"Schwarze Liste"
DARC:
Endlich Schluss mit "Schwarzer Liste"!
Was den Rechtsradikalen ihre ,,Feindeslisten", scheint dem DARC eine mit viel Hass sorgsam gepflegte "Schwarze Liste" zu sein. Dem Vernehmen nach umfasst sie alle deutschen Funkamateure, die einigen Funktionären des Vereins irgendwie nicht passen. Wer auf dieser Liste steht, darf nicht nur nicht DARC-Mitglied werden, sondern ist offensichtlich auch für ,,vogelfrei" hinsichtlich Diffamierunqen und Denunziationen durch DARC-Mitglieder erklärt; jedenfalls duldet die Vereinsführung diese Dinge ohne jeden Widerspruch, der sich selbst auf Vorhalt hin nicht regen will. Der neue DARC-Vorstand sei hiermit aufgefordert, die Liste zu veröffentlichen, die darauf stehenden Personen zu informieren und diese menschenverachtende Praxis sofort zu beenden. Dazu bedarf es keines umständlichen Verfahrens, sondern der Vorstand kann und muss das unverzüglich umsetzen. Wie groß diese bislang geheime "Schwarze Liste" ist? "Sie ist länger als Du jemals denkst", sagte jemand, der Einblick nehmen konnte. (Quelle: Funk-Telegramm 02/2020, Seite 34)DARC-DV:
Rausschmiss von DK8OK war ,,satzungswidrig"
,,Zeit wird es auch, Nils Schiffhauer, DK80K, zu rehabilitieren", schrieb Dr. Erhard Blersch, DB2TU, als Vorsitzender des DARC-Distriktes Württemberg im Rundspruch seines Distriktes vom 22. Dezember. Und weiter: ,,Vor über 25 Jahren wurde Nils wegen Kritik an der damaligen Vereinsführung aus dem DARC ausgeschlossen. Diese Kritik wurde damals als Majästätsbeleidigunq aufgefasst. Nils hat in den letzten Jahren - und Jahrzehnten sehr viel Positives für den Amateurfunk geleistet." Erhards Bewertung des weiterhin bestehenden Rausschmisses von DK80K ist deutlich: ,,Der Ausschluss von Nils war satzungswidrig." Vorgenommen hatte diesen Rausschmiss 1992 der damalige Distriktsvorsitzende Niedersach- sen, auch unter Beteiligung von Thomas von Grote, DB60E, bis November 2019 Mitglied des DARC-Bundesvorstandes. Bis heute haben seine Nachfolger - nicht nur in Niedersachsen - sich geiweigert, diesen Schritt zu korrigieren oder sich auch nur dafür zu entschuldigen. Der aktuelle Distriktsvorsitzende Niedersachsen führt ins Feld, dass der Rausschmiss ,,eigentlich" von Dr. Horst Ellgering, DL9MH, als damaligem Vorsitzenden des DARC vorgenommen wurde und daher auch nur der Bundesvorstand diese Sache bereinigen könne. Dr. Erhard Blersch, DB2TU, hat nun gezeigt, dass es lediglich - gestern wie heute - eine Frage von Charakter und Anstand ist, gegen satzungswidriges Ver- halten sowie gegen Rufmord und Diffamierung vorzugehen. Nachahmung erwünscht. (Quelle: Funk-Telegramm 02/2020, Seite 34)DARC hat:
,,noch eine Leiche im Keller"
Der Distriktsvorsitzende Württemberq des DARC, Dr. Erhard Blersch, DB2TU, unternimmt unter dem hohen Risiko gezielter Anfeindungen und Verleumdungen weiterhin gezielte Anstren- gungen, den DARC zu transparentem Handeln und einem menschenwürdigen Umgang mit bestimmten Mitgliedern zu zwingen. Dabei sieht er weiterhin „einiqe ,Leichen' im Keller“, die er würdig beerdigt sehen möchte. Dass er diese Forderungen in aller Offentlichkeit stellt, erfor- dert Mut - was gleichzeitig dem Umgangston innerhalb des DARC ein trauriges Zeugnis ausstellt. Noch eine ,,Leiche" im Keller des DARC sei ,,die Causa Q05". Diese sei mit dem Gerichtsvergleich noch nicht abgeschlossen, der eine Wiederaufnahme und Rehabilitierung des ex-OVV und seines Stellvertreters vorsieht. Die zu Unrecht durch den Saar-DV Eugen Düpre, DK8VR, mit einem Ausschlussverfahren überzogenen Mitglieder seien von vier Mit- Funkamateuren ihres OVs Q05 jahrelang gemobbt worden. Diese vier Leute seien vom neuen DARC-Vorstand zur Rechenschaft zu ziehen. Dem DARC sollen durch diese Dinge zwischen 15.000 und 20.000 Euro allein an Kosten für den Rechtsstreit entstanden sein, von denen der Verein einen Großteil praktischer- weise an einen Vereinskameraden auskehrte - zusätzlich zu dessen angeblicher Monatspau- schale von immerhin 5.000 Euro.(Quelle: Funk-Telegramm 02/2020, Seite 34-35)
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