17. Juni 1953 - Jedes Jahr - "Tag der deutschen Einheit" und nicht der 3. Oktober.
Gedenkstunde zum 17. Juni 1953:
Deutschland-Hasser Habeck verweigert Mitsingen der Nationalhymne!
Die Gedenkstunde im deutschen Bundestag zum Volksaufstand am 17. Juni 1953. >>> Link <<<Vor 70 Jahren am 17. Juni 1953 wurde der Volksaufstand von rund einer Million Menschen in der damaligen sogenannten DDR (SBZ) blutig niedergeschlagen. Mindestens 55 Menschen kamen dabei ums Leben. Der 17. Juni 1953 ist zugleich der „vergessene Nationalfeiertag". Am Freitag (16.Juni) gedachte der Deutsche Bundestag dennoch dieses historischen Datums. Einer auf der Regierungsbank sang die Nationalhymne demonstrativ nicht mit: Deutschland-Hasser Robert Habeck („Grüne")! Vaterlandsliebe fand er „stets zum Kotzen". Der Ökosozialist wusste mit Deutschland „noch nie etwas anzufangen" und weiß es nach eigenen Worten „bis heute nicht". Das erkennt man sehr gut an seiner zerstörerischen Politik, Stichwort u.a. Heizungs-Irrsinn.
Bild: Gedenkstunde im Bundestag zum 17. Juni 1953
Foto: Copyright © 2023 by bundesregierung.de
Wie kaum ein anderes Ereignis der deutschen Geschichte unterlag der Volksaufstand vom 17. Juni 1953 einer erstaunlichen Interpretationsvielfalt. Die Regierung der sowjetisch besetzten Zone (SBZ), der sogenannten DDR, mit Ostberlin stilisierte ihn zu einem "konterrevolutionären Putschversuch" und konstruierte damit ihr "antifaschistisches" Geschichtsbild. Für die Bundes Republik Deutschland mit West-Berlin, sollte der 17. Juni dagegen zur (west-)deutschen Identitätsstiftung beitragen und wurde als "Tag der deutschen Einheit" Teil der politischen Erinnerungskultur der Bundes Republik Deutschland. In dieser Reihe analysieren Ihre Schülerinnen und Schüler die Gründe für den Aufstand, untersuchen den Prozess der Historisierung unter Berücksichtigung unterschiedlicher Perspektiven und erschließen den Umgang mit dem 17. Juni in der Bundes Republik Deutschland und in der sogenannten DDR mit Ost-Berlin (SBZ). Abschließend diskutieren sie das identitätsstiftende Potenzial des Datums in Vergangenheit und Gegenwart.
Bild: Berlin-Potsdamer Pl. - in Ostberlin 17. Juni 1953 mit Pflastersteinen gegen die sowjetischen Panzer. -Foto: Copyright © 1953 by Deutschlandfunk.de
Hunderttausende brachten im Juni 1953 den Mut auf, der SED-Diktatur die Stirn zu bieten. Der Aufstand war ein Zeichen des großen Willens der Menschen zur Freiheit. Bundeskanzler Scholz nahm anlässlich des 70. Jahrestages des Volksaufstands in der DDR an einer Gedenkstunde im Deutschen Bundestag teil.
Parlament
Bundestag fordert zeitnahe Einrichtung eines Härtefallfonds für SED-Opfer
Anlässlich des 70. Jahrestages haben Abgeordnete aller Fraktionen am Donnerstag, 15. Juni 2023, den Volksaufstand vom 17. Juni 1953 in der sogenannten DDR (SBZ) als herausragendes Ereignis der deutschen Demokratiegeschichte und als Ausdruck der Sehnsucht nach Freiheit gewürdigt. Zudem verabschiedete der Bundestag einen gemeinsamen Antrag der Koalitionsfraktionen (20/7202) gegen das Votum der CDU/CSU-Fraktion. Die AfD- und die Linksfraktion enthielten sich der Stimme. Abgelehnt wurde hingegen ein Antrag der Unionsfraktion (20/7188) mit den Stimmen der Koalition und der Linken bei Enthaltung der AfD.
Bild: Friedrich- Ecke Zimmer Straße am 17. Juni 1953 Blick auf Brennende Grenzbarracken der VolkspolizeiFoto: Copyright © 1953 by ndr.de
SPD: Es war der erste Riss im System
Die SPD-Abgeordnete Katrin Budde führte an, dass der Volksaufstand von 1953
das Potenzial gehabt habe, die Herrschaft der SED in der DDR vorzeitig zu
beenden. Deshalb sei er von der politischen Führung und der Sowjetunion
gewaltsam unterdrückt worden. Trotzdem sei der Volksaufstand kein reiner
Misserfolg gewesen. „Es war der erste Riss im System", das 1989
letztendlich gescheitert und beseitigt worden sei.
Budde erinnerte daran, dass die Aufarbeitung der SED-Diktatur im Gegensatz zur nationalsozialistischen Diktatur direkt nach ihrem Ende begonnen habe. Die Errichtung der Stasi-Unterlagen-Behörde und der Bundesstiftung Aufarbeitung, die Rehabilitierungsgesetze für die SED-Opfer und schließlich die Einrichtung des Amtes der Opferbeauftragten seien wichtige Schritte gewesen. Trotzdem gebe es noch viel zu tun, führte Budde an. Einiges davon habe die Koalition in ihrem Antrag formuliert.
Scharfe Kritik übte Budde an der CDU/CSU-Fraktion. Diese habe sich trotz Entgegenkommen der Koalition einem gemeinsamen Antrag versperrt. Der von der Union vorgelegte Antrag lese sich jetzt wie ein Eingeständnis des Versagens von 16 Jahren Regierungszeit unter Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU).
Bild: Berlin-Leipziger Straße, Ost-Berlin 17. Juni 1953 Niederschlagung des Volksaufstandes in der SBZ, und Ost-Berlin, der sogenannten DDR, der 55 Menschen das Leben kostete durch sowjetische Panzer. 15.000 Menschen sind in diesen Tagen verhaftet worden.(Foto: Copyright © 1953 by lpd-bw.de)
Union: Symbol für den Widerstand in ganz Europa
Dr. Christiane Schenderlein (CDU/CSU) sagte, der 17. Juni 1953 stehe „wie
kein anderer Tag für die Sehnsucht der Menschen in Ostdeutschland nach
Freiheit". Die Niederschlagung des Volksaufstandes habe mindestens 55 Menschen
das Leben gekostet, mehr als 15.000 seien verhaftet worden, viele von ihnen zu
langjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Deshalb müsse der
Volksaufstand als Teil des nationalen Gedankens erhalten und gestärkt
werden. Er sei ein Symbol für den Widerstand in ganz Europa gegen die
kommunistische Diktatur. Damals habe die Sowjetunion diesen Widerstand mit
Panzern unterdrückt und heute rollten russische Panzer in der Ukraine.
Kritik übte Schenderlein an der Bundesregierung. So sei bis beute weder das Denkmal für die Opfer der kommunistischen Gewaltherrschaft realisiert worden, noch der bundesweite Härtefallfonds für die Opfer.
Grüne: Nicht zufriedenstellend aufgearbeitet
Kassem Taher Saleh (Bündnis 90/Die Grünen) betonte, die friedliche
Revolution von 1989 stehe „in der Tradition einer jahrzehntelangen
Widerstandes", der mit dem Volksaufstand von 1953 begonnen habe. Umso wichtiger
sei es gewesen, nach dem Fall der Mauer und der Deutschen Einheit die Opfer der
SED-Diktatur zu rehabilitieren und das erlittene Unrecht zu entschädigen.
Der Abgeordnete räumte jedoch ein, dass trotz aller Erfolge das Schicksal vieler Opfer „nicht zufriedenstellend" aufgearbeitet worden sei. Als Beispiele benannte Taher Saleh die Zwangsarbeit von DDR-Häftlingen, von der auch westliche Firmen profitiert hätten, das staatliche Zwangsdoping von DDR-Sportlern, das Schicksal von Jugendlichen in den Jugendwerkhöfen und auch das der Kontraktarbeiter in der DDR aus Ländern des globalen Süden. Das Vermächtnis des Volksaufstandes von 1953 müsse es sein, solidarisch an der Seite aller Menschen in autoritären System zu stehen.
Bild: Berlin-Leipziger Straße - Ostberlin 17. Juni 1953 Ein russischer Panzer steht genau in der Mitte auf dem Potsdamer Platz, die Menschenmenge befindet sich in Westberlin, wie auch die Häuser im Hintergrund.(Foto: Copyright © 1953 by lpb-bw.de)
AfD: Größte Massenerhebung in der deutschen Geschichte
Der AfD-Abgeordnete Dr. Götz Frömming bezeichnete den Volksaufstand als
„die größte Massenerhebung in der deutschen Geschichte". Die
Menschen, die damals für ihre Freiheit gestritten hätten, seien
„im wahrsten Sinne des Wortes Patrioten" gewesen. Im öffentlichen
Bewusstsein seien die Namen der Widerstandskämpfer gegen die
nationalsozialistische Diktatur wie beispielsweise Claus Schenk Graf von
Stauffenberg, Sophie Scholl oder Georg Elser fest verankert, die Namen der
Aufständischen von 1953 jedoch kaum, führte Frömming aus.
Umso wichtiger sei es, dass das Mahnmal für die Opfer der kommunistischen Gewaltherrschaft endlich realisiert werde. Doch acht Jahre nach dem Bundestagsbeschluss über die Errichtung des Mahnmals habe die Bundesregierung noch nicht einmal eine verbindliche Zusage für Grundstück, auf dem es entstehen soll, kritisierte Frömming.
Bild: Brennendes Columbushochhaus (HO-Hochhaus) am Potsdamer Platz in Berlin. Am 17.Juni 1953 hat die aufgebrachte Menge wegen des Einsatzes russischer Panzer gegen die Bevölkerung im Berliner Ost-Sektor, am Nachmittag des 17. Juni, am Potsdamer Platz das große HO-Warenhochhaus (Kolumbushaus) in Brand gesetzt. Daraufhin ist dann im weiteren Verlauf des Tages, das HO-Warenhaus völlig ausgebrannt. Die schwarzen Rauchschwaden waren fast über dem gesamten Berliner-Stadtgebiet, weithin sichtbar. Die Ost-Berliner Feuerwehr, wurde von der West-Berliner Feuerwehr benachrichtigt, versuchte es aber gar nicht erst, den Brand zu löschen. (Augenzeuge: DD6NT) >>> Link <<<(Foto: Copyright © 1953 by berliner-morgenpost.de)
FDP: Im historischen Gedächtnis verankert bleiben
Die FDP-Parlamentarierin Linda Teuteberg führte aus, dass die gewaltsame
Niederschlagung des Volksaufstandes von 1953 „kein Betriebsunfall" gewesen.
Die Herrschaft der "SED" in der "DDR" habe immer nur mit Waffengewalt
aufrechterhalten werden können. Im Volksaufstand habe sich der
Widerstand in der "DDR" gegen die gescheiterte Planwirtschaft
und die politischen Repressionen der "SED" offenbart. Von der
politischen Führung sei dies jedoch lediglich als „Provokation
faschistischer Agenten" aus dem Westen verunglimpft worden.
Diese Legende lebe in gewisser Weise bis heute in der Aussage weiter, dass es im Osten Deutschlands entweder „nur Kommunisten oder Faschisten" gebe. Dies sei eine Missachtung all der freiheitliebenden Menschen. Der 17. Juni müsse fest im historischen Gedächtnis verankert bleiben. Dies sei wichtig für den Erhalt der Freiheit, betonte Teuteberg.
Linke: Aufstand der Arbeiterklasse
Der Co-Vorsitzende der Linksfraktion, Dr. Dietmar Bartsch, bezeichnete die
Niederschlagung des Volksaufstandes von 1953 zusammen mit
dem Mauerbau von 1961 als „eines der dunkelsten
Kapitel der deutschen Geschichte". Zugleich seien die demonstrierenden
und streikenden Menschen in der DDR „Wegbereiter" für
die friedliche Revolution von 1989 gewesen.
Vergessen werde dürfe nicht, dass der Volksaufstand in erster Linie ein „Aufstand der Arbeiterklasse" gewesen sei und „ein politischer Streik", betonte Bartsch. Bis heute seien in Deutschland politische Streiks jedoch verboten. Dieses Verbot dürfe nicht länger aufrechterhalten werden. Die Linksfraktion fordere deshalb das Recht auf einen politischen Streik, führte Bartsch aus.
Staatsminister: 17. Juni als Gedenktag neu beleben
Der Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland, Carsten
Schneider (SPD), erinnerte an die europäische Dimension des
Volksaufstandes von 1953. Auf diesen seien der Aufstand 1956 in
Ungarn, der Prager Frühling 1973 und die
Solidarnosc-Bewegung in Polen in den 1980er Jahren gefolgt.
All diese Freiheitsbewegungen seien von der Sowjetunion unterdrückt worden. Heute sei es Russland, das die Freiheit der Ukraine zu unterdrücken versuche. Und Russland unterstütze überall im freiheitlichen Europa rechte Parteien, die die Demokratie bedrohten, betonte Schneider. Der 17. Juni müsste deshalb als Gedenktag für Freiheit und Demokratie in ganz Europa neu belebt werden.
Antrag der Koalition
Anlässlich des 70. Jahrestages des Volksaufstandes am 17. Juni 1953
in der SBZ, der sogenannten Deutschen Demokratischen Republik (DDR)
fordern die Koalitionsfraktionen die Bundesregierung auf, die Aufarbeitung der
kommunistischen Diktatur und der Geschichte der Sowjetischen
Besatzungszone (SBZ) und der DDR zwischen 1945 und 1990 im Rahmen der
Erinnerungskultur fortzuführen und zu stärken. In dem entsprechenden
gemeinsamen Antrag (20/7202) drängen SPD, Bündnis 90/Die Grünen
und die FDP zudem auf die zeitnahe Errichtung des Denkmals zur Mahnung und
Erinnerung an die Opfer der kommunistischen Diktatur in Deutschland sowie auf die
Weiterentwicklung der ehemaligen Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg zu einem
Campus für Demokratie. Zudem sollen das „Forum Opposition und
Widerstand 1945-1990" aufbauend auf der im Auftrag des Bundestages
erstellte Machbarkeitsstudie der Robert-Havemann-Gesellschaft und in die
Gedenkstättenkonzeption des Bundes eingebunden und die Transformation des
Stasi-Unterlagen-Archivs in das Bundesarchiv zügig umgesetzt werden.
Darüber hinaus soll nach dem Willen der Koalitionsfraktionen die Evaluation der SED-Unrechtsbereinigungsgesetze genutzt werden, um bei der anstehenden Novellierung die Impulse der Bundesbeauftragten für die Opfer der SED-Diktatur zu berücksichtigen. Ebenso soll der im Koalitionsvertrag zugesagte Härtefallfonds für SED-Opfer zeitnah eingerichtet werden. Nach Ansicht der Fraktionen stellt der Volksaufstand am 17. Juni 1953 bis 1989 das „bedeutendste Ereignis" in der Geschichte von Opposition und Widerstand in der DDR dar. Bereits vier Jahre nach der Staatsgründung hätten die Menschen in der DDR gegen eine schwierige Versorgungslage und schlechte Arbeitsbedingungen, aber vor allem für ein freies Leben mit freien Wahlen demonstriert. Deshalb stehe dieser Tag wie kein anderer „für den jahrzehntelangen mutigen Kampf vieler Menschen in der DDR für Freiheit, Demokratie und die Deutsche Einheit", heißt es in dem Antrag.
Antrag der Union
Nach dem Willen der CDU/CSU-Fraktion sollte der Volksaufstand am 17. Juni
1953 in der DDR als historisches Ereignis in der deutschen und
europäischen Erinnerungskultur gestärkt werden. In ihrem Antrag
forderte die Union die Bundesregierung unter anderem auf, das „Forum
für Opposition und Widerstand gegen die kommunistische Diktatur
1949-1990 - Engagement für Freiheit und Demokratie" als
„national bedeutsames" Vorhaben anzuerkennen und mit Priorität zu
realisieren, das vom Bundestag beschlossene Mahnmal für die Opfer
kommunistischer Gewaltherrschaft am geplanten Standort am Spreebogen in
Berlin-Mitte noch in dieser Legislaturperiode zu errichten sowie den Bau des
Freiheits- und Einheitsdenkmals auf der Berliner Schlossfreiheit zügig zu
realisieren.
Zudem forderte die Union deutliche Verbesserungen bei der Unterstützung der SED-Opfer. So sollte der geplante bundesweite Härtefallfonds noch 2023 eingerichtet, Verbesserungen und Erleichterungen bei der Rehabilitierung und sozialen Versorgung gesetzgeberisch und die Erweiterung der Opfergruppen umgesetzt, ein Zweitantragsrecht verankert, die Opferrenten dynamisiert, die Bedürftigkeitsklausel abgeschafft, die Absenkung der Ausgleichszahlungen beim Renteneintritt abgeschafft sowie gesundheitliche Folgeschäden von Opfern in den Anerkennungsverfahren besser berücksichtigt werden.
(aw/hau/15.06.2023) ·Vize-Kanzler Habeck schwänzt demonstrativ die Nationalhymne
Wenn Schweigen mehr sagt als viele Worte
Veröffentlicht am 16.06.2023 - Boris Reitschuster
(Foto: Copyright © 2023 by reitschuster.de)
Ob jemand die Nationalhymne mitsingt oder nicht, ist zunächst einmal seine Privatsache. Solange er als Privatmensch unterwegs ist. Etwas anders sieht es aus, wenn es sich um höchste Repräsentanten unseres Staates handelt. Und noch mal anders, wenn es um eine offizielle Veranstaltung im Parlament geht.
Insofern muss Robert Habeck an sich höhere Maßstäbe anlegen lassen. Der Vizekanzler hielt heute auf der Regierungsbank im Bundestag geradezu demonstrativ die Lippen geschlossen und schaute äußerst unzufrieden drein, fast angewidert, als dort bei der feierlichen Erinnerung an den Volksaufstand gegen die linke DDR-Diktatur am 17. Juni 1953 die Nationalhymne gespielt wurde.
Sein Schweigen stach auch deshalb ins Auge, weil seine grünen Ministerkollegen Annalena Baerbock und Cem Özdemir sehr deutlich erkennbar mitsangen. Ebenso wie Bundeskanzler Olaf Scholz. Ansehen können Sie sich die Szene hier. >>> Link <<<
Wer als Vize-Kanzler einer der höchsten Repräsentanten unseres Landes ist und auf dessen Kosten lebt - bis hin zum Ministeriums-Photographen, der ihn mit Steuergeldern in Szene setzt - der sollte in meinen Augen auch Achtung vor dem Land zeigen, von dessen Bürgern er mit der Regierungsverantwortung betraut wurde.
Habecks demonstratives Schweigen ist geradezu eine Ohrfeige für die Bürger in diesem Land. Vor allem wegen der Vorgeschichte. Der Minister ist bekannt für Aussagen wie die, dass er - anders als mit dem Geld der Steuerzahler - „Vaterlandsliebe stets zum Kotzen fand" und mit „Deutschland nichts anzufangen weiß".
Auf Twitter gab es denn auch viel Zorn über den Grünen-Politiker, der oft so auftritt, als halte er sich für Gottes Geschenk an die weibliche Hälfte der Menschheit und eine Reinkarnation von Kant und Schopenhauer in Personalunion.
„Das Schweigen von #Habeck bei der #Nationalhymne hat der #AfD weitere Tausende an Stimmen gebracht. Einen besseren Wahlkampfhelfer als den Robert können sie nicht bekommen.😉 So ist das eben, wenn man Vaterlandsliebe zum Kotzen findet. Mir gehts mittlerweile mit den #Grünen so", schreibt ein Nutzer in dem sozialen Netzwerk.
# Ampel Des Grauens
Eine Nutzerin schreibt: „Diese #AmpelDesGrauens unter
Führung von #Habeck schafft alles, was Deutschland
ausgemacht hat, ab. Rollkommando-Habeck hat kein Problem mit Nazi-Sprech, wenn es
SEINER Ideologie dient. Das einzige, das er an DE wohl nicht „zum kotzen"
findet, ist Leidensfähigkeit der Deutschen."
„Rollkommando" ist eine Anspielung darauf, dass Habeck kürzlich
angesichts der Polizeieinsätze bei den Klimaklebern die Polizisten als
„Rollkommando" bezeichnete - ein Begriff, mit dem in der Geschichte
rechtsextremistische Gruppierungen bezeichnet wurden, die gewaltsam
Andersdenkende überfielen. Die heutige Polizei sprachlich mit diesen
gleichzusetzen, zeugt von erheblichem Fremdeln mit den Ordnungshütern.
Es ist eine bizarre Situation, wenn jemand, der so mit seinem Land, dessen Traditionen und Institutionen fremdelt, eine der Spitzenpositionen in dessen Regierung innehat. Das Resultat können wir beinahe täglich bewundern.
Das Zerstörungswerk ist weit gediehen.
(Copyright © 2023 by reitschuster.de)
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Bild: Symbolfoto Robert Habeck, Bündnis´90 (Grüne)
Copyright © 2023 by twitter.com/Facebook.com
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Anmerkung von DD6NT:
Dann verzichten Sie doch am Besten auf Ihr Gehalt als Wirtschaftsminister und Vizekanzler und treten zurück. Wie wollen Sie denn das Energie- und Gas-Fiasko lösen, wenn Sie nicht einmal wissen, was Sie mit Deutschland anfangen sollen. Wer wählt denn überhaupt solch einen Politiker, wenn er noch dazu solche Aussagen von sich gibt. Wer diese Partei gewählt hat, muss sich m.E. ganz schnell 5x impfen lassen, gegen die eigene Dummheit. Aber bestimmt merken es solche Leute erst, wenn sie ihr eigenes Smartphone nicht mehr aufladen können.(Copyright © 2022 by Nachrichten-Archiv DD6NT)
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