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Messerangriffe - Nun liegt es an Politik und Medien, dieses Licht weiter zu tragen und endlich die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen.

Messerangriffe in Deutschland: Eine beunruhigende Wahrheit
Ein Datenprojekt zeigt, was viele Medien verschweigen


Veröffentlicht am 07.09.2024 - Von reitschuster.de
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Übersichtskarte der Messerangriffe in Deutschland
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(Foto: Copyright © 2024 by reitschuster.de)

Vergewaltiger, Messerstecher und Mörder

Deutschland wird von einer Welle der Messerkriminalität überrollt. In Berlin gibt es täglich etwa zehn Messerangriffe und auch bundesweit steigt die Zahl solcher Verbrechen. Doch was tut man gegen diese Entwicklung? Die Politik schweigt weitgehend und große Medien ignorieren die Problematik oder berichten nur selektiv. Es bedurfte eines privaten Softwareentwicklers, um das Ausmaß dieser Gewalt sichtbar zu machen.

Andreas Ziegler hat mit seinem Projekt Messerinzidenz.de eine Plattform geschaffen, die akribisch alle Messerverbrechen in Deutschland erfasst und öffentlich zugänglich macht. Dabei werden die Fälle nicht nur auf einer Karte visualisiert, sondern auch die Quellen, also Polizeiberichte, mitgeliefert. Die Idee ist bestechend: Ziegler bietet einen Überblick, der nicht nur Bürgern, sondern auch politischen Entscheidungsträgern eine fundierte Grundlage für Diskussionen über die innere Sicherheit bieten soll.

Doch genau hier liegt das Problem. Viele Medien, die täglich über unzählige andere gesellschaftliche Themen berichten, scheinen kein Interesse daran zu haben, das Thema Messergewalt in den Fokus zu rücken. Stattdessen wird die wachsende Bedrohung durch Messerangriffe oftmals kleingeredet oder nur bei besonders spektakulären Fällen thematisiert.

Was Ziegler hier macht, ist nichts weniger als ein Weckruf. Seine Daten belegen eine besorgniserregende Zunahme der Gewalt. Sie machen klar, dass die bisherige Verharmlosung dieses Problems durch Teile der Medien und der Politik nicht haltbar ist. Warum aber schauen viele große Medien weg? Vielleicht passt die Realität dieser alarmierenden Zahlen nicht in das Bild, das man sich von der Sicherheit in Deutschland macht - oder machen will. Denn das Problem Messergewalt kann nicht mehr einfach mit dem Verweis auf „Einzelfälle" abgetan werden. Es handelt sich um ein strukturelles Problem, das sofortiges Handeln erfordert.

Obwohl oder gerade weil Ziegler bewusst auf Wertungen verzichtet und die Daten einfach „für sich sprechen" lässt, so ist die Botschaft klar: Wir haben ein Sicherheitsproblem, das täglich mehr Menschenleben gefährdet. Es ist nicht nur eine Frage der Kriminalitätsstatistik, sondern eine Frage der öffentlichen Sicherheit. Wer dies weiterhin ignoriert, riskiert, dass das Vertrauen in die Sicherheit des Landes noch weiter sinkt.

Die Medien haben die Aufgabe, die Öffentlichkeit über Entwicklungen aufzuklären, die das gesellschaftliche Zusammenleben betreffen. Doch in diesem Fall bleiben viele stumm - und das ist nicht nur ein Versagen der Medien, sondern auch ein Vergehen an der Öffentlichkeit. Stattdessen sind es Plattformen wie Messerinzidenz.de, die das Thema angehen, wo es eigentlich von der Politik und der Medienlandschaft erwartet wird.

Es ist Zeit, dass sich etwas ändert: Ziegler hat mit seinem Projekt einen wichtigen Schritt gemacht, um das Dunkelfeld der Kriminalität zu beleuchten. Nun liegt es an Politik und Medien, dieses Licht weiter zu tragen und endlich die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen. Nur so können wir der wachsenden Messerkriminalität effektiv begegnen - und zwar bevor es zu spät ist.

(Copyright © 2024 by reitschuster.de)
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Die Deutschen, die CDU gewählt haben, wollen es offenbar nicht anders: „Weiter so", denn die CDU hat ja wie allen bekannt ist diese Leute in unser Land und nach Europa unkontrolliert hereingeholt durch Frau A. Merkel (CDU).

(Copyright © 2024 by Nachrichten-Archiv DD6NT)

Die Mutter aller Probleme spielt zum Untergang auf!

(Foto: Copyright © 2025 by debeste.de)
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Sexualverbrechen in Berlin erreichen traurigen Rekord

Anstieg um knapp 80 Prozent in sechs Jahren
Veröffentlicht am 03.02.2025 - Von Kai Rebmann 

In Deutschland gebe es „täglich stattfindende Gruppenvergewaltigungen aus dem Milieu der Asylbewerber heraus". Es war auch dieser Satz von Friedrich Merz (CDU), der bei der beinahe historischen Bundestagsdebatte am vergangenen Freitag für Schnappatmung im rot-grünen Lager sorgte. Schnell sprangen linientreue Medien bei und überführten den Kanzlerkandidaten per „Faktencheck" der vermeintlichen Lüge.

Jetzt aber legen offizielle Zahlen aus der Kriminalstatistik nahe, dass sich Merz mit seiner These nicht zu weit aus dem Fenster gelehnt hat, sondern diese eher noch zurückhaltend formuliert hat. Demnach kam es allein im Jahr 2024 und allein in Berlin zu 1.208 Vergewaltigungen, die per Definition „allein oder gemeinschaftlich" begangen wurden - also weit mehr als drei pro Tag. Ganz ähnliche Zahlen, bezogen auf ganz Deutschland, lieferte das Bundeskriminalamt im Spätjahr 2024.

Bei allen „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung" zusammen - darunter fallen 43 Delikte - stieg die Zahl der polizeilich erfassten Taten im vergangenen Jahr auf ein historisches Rekordhoch von 7.475 Fällen.

Zum Vergleich: Noch im Jahr 2018 lag die Zahl der polizeilich erfassten Fälle bei den Vergewaltigungen bei 733 und bei allen Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung bei 4.181. Dies entspricht einem Anstieg um 65 bzw. 79 Prozent innerhalb von nur sechs Jahren.

Und auch beim Blick auf die Täter wird schnell klar, dass die Merz-These durchaus einen wahren, wenn für manche auch schmerzhaften Kern hat. Von 892 ermittelten Tatverdächtigen bei den Vergewaltigungen hatten 438 keinen deutschen Pass, was einem Anteil von 49 Prozent entspricht. Bei allen Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung liegt diese Quote bei 38 Prozent. In der Berliner Bevölkerung liegt der Ausländeranteil (ohne deutschen Pass) hingegen bei rund 15 Prozent.

Kinder und Jugendliche immer öfter Opfer von Sexualverbrechen


Die Zahlen stammen aus der Antwort der Berliner Senatskanzlei (liegt reitschuster.de vor) auf eine Schriftliche Anfrage des fraktionslosen Abgeordneten Antonín Brousek. Der Ex-AfD-Politiker ging in seiner Anfrage ausdrücklich auch auf die Opfer ein und förderte damit Erschütterndes zu Tage - die Opfer von Sexualverbrechen in der Hauptstadt werden immer jünger.

Insgesamt wurden im Jahr 2024 in der Kriminalstatistik 5.860 Opfer von Sexualverbrechen erfasst, was einem Anstieg von knapp 14 Prozent entspricht. 2.168 dieser Opfer waren unter 18 Jahre alt, 1.609 unter 16 Jahre alt, 1.121 unter 14 Jahre alt und 257 unter 10 Jahre alt.

Was aus der Statistik jedoch ausdrücklich nicht hervorgeht, ist die Antwort auf die Frage, wie viele der Tatverdächtigen mit deutschem Pass einen Migrationshintergrund haben. Der offenkundige Zusammenhang zwischen steigender Migration und einer stark zunehmenden Anzahl von Sexualverbrechen in den letzten Jahren ergibt sich aber auch aus den offiziell vorliegenden Zahlen, da Migranten ohne deutschen Pass im Vergleich zu ihrem Anteil an der Bevölkerung überproportional oft als Tatverdächtige ermittelt werden.

(Copyright © 2025 by Kai Rebmann/reits

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Sexualverbrechen und Gewalt durch Flüchtlinge steigen auf Rekord-Niveau

BKA-Bericht:

„Kriminalität im Kontext mit Zuwanderung"

(Veröffentlicht am 02.11.2024 - Von Kai Rebmann/reitschuster.de) 

In Deutschland leben aktuell etwas über 3 Millionen Flüchtlinge, die von den Medien und in gewissen Kreisen auch gerne als „Schutzsuchende" bezeichnet werden. Doch allem Anschein nach weiß ein nicht geringer Anteil dieser Menschen die Hilfsbereitschaft ihres Gastlandes nicht so recht zu schätzen - ganz im Gegenteil.

Sowohl der Anteil der an Straftaten beteiligten Flüchtlinge als auch die absolute Zahl stiegen im vergangenen Jahr in vielen Bereichen auf ein Rekord-Niveau. Das geht aus dem jüngst vom Bundeskriminalamt (BKA) veröffentlichten Bericht „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung" hervor. Um die Zahlen vergleichbar und aussagefähiger zu machen, sind dabei keine ausländerrechtlichen Verstöße enthalten, da solche aus der Natur der Sache heraus nur von Ausländern begangen werden können.

Klares Täter-Profil bei Vergewaltigungen


Im Jahr 2023 wurden bundesweit insgesamt 3,175 Millionen Straftaten erfasst, an denen in 344.287 Fällen mindestens ein „tatverdächtiger Zuwanderer" beteiligt war. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einem Anstieg um 26,8 Prozent.

Eine ähnlich starke Zunahme gibt es dem aktuellen BKA-Bericht zufolge bei den Flüchtlingen zu verzeichnen, die mehrfach als Tatverdächtige erfasst wurden. Ihre absolute Zahl lag im Jahr 2023 bei 56.236, was einem Plus von 23,0 Prozent entspricht. Besonders häufig sind in dieser Gruppe Migranten aus Algerien, Georgien, Libyen, Marokko und Tunesien vertreten.

Immer mehr im Fokus, weil für das immer weiter schwindende Sicherheitsempfinden der Bevölkerung von überragender Bedeutung, stehen die Gewaltverbrechen, die sich gegen die persönliche Freiheit oder gar das Leben richten. Bei den sogenannten „Straftaten gegen sexuelle Selbstbestimmung" wurden im vergangenen Jahr 8.800 Fälle mit Beteiligung von mindestens einem tatverdächtigen Flüchtling erfasst. Im Vorjahr waren es noch 7.554 Sexualverbrechen gewesen, woraus sich eine Steigerung um 16,5 Prozent ergibt.

Fast jede zweite Vergewaltigung oder Nötigung geht dabei auf das Konto von Migranten aus Syrien (2.099), Afghanistan (1.234) oder dem Irak (968). Ebenfalls in nennenswertem Umfang in dieser Statistik vertreten sind Tatverdächtige aus der Ukraine (511).

Besonders eklatant: Innerhalb von nur vier Jahren - im Zeitraum von 2019 bis 2023 - ist die Zahl der durch Flüchtlinge verübten Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung um mehr als die Hälfte (plus 51,7 Prozent) angestiegen.

Diebstähle und Drogendelikte nehmen überproportional zu

Bei Körperverletzungen und dergleichen, zusammengefasst unter den „Straftaten gegen die persönliche Freiheit", wurden 79.985 Fälle mit Beteiligung von mindestens einem Flüchtling erfasst und damit 19,5 Prozent mehr als noch im Jahr 2022. An Straftaten gegen das Leben waren im vergangenen Jahr in 348 Fällen Flüchtlinge beteiligt (plus 4,8 Prozent).

Die prozentual heftigste Zunahme innerhalb eines Jahres gab es bei den Diebstahl-Delikten zu verzeichnen. Hier schoss die Zahl der im BKA-Bericht erfassten migrantischen Tatverdächtigen um mehr als ein Drittel (plus 34,6 Prozent) auf 100.767 nach oben und damit erstmals in den sechsstelligen Bereich. Besonders im unmittelbaren Umfeld von Flüchtlingsunterkünften werden solche Straftaten zu einem immer größeren Problem.

Ähnliches gilt auch für Drogendelikte. Diese Zahl hat im Vergleich zum Vorjahr bundesweit um 26,3 Prozent zugenommen und ist auf 34.880 Fälle mit Tatbeteiligung von Flüchtlingen gestiegen.

Nicht minder erschreckend als die Entwicklung an sich ist auch die Art und Weise der Berichterstattung in einem gewichtigen Teil der deutschen Leitmedien. So tut etwa die „Bild" so, als sei die Tatsache, dass insbesondere Flüchtlinge weit überproportional an Straftaten beteiligt sind, eine völlig neue Erkenntnis und bisher nichts weiter als eine rechte Verschwörungstheorie gewesen.

Über den aktuellen BKA-Bericht schreibt das Springer-Blatt doch etwas naiv: „Das Bundeskriminalamt bestätigt im kürzlich veröffentlichten Lagebild zur ‚Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2023‘, dass tatsächlich überdurchschnittlich viele Flüchtlinge Straftaten verüben. Tendenz: steigend!"

Das, liebe Kollegen, ist seit Jahren bekannt und wurde in der Vergangenheit schon durch zahlreiche ganz ähnliche Statistiken belegt. Man hätte es nur sehen wollen müssen ...

(Copyright © 2025 by Kai Rebmann/reitschuster.de)

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Weitere Informationen: > Link < / > Link <

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Anmerkung:
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("Satire los") - "Es wäre doch m.E. eine sehr gute Sache, wenn der neue Quer-Beauftragte der CDU-geführten Landesregierung den Politikern aller Fraktionen die Empfehlung aussprechen würde, in Ihren eigenen Villen einige Asylbewerber unterzubringen. Eine Alternative die man anbieten könnte wäre das Aufstellen von Asylbewerbercontainern auf den Wiesen und in den Gärten um die Villen der Politiker. Allein Frau Merkel besitzt 5 verschiedene Wohnadressen in und um Berlin, also gar kein Problem. Als äußerst gute Möglichkeit wäre auch die Unterbringung, statt in Turnhallen oder ähnlichen Immobilien, die Idee Asylbewerber im Reichstagsgebäude oder im Kanzleramt sehr komfortabel unterzubringen. Es muss nicht immer "Adlon" sein, denn wir haben ja noch viele nette und geräumige Schlösser mit dazugehörigem Schlosspark, etwa des Schloss Bellevue oder noch besser das Schloss-Charlottenburg mit seinem schönen Park und wenn auch hier und da der Swimmingpool fehlen sollte, dann kann man das im nachhinein noch als Ergänzung hinzufügen weil man ja Analphabeten nicht so gut ins Berufsleben integrieren kann, und damit keine Langeweile aufkommt. Vorausschauend muss man denken, den wenn die Asylbewerber gleich nach ein paar Tagen Ihre Familien nachholen dürfen, mit den etwa 30-40 Familienangehörigen plus 10-20 Kindern, braucht man ja etwas Platz zum Spielen für die Kinder, damit auch die Verwandtschaft gleich nach 3 Jahren die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten kann und bis ins hohe Rentenalter uns auf der Tasche liegt." - ("Satire aus").
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(Copyright © 2023 by Nachrichten-Archiv DD6NT)

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