Die Not-Zulassungen für die "mRNA-Cocktails" sollten sofort entzogen werden
Widerruf der Zulassung statt Impfpflicht
Veröffentlicht am 07.04.2022 - Jochen Ziegler
Unsere Parlamentarier sind verpflichtet, die Interessen des deutschen Volkes zu vertreten. Sie dürfen kein Gesetz erlassen, das dazu führt, dass noch mehr Menschen durch die „Impfstoffe" getötet werden oder zu Schaden kommen.
Es gab, nimmt man als Wissensquelle ein Standardwerk der Epidemiologie zur Hand, nie eine durch SARS-CoV-2 verursachte Pandemie, da bei einer solchen alle Altersschichten betroffen sind und es in allen Schichten zu Opfern kommen muss. Bei COVID-19 liegt das Medianalter der Toten aber deutlich über 80 und nicht beim Median der Weltbevölkerung oder der einzelnen Länder. SARS-CoV-2 war nie so gefährlich wie der Influenzastamm B/Yamagata, der 2017/18 zu einer weltweiten Grippewelle führte. Dieser hatte eine Infection Fatality Rate von 3 Promille, SARS-CoV-2 Alpha (sog. Wuhan-Variante) lag deutlich unter 2. Daher gab es auch nie einen Anlass zu irgendwelchen besonderen Maßnahmen. Vielmehr ruft der Erreger ein Syndrom vor, das im Alter eine natürliche Todesursache darstellt.
Seit Sommer 2021 war klar, und wir haben es bei achgut.com beschrieben, dass die „Impfstoffe" gegen SARS-CoV-2 unwirksam und gefährlich sind, weil sie zu einer Expression des toxischen SPIKE-Proteins in zahlreichen Geweben der „Impflinge" führen. Dieses Proteinfragment, das im Organismus lange persistiert, führt zu akuten und chronischen Entzündungs-reaktionen und zu schweren Gefäß- und Nerven-erkrankungen, die oft tödlich enden, und zwar in allen Altersgruppen.
Noch deutlich mehr Menschen werden durch die Impfung chronisch krank. Wir haben seit Sommer 2020 immer davor gewarnt, dass es sich bei der „Impfung" mit diesem Antigen um eine Massenvergiftung handelt. Momentan sorgt eine Ver- und Behinderung der offiziellen Meldung von Impfschäden dafür, dass es noch keine realistischen amtlichen Zahlen darüber gibt. Aber die Meldungen über den Tod oder schwere Erkrankungen von Impflingen nehmen spürbar zu. Die Impfung droht zu einer künstlichen, iatrogenen Pandemie zu werden, von der 5 Milliarden Menschen betroffen sind. Die Opferzahlen werden weiter steigen, sowohl die Anzahl der Toten als auch der unheilbar chronisch kranken, schwer geschädigten Menschen, die an V-AIDS, einer durch die „Impfung" erzeugten Immunschwäche, leiden.
Die „Impfung" und die anderen „COVID"-Maßnahmen waren medizinisch vollkommen sinnlos und anti-wissenschaftlich. Sie haben einen gewaltigen gesundheitlichen, wirtschaftlichen und psychologischen Schaden erzeugt. Ärzte, die sich immer noch pauschal für diese „Impfung" aussprechen, sind ahnungslos oder kriminell.
Unsere Parlamentarier sind verpflichtet, die Interessen des deutschen Volkes zu vertreten. Sie dürfen kein Gesetz erlassen, das dazu führt, dass noch mehr Menschen durch die „Impfstoffe" getötet werden oder zu Schaden kommen, ohne davon einen Nutzen zu haben. Jeder Abgeordnete, der Menschen zu einer Injektion mit lediglich bedingt zugelassenen Präparaten gegen ihren Willen zwingt oder auch nur nötigt, ist mitschuldig am Tod und Leid derer, die Opfer sogenannter Impfschäden werden. Aus dieser Verantwortung kann sich niemand mit der Aussage herauswinden, er oder sie habe um die Tragweite dieser Entscheidung nicht gewusst. Es konnte und kann jeder wissen.
Statt über eine Impfpflicht nachzudenken, sollte den Corona-„Impfstoffen" die Zulassung entzogen werden.
(Copyright © 2022 by achgut.com/Jochen Ziegler)
· ·Wohin mit Karl?
Veröffentlicht am 08.04.2022 - Peter Grimm
Trotz aller versuchter Tricks ist der Impfpflichtplan von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach im Bundestag krachend gescheitert. Eigentlich müsste er gehen, wird aber als Sündenbock noch gebraucht. Eine Minister-Rochade wäre die Lösung.
Was hat Karl Lauterbach nicht alles versucht, um doch noch ein Gesetz zur Impfpflicht durch den Bundestag zu bringen? Als absehbar war, dass der Impfzwang für alle ab 18 nicht durchkommen würde, unterstützte er einen sogenannten Kompromiss mit den Antragstellern, die eine Impfpflicht ab 50 wünschten, nämlich die Impfpflicht ab 60. Manch einer schüttelte ungläubig den Kopf und erinnerte sich an den Beginn der ersten Kanzlerschaft von Angela Merkel.
Vor der Wahl versuchte die CDU damals, ihre Ehrlichkeit und Seriosität dadurch unter Beweis zu stellen, dass sie im Wahlkampf eingestand, im folgenden Jahr die Mehrwertsteuer um zwei Prozent erhöhen zu müssen. Die SPD nahm das im Wahlkampf als Steilvorlage und versprach den Bürgern, dass es diese Steuererhöhung mit den Genossen nicht geben werde. Bekanntlich hatten beide Parteien anschließend einen Koalitionsvertrag ausgehandelt, bei man sich auf eine dreiprozentige Mehrwertsteuererhöhung einigte (Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion war zu dieser Zeit übrigens der Genosse Olaf Scholz). Wer lachte damals nicht darüber, dass der Kompromiss zwischen null und zwei nun bei drei lag?
Auf den ersten Blick schien es ebenso absurd zu sein, dass der Kompromiss, den die Impfpflicht-Freunde zwischen 18 und 50 finden mussten, nun bei 60 lag. Allerdings wurde es dem Gesundheitsminister im neuen Entwurf leichter gemacht, im Fall der Fälle auf eine allgemeine Impfpflicht umzuschwenken. Der kleine Trick half nicht. Auch der Versuch, mittels Veränderung der Reihenfolge der Abstimmung über die verschiedenen Anträge vielleicht Gegenstimmen aus der CDU/CSU-Fraktion zu vermeiden, misslang. Abgestimmt wurde letztlich so, wie es parlamentarischer Brauch ist: der weitest gehende Antrag zuerst.
Ein Lauterbach wird keine Ruhe geben
Nun also ist Lauterbach krachend gescheitert. Auch die von ihm im Plenum
engagiert vorgebrachte Mär, nur dank der Impfkampagne sei der Verlauf bei
Infektionen mit der Omikron-Variante so harmlos, vermochte keine
zusätzlichen Unterstützer zu mobilisieren. In namentlicher Abstimmung
wollten sich offenbar die meisten Abgeordneten nicht zur Impfpflicht bekennen.
Lauterbach will diese Niederlage nicht akzeptieren, denn er ließ verlauten,
es sei sein Ziel, "trotzdem eine Impfpflicht zu erreichen". Ergänzt von
einem seiner Panik-Pathos-Sätze: „Man darf nie aufgeben, wenn es um
das Leben anderer Menschen geht."
Dummerweise steht nicht einmal die ganze Regierungskoalition hinter derlei Versuchen. Doch ein Lauterbach wird keine Ruhe geben. In Talk-Shows und Interviews wird er die Medienwelt weiter mit zitierfähigen Schreckens-Sprechblasen versorgen, was aber den führenden Ampelmännchen eigentlich nicht recht sein kann.
Ältere mögen vielleicht granteln, dass früher in einem solchen Falle ein Rücktritt des Ministers unausweichlich geworden wäre, weil andernfalls die Entlassung durch den Bundeskanzler angestanden hätte. Doch das ist lange her und außerdem wird Karl Lauterbach noch gebraucht, und sei es als Sündenbock, falls sich die verheerende Bilanz der Corona-Politik eines Tages nicht mehr verstecken oder schönreden lässt. Andererseits kann er für den Bestand der Koalition im gegenwärtigen Amt nur Unheil anrichten. Wohin also mit Karl?
Ein Versuch mit „konstruktivem Journalismus"
Seit einigen Jahren empfehlen Wohlmeindende den Medienwerktätigen
immer mal wieder den „konstruktiven Journalismus". Wir sollen nicht mehr,
wie einst die Journalisten alten Schlages, immer nur Skandale oder Fehltritte
aufdecken und Verantwortungsträger kritisieren, sondern auch mal ganz
konstruktiv Vorschläge zur Lösung eines Problems machen. Vielleicht
versuche ich es mal mit konstruktivem Journalismus. Also: Wohin mit Karl? Die
beste Lösung wäre eine Ämter-Rochade: Karl Lauterbach tauscht sein
Amt mit Christine Lambrecht. Es wäre eine Win-Win-Situation. Karl Lauterbach
könnte im neuen Amt statt Impfstoffe nun Panzer, Gewehre und alles, was eine
Armee so braucht, beschaffen.
Im Unterschied zu den Impfstoffen besteht in diesen Kriegszeiten immerhin ein realer Bedarf an Rüstungsgut. Und in moralischer Hinsicht muss man sich im Umgang mit Rüstungs-Industriellen wahrscheinlich auch kaum umstellen, wenn man es bisher mit der Pharma-Industrie zu tun hatte (was bitte nicht insinuieren soll, dass das eine wie das andere Gewerk zwingend unmoralisch ist). Außerdem könnte ein Verteidigungsminister Lauterbach - zumindest solange der Ukraine-Krieg andauert - beinahe genauso viel Medienaufmerksamkeit generieren wie ein Gesundheitsminister im Corona-Ausnahmezustand.
Frau Lambrecht hingegen würde im neuen Amt vielleicht eher nichts tun oder irgendetwas tun, von dem keiner etwas weiß. Das wäre doch genau das Richtige, um das Corona-Thema langsam etwas in den Hintergrund rücken zu lassen, bevor allzu viele unangenehme Fragen aufkommen. Als Sündenbock eignet sich Frau Lambrecht vielleicht weniger, dazu ist sie einfach der breiten Öffentlichkeit nicht bekannt genug. Aber wenn Lauterbach beide Ämter inne hatte, könnte er ja eines Tages auch die Rolle als doppelter Sündenbock einnehmen.
Gut, das war jetzt reine Fiktion, aber das ist „kontruktivem Journalismus" eigen. Wahrscheinlicher ist es, dass wir einen neuen Impfpflichtvorstoß erleben, wie hier auch schon Claudio Casula schrieb, vielleicht kurz vor der Sommerpause, ganz so, wie es ein anderer SPD-Minister 2017 schon mit dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz praktiziert hat.
(Copyright © 2022 by achgut.com)
· ·Anmerkung:
Statt einen neuen Impfpflichtvorstoß vorzubereiten, sollten von den Politikern besser der Pharma-Industrie, die Not-Zulassungen für ihre "mRNA-Cocktails" sofort entzogen werden. Die Spritze ist und bleibt m.E. eine Todesspritze.
(Copyright © 2022 by Nachrichten-Archiv DD6NT)
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