Berliner Feuerwehr zeigt Zivilcourage gegenüber ungeimpften Kollegen.
Zivilcourage bei der Berliner Feuerwehr
Geimpfte Kollegen verschweigen Impfstatus aus Solidarität
Veröffentlicht am 24.03.2022 - Von Mario Martin
Bei der Berliner Feuerwehr gilt seit letzter Woche die einrichtungsbezogene „Impfpflicht", die eigentlich nur eine Nachweispflicht ist. Wer keinen Impfnachweis vorzeigen kann, den meldet die Feuerwehr nicht wie in anderen Bundesländern an das Gesundheitsamt, sondern in Berlin an das LaGeSo, das Landesamt für Gesundheit und Soziales.
Bild: Symbolfoto - Berliner Feuerwehr demonstriert
Foto: Copyright © 2021 by vires_numeris / Twitter
Im Februar hatten 450 Berliner Feuerwehrkräfte mit einem Appell vor der Einführung der Impfpflicht gewarnt. Auch bei der Hamburger Feuerwehr hatte es im Vorfeld große Sorgen gegeben, wie der Betrieb ohne die ungeimpften Kollegen aufrechterhalten werden kann.
Zur Kontrolle der Impfpflicht werden bei der Feuerwehr Berlin inzwischen interne Listen geführt, die persönliche Merkmale der Feuerwehrleute erfassen. Darunter Namen, Geburtsdatum und Einsatzbereich. Jeder Eintrag enthält weitere Informationen: Die Anzahl der Impfungen plus Datum, ggf. Genesenenstatus und ein Feld "Bemerkung". Dort können Informationen wie „aktuell positiv", „keine Impfung", „unbekannt" oder „Zertifikat gültig" vermerkt werden.
Die Meldung an das LaGeSo über die ungeimpften Kollegen befindet sich derzeit in der Vorbereitung, so die Sprecherin der Feuerwehr im Innenausschuss.
Gelebte Zivilcourage bei der Feuerwehr
Die Berliner Zeitung zitiert einen Sprecher der Feuerwehrgemeinschaft, wonach
derzeit über 680 Feuerwehrleute der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr der
Aufforderung zur Offenlegung des Impfstatus nicht Folge geleistet haben. Unter
den 680 seien sowohl ungeimpfte, doppelt geimpfte und geboosterte Kollegen, die
sich aus Solidarität mit den ungeimpften Kameraden gegen die Abgabe des
Impfstatus entschieden haben. Diese Gruppe hätte sich „aufgrund
ethischer Erwägungen und in Solidarität mit den ungeimpften Kollegen"
dazu entschlossen, den Impfstatus nicht offenzulegen.
Die Berliner Feuerwehr kann stolz sein darauf, derart zivilcouragierte Kollegen in ihren Reihen zu haben. Würde diese Vorgehensweise in allen Einrichtungen angewandt, wäre die Impfpflicht schlichtweg nicht durchsetzbar.
Impfpflicht ‘absolut unverhältnismäßig‘
Es sei der Meinung der Feuerwehrgemeinschaft nach mit dem Auftreten der
Omikron-Variante "absolut unverhältnismäßig", an "der
einrichtungsbezogenen Impfpflicht festzuhalten". Wegen der möglichen
Betretungs- und Berufsverbote sei die Gesundheit der Bürger der Stadt
konkret gefährdet. Der Sprecher weist auf den bereits seit Jahren
bestehenden Personalnotstand bei der Berliner Feuerwehr hin. Dieser habe dazu
geführt, dass „regelmäßig der Ausnahmezustand im
Rettungsdienst ausgerufen" werden müsse. „In solch einer Situation
kommt es auf wirklich jeden einzelnen Feuerwehrangehörigen an. Niemand ist
auch nur ansatzweise verzichtbar", so der Sprecher weiter.
Dies erinnert an die im Februar geschilderten Vorgänge bei der Hamburger Feuerwehr. Auch dort sind die Sorgen groß, dass die Rettungswagen nicht mehr mit ausreichend Rettungssanitätern besetzt werden können.
Politik beschwichtigt
Die Berliner Innensenatorin Iris Spranger beschwichtigt. Eine „signifikante Auswirkung auf die Einsatzfähigkeit" sei derzeit „nicht zu befürchten". Der ständige Vertreter des Landesbranddirektors, Karsten Göwecke, äußerte sich im Innenausschuss zur Belastung durch Corona, aber nicht zur Belastung durch die Einführung der Berufsverbote.
Derzeit seien nach Behördenangaben 379 der rund 6.000 Kräfte freigestellt oder in Quarantäne, während 289 Mitarbeiter nachweislich mit Corona infiziert sind. Dies hätte Auswirkungen, aber man sei eine Personalknappheit in dem Maße aus den vergangenen Jahren gewohnt. Über die Anzahl der durch die Impfpflicht potenziell wegfallenden Kollegen äußerte er sich nicht.
Eine Presseanfrage an die Berliner Feuerwehr wurde von reitschuster.de zum Sachverhalt gestellt. Sobald eine Antwort vorliegt, reichen wir diese hier nach.
(Copyright © 2021 by reitschuster.de)
·
RKI-Leiter Wieler zu Impfeffektivität: "Sie schützt nicht sehr gut, das sehen wir ja"
25.03.2022 - 22:13 h - VERITAS PRESS
Der Leiter des Robert Koch-Instituts ist unzufrieden mit dem Schutz durch die aktuellen Impfstoffe. Gleichzeitig sinkt die Quote täglich verabreichter Impfungen in Deutschland kontinuierlich. Gesundheitsminister Karl Lauterbach hält Ungeimpfte für todgeweiht.
Bild: Symbolfoto - Berliner Pressekonferenz
Foto: (Copyright © by VERITAS PRESS)
Am 25.03. gaben der Leiter des Robert-Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler und Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach eine gemeinsame Pressekonferenz in Berlin.
Schwerpunktthemen waren die generelle Corona-Lage sowie geplante Maßnahmen und Strategien für die kommenden Wochen und Monate. Wieler wie Lauterbach äußerten nachdrücklich ihre große Unzufriedenheit mit der deutschen Impfquote und generellen Problemen hinsichtlich der Einstellung von Teilen der Bevölkerung zum Thema Impfen. Der Gesundheitsminister mutmaßte zu Beginn der Pressekonferenz: "Es könnte sein, dass die Zahl der Toten steigen wird in den nächsten Wochen."
Wieler prognostizierte in seinen Darlegungen: "Es wird nicht die letzte Corona-Welle sein."
- Überraschend bestätigte der RKI-Chef das momentan zu beobachtende Phänomen, dass immer mehr zwei- und dreifach geimpfte Bürger positiv auf die aktuelle Omikron-Variante getestet werden und teilweise zudem ernsthaft erkranken. Wieler erklärte wörtlich:
- Wir müssen drei Effekte der Impfung betrachten. Einer ist: Wie gut schützt sie vor Infektion? Sie schützt nicht sehr gut, das sehen wir ja, wir haben sehr viele Fälle bei Menschen, die geimpft sind.
- Wieler: Fremdschutz-Argument pro # Impfpflicht damit offiziell widerlegt.
(Janina Lionello (@janinisabel) March 25, 2022)
Anmerkung von DD6NT
Fazit: Es gibt bisher noch keinen Impfstoff auf der Welt, der eine Ansteckung durch das Corona-Virus verhindern kann.
Also kann eine Impfung mit einem der derzeitig auf dem Welt-Markt befindlichen sogenannten Impfstoffe gegen Corona ("mRNA-Coktails"), als völlig überflüssig angesehen werden. Die Aussage der Pharma-Konzerne, dass sich bei einer Infektion mit dem Corona-Virus, bei geimpften Personen, ein milderer Krankheitsverlauf einstellen soll, wird höchst einseitig dargestellt. Man muss an dieser Stelle gerechter Weise auch erwähnen, dass durch Impfungen mit diesen sogenannten mRNA-Impfstoffen leider auch viele Menschen zum Teil sehr schwere Nebenwirkungen erleiden mussten oder aber auch durch die Impfung mit so einen "mRNA-Coktail" gestorben sind und die Liste der Neben-wirkungen wird ständig ergänzt.
Um einen neuen, an eine Mutation angepassten Impfstoff auf den Markt zu bringen, benötigt die Pharma-Industrie etwa ein halbes Jahr. In diesem Zeitraum gibt und gab es bereits bisher immer einen neuen Mutanten, gegen den die zuletzt angepasste Impfstoff-Variante dann schon wieder unwirksam geworden ist. Also ist dieser Wettlauf zwischen der Zeit und den Mutationen wohl nicht zu gewinnen und auch schon gar nicht durch eine Impfpflicht unter Verwendung dieser zwischenzeitlich auf dem Markt befindlichen, immer neu abgeänderten Variationen der sogenannten "mRNA-Impfstoffe", die gegenwärtig im Umlauf sind.
Es bleibt nur zu hoffen, dass sich die Forschungsergebnisse und Prognosen einiger Wissenschaftler und Virologen bewahrheiten. Die Forschungen auf diesem Gebiet besagen, dass das Corona-Virus mit der Zeit durch das Mutieren, zwar immer ansteckender werden soll, aber sich dafür auch immer mehr in seiner Wirkung abschwächen wird. Das soll sich solange fortsetzen, bis das Virus letztendlich nicht mehr nachweisbar geworden ist und sich dadurch diese Geisel der Menschheit in unabsehbarer Zeit, in Luft auflösen wird.
(Copyright © 2022 by Nachrichten-Archiv DD6NT)
Viele verdienen sehr viel Geld - an Corona
Während in vielen unseren Nachbarländern die Corona-Maßnahmen weitestgehend schon aufgehoben wurden, weil es mit der Pandemie vorbei ist, wird im Gegensatz in Deutschland m.E. an einer weiteren Aufrüstung gearbeitet, um die Bevölkerung zu knechten und der Versuch unternommen das Volk auch noch für dumm zu verkaufen.
"Ganz nach dem Willen der Politiker, die das Volk nicht braucht, aber die Politiker brauchen sehr wohl das Volk, nämlich für die Wahlen, um dann in die von ihnen begehrten politischen Ämter gewählt zu werden".
Es ist Zeit, Deutschland wieder auf "Normal" um zu stellen.
Dieser Herr Söder, will die sogenannte Corona-Pandemie nur aufrecht erhalten, damit auch alle recht viel Geld an Corona verdienen können. Es geht bei dieser Krankheit m.E. nur ums Geldverdienen und sonst nichts. Auch dieser Herr Söder pocht immer wieder auf die Maskenpflicht, warum wohl? Nun die Antwort ist ganz einfach, denn Herr Söders Ehefrau betreibt mit ihrem Bruder die größte Firma in Deutschland zur Herstellung von Gesichts-Masken und hatte seit April 2020 einen Umsatz von: 610 Millionen Euro.
Dieser Herr Söder wird die Maskenpflicht bestimmt solange durchsetzen, bis sich Frau Söder und ihr Bruder, mit der Firma und mit dem Produzieren von Masken, dumm und dämlich verdient haben.
Noch irgendwelche Fragen zu Herr Söder?
(Copyright © 2021 by Nachrichten-Archiv DD6NT) ·Frau Söders kleines Zubrot für die Haushaltskasse
Foto: Abendzeitung München (az.de)
(Der Verfasser möchte nicht genannt werden.)
·
Stellungnahme der Firma Karin Baumüller-Söder:
Die "Firma Karin Baumüller-Söder", die Ehefrau von Markus Söder, stellt mit ihrer Firma in Nürnberg keine Atemschutzmasken her.
„Die Baumüller Gruppe ist Systemanbieter für industrielle Antriebs- und Automatisierungstechnik. Baumüller stellt keine Masken oder Mund-Nasen-Bedeckungen her", schreibt uns eine Sprecherin per E-Mail. Dieser Hinweis steht inzwischen auch auf der Internetseite des Unternehmens.
Bislang sei lediglich eine geringe Stückzahl an sogenannten „Face Shields" produziert worden. „Diese wurden nicht verkauft, sondern zum Schutz der eigenen Mitarbeiter verteilt beziehungsweise an Krankenhäuser in der Region Nürnberg gespendet." In einer Pressemitteilung vom vergangenen Mai schrieb das Unternehmen dazu, dass 100 solcher „Face Shields" an das Nürnberger Krankenhaus Martha-Maria übergeben wurden.
(Redigatur: Sarah Thust, Alice Echtermann)
·
MDR, Nebenwirkungen, Neu, Öffentlich-Rechtliche, Top-Thema
Impfschäden im ÖRR: Nebelkerze oder Zeitenwende?
MDR lanciert Tabuthema zur besten Sendezeit
Veröffentlicht am 26.03.2022 - Daniel Weinmann
Die 31-jährige Lehrerin Vera Rieder leidet seit ihrer Corona-Impfung an schweren Nebenwirkungen. Nach ihrer ersten Impfung im Oktober 2021 bildet sich ein Hautausschlag mit Beulen, gefolgt von Muskelzuckungen und Taubheitsgefühlen. Ihre Hand entwickelt eine Spastik und sie bekommt heftige Herzrhythmusstörungen. Ihr Herz schlägt bisweilen nur noch 30-mal pro Minute - um innerhalb kürzester Zeit mit 170 Schlägen zu rasen. Trotz zweier Klinikaufenthalte kann sie seit fünf Monaten nicht mehr arbeiten. Die Diagnose: Impfkomplikationen.
Üblich wäre, dass sich Rieder einem alternativen Medium anvertraut, um ihr Leiden öffentlich zu machen. Umso mehr überrascht, dass sich mit der MDR-Sendung "Umschau" gar ein öffentlich-rechtlicher Sender dieses Themas annimmt, das bei den Mainstream-Medien bestenfalls ein Dornröschendasein fristet.
Rieder meldet ihre Nebenwirkungen dem zuständigen Paul-Ehrlich-Institut, erhält jedoch nur inhaltsleere Standardfloskeln als Antwort. Niemand interessiere sich für ihre Beschwerden, bemängelt die Lehrerin vor laufender Kamera: "Die Betroffenen werden alleine gelassen, man hat diese gesundheitlichen Probleme, man ist hilflos, weil man eine recht unerforschte Reaktion hat, womit einfach auch viele Ärzte überfordert sind, und dann kommt noch für uns Betroffene hinzu, dass es ein gesellschaftliches Tabu-Thema ist."
Haben die durch Zwangsgebühren finanzierten Medien die Zeichen der Zeit
erkannt?
"Ob es das Paul-Ehrlich-Institut war, ob es die Ständige Impfkommission war
und Herr Lauterbach, usw. - Sie kriegen, sobald Sie das Wort ‘Impfung'
erwähnen, von niemandem ein Wort", bringt die Biochemikern Marion
Bimmler das große Schweigen der Impf-Protagonisten auf den Punkt.
Sie hat im Blut der Geimpften agonistische Autoimmunantikörper
diagnostiziert. Doch selbst als Wissenschaftlerin mit konkreten Befunden
erhielt sie keine Antwort - was ihr in ihrer langen Karriere bislang nie passiert
ist.
Auf Anfrage des MDR beim Paul-Ehrlich-Institut schreibt das deutsche Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel dem Sender: Man nehme die Fälle ernst, könne aber bisher kein Risikosignal, also ein gehäuftes Auftreten von Nebenwirkungen erkennen.
Angesichts dieser für einen öffentlich-rechtlichen Sender unerwartet impf-kritischen Reportage fragt sich: Ist nun das Eis gebrochen, haben die durch Zwangsgebühren finanzierten Medien die Zeichen der Zeit erkannt?
Die Antwort ergibt sich bereits aus der Fragestellung. Da der Staat nicht nur die erzwungene Alimentierung dieser Medien veranlasst, sondern zugleich die Impfkampagne vorantreibt, kann ihm kaum daran gelegen sein, über allzu kritische Berichterstattung die Destabilisierung seines Narrativs zu riskieren.
»Monatelange, systematische Unterdrückung dieses Themas«
„Der Tenor ist immer, dass die - seltenen - Einzelfälle ernst genommen
werden wollen", bestätigt der Redakteur einer ARD-Anstalt diese Vermutung
gegenüber Reitschuster.de. Er will anonym bleiben, um seinen Job nicht zu
gefährden. Seit Monaten versucht er, dem Thema Impfnebenwirkungen mehr Raum
zu geben.
Doch dabei stößt er immer wieder auf eine „unsichtbare Mauer, die das Thema abprallen lässt". Die monatelange, systematische Unterdrückung des Themas durch Politik und Mainstreammedien werde nicht thematisiert, denn dann „müssten die ja sich selbst kritisieren".
Da die meisten seiner Vorgesetzten und Kollegen geimpft sind, wollen sie es schon deshalb gar nicht genau wissen, vermutet der langjährige Journalist. Dies sei aber nicht der einzige Grund. Es müsse Vorgaben geben. Ein Bekannter, der bei einer westdeutschen Tageszeitung arbeitet, habe ihm kürzlich erzählt, dass es die Vorgabe gebe, in seiner Redaktion „schon positiv über die Impfung zu schreiben".
Zwar würde das nicht schriftlich vorgegeben. Doch alle hielten sich daran. Die Nachfrage des ARD-Redakteurs, wie dies mit unabhängigem Journalismus und freier Presse zu vereinbaren sei, beantwortete sein Bekannter mit Schulterzucken und einem schiefen Lächeln. >>>Link<<<
(Copyright © 2022 by reitschuster.de)
·
·
Die Katastrophe nimmt nun seinen Lauf. Die Berliner Feuerwehr fragt an, warum in letzter Zeit auffällig viele Rettungseinsätze mehr gefahren werden mussten. Erstaunlich ist dabei eine besonders hohe Anzahl von Herzanfällen/Schlaganfällen in der letzten Zeit (nur in Berlin, oder sind auch andere Bundesländer betroffen). Man sucht nach einer plausiblen Begründung . Lesen Sie bitte weiter unter dem folgenden Link:
>>>>> LINK <<<<<
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·