mRNA-Wirkstoff ist nur eine Gen-Therapie - keine Impfung
Der "mRNA" Wirkstoff ist ein "Corona-Cocktail"
Diese sogenannten "mRNA-Impfstoffe" (AstraZeneca / Vaxzevria, BionTech/Pfizer, Johnson & Johnson, CureVac, usw.) sind vom Aufbau keine Impfstoffe so wie man Impfstoffe aus der Vergangenheit kennt und in althergebrachter Weise (z.B. als Totimpfstoff oder Lebendimpfstoff) auch heute noch so produziert.Eine traditionelle Impfung verhindert eine Infektion, bei den Corona-mRNA-Impfstoffen, wird aber nach Aussagen und Werbesprüchen der Pharma-Konzerne, angeblich nur einem schweren Verlauf der Krankheit vorgebeugt. Wenn man mit mRNA-Wirkstoffen "geimpft" wird, handelt es sich nicht um eine Impfung, sondern "nur" um eine im Körper des betreffenden Menschen ausgelöste "GEN-Therapie" deren ganze Tragweite, in der Zukunft, bisher noch kein Virologe in dieser Welt erforschen konnte und erforscht hat. Nach diesen "Impfungen" ist aber eine Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus trotzdem jederzeit und überall möglich weil diese sogenannten Impfstoffe, keine Impfstoffe sind.
Bei den bisher hervorgerufenen und bekannt gewordenen Nebenwirkungen dieser mRNA-Wirkstoffe, kann man m.E. nur zu dem Schluss kommen, dass es den Entwicklern dieser "Cocktails" wohl nicht auf ein Paar mehr oder weniger Tote oder Menschenleben ankommt. Das verantwortungslose Verhalten der Pharma-Industrie zeigt uns, dass es in erster Linie nur um die Milliardengewinne der Pharma-Industrie und der "Sponsoren" wie z.B. der Bill & Melinda Gates-Foundation geht.
(Copyright © 2021 by Nachrichten-Archiv DD6NT)
Können mRNA-Impfungen Menschen mutieren lassen?
Wie riskant sind Gen-Impfstoffe gegen Corona? Könnten mRNA-Impfungen, wie die von Biontech und Pfizer, über deren offenbar hohe Wirksamkeit in dieser Woche berichtet wurde, unbeabsichtigt eine Autoimmunerkrankung oder DNA-Veränderungen auslösen? Forscher halten diese Gefahr für gering, obwohl es Reaktionen des Körper geben könnte.
Kann mRNA-Impfstoff versehentlich ins GENOM integriert werden?
Aber natürlich ist das Verfahren, das zum Bereich der sogenannten roten Gentechnik zählt, völlig neu und alle potenziellen Folgen damit nicht absehbar. Wirkt die Erbinformation, die als sogenannte Messenger-RNA injiziert wird, nur in den Zielzellen? Oder kann es passieren, dass sie versehentlich in die gesamte menschliche DNA eingebaut wird? Könnte dabei ein Enzym namens Reverse Transkriptase helfen, mit dem bestimmte Viren, etwa das HIV, ihre Erbinformation in menschliche DNA einschleusen? In diese Richtung zielt die Frage von MDR-Wissen Leser Thomas Held.
Der Impfstoff besteht aus mRNA. Wenn zufällig eine weitere Infektion mit einem RNA-Virus vorliegt, kann dann die reverse Transkriptase die mRNA in DNA umschreiben, diese sich ins menschliche Genom integrieren und somit eine Autoimmunkrankheit auslösen?
(Quelle: Dr. Thomas Held / mdr.de)
Mutation durch mRNA möglich
Wäre das wirklich möglich? Auf Anfrage von MDR Wissen weist Ulrike Protzer vom Helmholtz-Zentrum in München darauf hin, dass nur sehr wenige Viren das dafür nötige Enzym mitbringen. "Es gibt eigentlich nur HIV, HTLV und HBV (HBV ist das Hepatitis-B-Virus und HTLV das Humane T-Zell-Leukämie-Virus, Anm. d. Red.), die eine reverse Transkriptase haben." Das Enzym sei vor allem im Viruskapsid aktiv, der Hülle um die Viruserbinformation. Weil Sars-CoV-2 aber eine sehr lange RNA habe, sei da gar nicht genug Platz für die Umwandlung in DNA.
Ein Genetiker der Uni Jena, der sich selbst nicht als Experten auf dem Gebiet sieht, stellt allerdings folgendes Gedankenspiel an. "Prinzipiell wäre es denkbar, dass ein Patient schon eine Infektion mit aktiven Retroviren hat. Das ist aber unwahrscheinlich. Oder er hat aktive Retrotrans-posons [Anm.d.Red: Das sind bestimmte umgewandelte DNA-Abschnitte], das ist sehr unwahrscheinlich. Und dadurch hätte er Reverse Transkriptase in manchen Zellen seines Körpers. Die könnte die mRNA aus dem Impfstoff umwandeln und die DNA dann ins Genom integrieren." Dadurch könnte es in der Zelle etwa zu einer Mutation kommen, die sie vielleicht unbrauchbar macht.
(Quelle: mdr.de)
Das unterschätzte Mutationspotential der Retrogene
mRNA-Moleküle von Retrogenen werden wieder in DNA umgewandelt und ins Erbgut eingebaut
Max-Planck-Instituts - 02.02.2021
Eine neue Studie von Forschenden des Max-Planck-Instituts für Evolutionsbiologie in Plön und der chinesischen Akademie der Wissenschaften in Peking zeigt, dass die potentielle genetische Belastung durch Mutationen, die aus Retrogenen entstehen, deutlich größer ist als bisher angenommen.
Die genetische Information ist in der DNA gespeichert. Von dort wird sie als mRNA abgeschrieben und dann in Proteine übersetzt. Man weiß aber schon seit langem, dass mRNA auch wieder in DNA umgeschrieben und zurück ins Genom integrieren kann. Man spricht in solchen Fällen von Retrogenen. Ein Team des Max-Planck-Instituts für Evolutionsbiologie in Plön und des Zoologischen Instituts der chinesischen Akademie der Wissenschaften in Peking berichtet jetzt, dass dieser Prozess bisher um mindestens einen Faktor tausend unterschätzt wurde und zudem einen wesentlichen neuen Mutationsmechanismus darstellt.
Das hat vor allem zwei Gründe. Zum Einen berücksichtigen die gängigen Suchalgorithmen, die in der Genomsequenzanalyse verwendet werden, in der Regel keine neuen Insertionen von Retrogenen, sie bleiben daher in der Masse der Daten verborgen. Nur mit einem von den Autoren optimierten Algorithmus kann man sie systematisch entdecken. Zum anderen konnten die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen zeigen, dass die meisten der Retrogeninsertionen sehr kurzlebig sind. Bei den bisherigen Genomvergleichen zwischen Arten erschienen sie daher vergleichsweise selten zu sein.
Mutation durch Retrogene meist schädlich
Für die jetzt vorgelegte Studie war es daher entscheidend, Populationen zu untersuchen, die sich erst vor kurzem entwickelt haben. Die Autoren fanden heraus, dass Mäuse, die erst seit ca. 3000 Jahren getrennt sind, unterschiedliche Retrogene tragen. Retrogene entstehen also in jeder Population mit einer sehr hohen Rate neu, gehen aber auch vergleichsweise schnell wieder verloren. Der Grund ist, dass Retrogene selbst dann schädlich sein können, wenn sie in nicht-kodierende DNA integrieren. Wenn sie dort nämlich wieder in mRNA umgeschrieben werden, und dies ist für die meisten der Fall, kann diese neue mRNA die mRNA des Gens, von dem sie ursprünglich abstammen, negativ beeinflussen. Damit wirkt das Retrogen als regulatorische Mutation, die in aller Regel schädlich ist.
Die Forschenden zeigen, dass die genetische Belastung durch diesen Mechanismus höher ist als durch die bisher vor allem untersuchten Punktmutationen. Sie schlagen daher vor, dass man bei der Suche nach krankheitsauslösenden Mutationen in Zukunft auch den Retrogenmechanismus berücksichtigen muss.
"Vermutlich werden alle RNAs in einer Zelle kontinuierlich ins Erbgut eingebaut. Wir können auch davon ausgehen, dass bei Virusinfektionen die mRNA viraler Proteine ins Genom integriert werden. Bei der Fülle körpereigener mRNAs dürfte das allerdings kaum ins Gewicht fallen. Da die Keimzellen meist nicht von der Integration externer mRNA betroffen sind, werden solche Mutationen zudem in der Regel nicht vererbt", sagt Diethard Tautz.
(Copyright © by Max-Planck-Gesellschaft)
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Absage an Spahn-Appell
Seehofer will sich nicht mit Astrazeneca impfen lassen
Geht es nach Gesundheitsminister Jens Spahn, sollten sich alle älteren Kabinettsmitglieder mit dem Impfstoff von Astrazeneca impfen lassen. Innenminister Horst Seehofer widerspricht:
"Ich lasse mich nicht bevormunden."
Foto: Horst Seehofer (dpa/t-online.de)
Bundesinnenminister Horst Seehofer (71) will sich nicht mit dem jetzt vor allem für ältere Menschen vorgesehenen Vakzin von Astrazeneca impfen lassen. Das sagte eine Sprecherin des Ministeriums am Donnerstag auf Anfrage.
Zuvor hatte die "Bild"-Zeitung berichtet, Seehofer habe einen Appell von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) an die älteren Kabinettskollegen, sich mit dem Vakzin impfen zu lassen, zurückgewiesen.
"Ich lasse mich nicht bevormunden",
sagte der CSU-Politiker demnach zur "Bild"-Zeitung.
Dabei soll es Seehofer allerdings nicht um eine generelle Bewertung des Impfstoffs gegangen sein, sondern lediglich um den Vorschlag seines Unionskollegen Spahn.
(Quelle: t-online.de)
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Der Spruch der Woche:
Genmanipulierte Lebensmittel will kein Mensch, - aber den Arm hinhalten, für die Gen-Therapie!·
AstraZeneca - jetzt Vaxzevria :
Für 60-jährige und einen Monat, - ist alles gut - Für 59-jährige und elf Monate, - sehr gefährlich!·
Körperpflege 2020
In einer statistischen Erhebung wurde die deutsche Bevölkerung befragt und nach dem im Jahre 2020, am Meisten gewaschenen Körperteil befragt. Die allgemeine Antwort lautete, die Hände. Aber diese Antwort war falsch, denn es war das Gehirn.
Video mit Informationen zum mRNA-Impfstoff:
>>>LINK<<<
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Hier finden Sie die Seite über den Impfstoff "ELISA" von: Prof. Dr. med. Winfried Stöcker. >Link<
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Neue Erkenntnisse bei "mRNA" - Impfstoffen
Meldungen vom: 02.06.2021
Bitte lesen Sie zu diesem Thema auch folgende Seiten:
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https://qsl.net/dd6nt/167,0,prof-dr-b-bridle,index,0.html
https://qsl.net/dd6nt/164,0,totgeimpft-,index,0.html
https://qsl.net/dd6nt/165,0,der-mrna-tod,index,0.html
https://qsl.net/dd6nt/168,0,regel-blutung,index,0.html
https://qsl.net/dd6nt/184,0,groesserer-busen,index,0.html
https://qsl.net/dd6nt/185,0,johnson-johns-,index,0.html
https://qsl.net/dd6nt/186,0,kreuz-impfung,index,0.html
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