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Auch die Kirchen betreiben eine großangelegte Welle der Islamisierung in Deutschland und verdienen Millionen an der Asyl-Industrie, christliche Nächstenliebe war Gestern.

Angriff der Kirchen auf die CDU

Bischöfe schlagen Alarm wegen Asyl-Plänen von Merz 

Veröffentlicht am 04.02.2025 - tiktok.com/@letsmakemoney
Lets make money - Kirche oder Islam-Lobby?

Noch Mitglied in einer der großen Kirchen? Dann frag dich mal, warum sich die Bischöfe wieder einmal für die Islamisierung Deutschlands stark machen. Ist DAS noch christlich?

Vielleicht ist genau DAS der Weckruf, den du brauchst! Raus aus diesen unchristlichen Institutionen - und nebenbei auch noch ordentlich Geld sparen.

Seit geraumer Zeit sind der Caritas-Verband und das Diakonische-Werk, damit beschäftigt die Bewohner ihrer Seniorenwohnheime auf die Straße zu setzen und sie zu zwingen, unter der Brücke zu schlafen.

Das gesamte Pflegepersonal und andere Bedienstete werden entlassen, denn diese Leute werden in Zukunft nicht mehr benötigt. Die Seniorenwohnheime werden komplett in Wohnblocks mit Wohnungen für Mehrfamilien umgebaut und dann mit Asyl-Bewerbern belegt. Das dicke Geld fließt dann aus den Sozialkassen der Kommunen, in die Klingelbeutel der Kirchen. Man hat keine Personalkosten mehr und braucht auch nur noch eine einzige Sekretärin zur Beobachtung der Zahlungseingänge auf den Bankkonten der betreffenden Kirche.

Weil zwischenzeitlich mehrere Hunderttausend Christen aus den Kirchen ausgetreten sind und daher die Einnahmen der Kirchensteuer weggebrochen sind hat man nach anderen Einnahmequellen gesucht und nun auch gefunden.

Daher sind die Bischöfe der Kirchen, gegen eine Migranten-Abschiebung, weil man die Flüchtlinge dringend braucht um vom Staat Millionen Euro in die Kirchenkassen zu scheffeln.

Bezahlen muss das Ganze natürlich der Steuerzahler.

(Copyright © 2025 by tiktok.com/@letsmakemoney)
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Weitere Informationen: > Link <
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Wissen sie warum auch Politiker gegen eine Abschiebung der Asyl-Bewerber votieren, wegen der Asyl-Industrie natürlich, weil man ja mit der Unterbringung von Flüchtlingen das große Geld von den Sozialkassen der Kommunen abgreifen will.
UNTERKÜNFTE FÜR MIGRANTEN

Wie eine CDU-Politikerin von der Flüchtlingskrise profitiert

Veröffentlicht am 13.04.2018 - Von K. Frigelj / Welt.de
 

Andrea Horitzky ist Mitglied im Kölner CDU-Vorstand
(Foto: Copyright © 2018-2025 by Die Welt.de)
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Rund 2200 Flüchtlinge wohnen in Köln in Hotels. Daran verdient auch CDU-Frau Andrea Horitzky, die eines betreibt. Nach Medienberichten könnte sie in sieben Jahren bis zu 2,5 Millionen Euro einnehmen. Die SPD wittert einen Skandal.

Die Stadt Köln hat Fehler bei der Unterbringung von Flüchtlingen in Hotels eingestanden. Nach einer Überprüfung von Vereinbarungen erklärte Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos), dass „Verfahren hinsichtlich der Vereinbarungen mit Hotels und Beherbergungsbetrieben verbesserungsbedürftig sind. Dies betrifft insbesondere die Aufnahme von bisher fehlenden Kündigungsklauseln."

In einem brisanten Fall stellte sich heraus, dass ausgerechnet beim Hotel einer CDU-Lokalpolitikerin „die Berechnung der maximalen Belegungskapazität fehlerhaft war" und „fünf zustellbare Kinderbetten irrtümlicherweise voll angerechnet wurden", das heißt: 43 statt 38 Bewohner. Einen Verstoß gegen das Vergaberecht hat das Vergabeamt der Stadt bereits ausgeschlossen. Es soll auch keine unzulässige Einflussnahme Dritter gegeben haben.

Es ist ein brisantes Thema, denn es geht um sehr viel Geld: Nach Angaben einer Stadtsprecherin sind aktuell allein in Köln etwa 2250 Geflüchtete in 39 Hotels untergebracht - für 20 bis 35 Euro pro Tag und Person. Jährlich liegen die Kosten bei 25 bis 30 Millionen Euro. Und nun werden Fehler bekannt. Dies bestätigt die oppositionelle SPD, die von einem Skandal spricht. Es ist beileibe keine Ausnahme in der viertgrößten deutschen Stadt, die bereits zahlreiche politische Klüngeleien erlebt hat.

Vor einigen Tagen war bekannt geworden, dass auch Andrea Horitzky, die das kleine Hotel „Zum Bahnhof" in Köln-Dellbrück betreibt, von einer solchen Vereinbarung mit der Stadt finanziell erheblich profitiert. In einer am Freitag einberufenen Pressekonferenz wollten Sozialdezernent Harald Rau und zwei weitere Bedienstete der Stadt nicht auf detaillierte Zahlungen eingehen und beriefen sich aufs Vertragsgeheimnis.

Daher sind Politiker gegen eine Abschiebung von Asylanten.

Lukrativ für die Betreiberin: das Hotel "Zum Bahnhof"
im Kölner-Stadtteil: Dellbrück.

(Quelle: picture alliance / Oliver Berg)

Allerdings stellte sich heraus, dass die siebenjährige Laufzeit dieser Vereinbarung mit dem Hotel der Christdemokratin die längste ist im Vergleich mit anderen Hotels. Horitzky, die im Kölner-CDU-Vorstand sitzt, hat sich bisher nicht dazu geäußert. Nach unwidersprochenen Medienberichten, etwa des „Kölner Stadtanzeigers", könnten durch die geschlossene Vereinbarung bis zu 2,5 Millionen Euro fließen. Demnach soll die Unterbringung 35 Euro täglich pro Flüchtling bringen, monatlich insgesamt etwa 32.500 Euro. Das sind im Jahr 390.000 Euro und die Summe könnte in 7 Jahren (Vertragslaufzeit) auf über 2.730.000.00 Millionen Euro anwachsen.

Die Stadtverwaltung ist aus mehreren Gründen erheblich unter Druck geraten. Das Hotel mit der CDU-Politikerin als Hotelinhaberin und -geschäftsführerin verdient an der Flüchtlingskrise ordentlich mit; der Vertrag wurde erst im Laufe des Jahres 2017 geschlossen, als sich die Zahl der Flüchtlinge da schon deutlich verringert hatte. Er soll angeblich unkündbar sein. Zudem ist unklar, welchen Einfluss ein CDU-Bürgermeister ausgeübt hat, damit der Ausbau des Hotels der Parteikollegin genehmigt wird.

Frühere Kündigung wird geprüft

Sozialdezernent Rau verteidigte die Vereinbarungen mit Hotels grundsätzlich damit, dass sich die Stadt immer noch in einer Notsituation befinde, da nicht genügend freier Wohnraum zur Verfügung stehe und sich noch etwa 1600 Flüchtlinge in Notunterkünften aufhielten. Es blieben in der Pressekonferenz viele Fragen offen; immerhin gaben Rau und seine Kollegen ansatzweise Einblicke in ein einträgliches Geschäft. Demnach startete die Stadt im Zuge der steigenden Flüchtlingszahlen ab 2015 eine Anfrage an die Hotels und Gaststätten, und da habe sich dann ein „Markt gebildet". Die Stadtverwaltung trat dann in Verhandlungen ein.
Beim Hotel der CDU-Politikerin Horitzky dauerte es zwei Jahre, weil die Konditionen für die Stadt zunächst nicht hinnehmbar waren. Im Juni 2017 schließlich wurde eine Vereinbarung unterzeichnet. Die Stadtverwaltung will nicht bestätigen, ob die Christdemokratin selbst an den Verhandlungen beteiligt war. Sozialdezernent Rau mag auch nicht öffentlich bewerten, ob dies anrüchig oder skandalös sei. Er betonte, dass eine Unterbringung in einer Notunterkunft „gar nicht so viel günstiger" sei und dass es darum gegangen sei, Flüchtlinge so schnell wie möglich aus Notunterkünften in vernünftigen Wohnraum zu verlegen. Das Hotel der CDU-Politikerin sei gerade für Familie mit Kindern geeignet.

Die Kölner SPD wittert einen Skandal und verlangt weitere Aufklärung. Auch in der CDU gibt es intern Empörung darüber, dass ausgerechnet ein Parteimitglied von der Flüchtlingskrise profitiert - zumal die Partei sich dafür ausgesprochen hatte, aus der Unterbringung in Hotels schrittweise auszusteigen.

Oberbürgermeisterin Reker will nun bei den bestehenden Vereinbarungen überprüfen lassen, ob eine frühere Kündigung oder Auflösung der Verträge möglich ist. Sie hat das Rechnungsprüfungsamt eingeschaltet, das dem Rechnungsprüfungsausschuss einen internen Bericht vorlegen soll. Noch ist der Skandal nicht ausgestanden.

(Copyright © 2018-2025 by welt.de)

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Die Mutter aller Probleme spielt zum Untergang auf!

(Foto: Copyright © 2025 by debeste.de)
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Flüchtlinge ohne Pässe wollen ihre Familienangehörigen nachholen. . . Wie bitte wollen Die denn nachweisen, wer ihre Familie ist?

(Copyright © 2025 by tiktok.com/@letsmakemoney)

·


Man ist zu der Erkenntnis gekommen, dass jetzt sofort
einer schnellen und unbürokratischen Durchführung der
Familienzusammenführung von allen Seiten zugestimmt
werden kann. Von Seiten der kommunalen Behörden und
der Behörde für Migrationsangelegenheiten wird für die
Beantragungen ab sofort eine vereinfachte und schnelle
Bearbeitung eingeleitet. Einer Familienzusammenführung
der Asylbewerber mit ihren Familien, in ihren jeweiligen
Heimatländern steht ab sofort nichts mehr im Wege.
·
(Quelle: Konfuzius)
·
Eilmeldung. München - Terror Attentat in München
·
Veröffentlicht am 13.02.2025 - deutschland-kurier.de
· 
*** Nach Informationen von "Tichy Einblick", ist das heute
in München von einem Afghanen angefahrene Kind gegen
20.30 Uhr seinen Verletzungen erlegen. ***
·
In Kürze mehr beim Deutschland-Kurier . . . . .
·
(Copyright © 2025 by deutschland-kurier.de)
·

Meldung von Freitag (14.02.2025)!

Nach Informationen von "Tichys Einblick".
·
Veröffentlicht am 14.02.2025 - deutschland-kurier.de 
·
„Nach einer Notfall-Operation gestern liegt das Kind in stabilem, aber kritischem Zustand weiter auf der Intensivstation“, sagte Prof. Oliver Muensterer, Direktor der Klinik für Kinderchirurgie. „Eine Prognose über den weiteren Verlauf können wir derzeit nicht abgeben.“
·
Die Mutter des Kindes wird im Münchner Universitätsklinikum behandelt. Ihr Zustand ist ebenfalls äußerst kritisch.
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In Kürze mehr beim Deutschland-Kurier . . . . .

www.deutschlandkurier.de )

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Deutschland Kurier (Terror Attentat in München)

Terror von München: Mutter und Kind an ihren schweren Verletzungen gestorben

Veröffentlicht am 15.02.2025 - deutschland-kurier.de 

*** Ein zweijähriges Mädchen und seine Mutter sind nach dem Terror-Anschlag von München ihren schweren Verletzungen erlegen. Das bestätigte das Bayerische Landeskriminalamt (LKA), nachdem zunächst nur der Tod des Kindes bekannt geworden war. ***

Die Familie der Verstorbenen hat ein Statement herausgegeben, das der „Süddeutschen Zeitung" nach eigenen Angaben vorliegt. Darin heißt es u.a.: „Wir bedanken uns bei den Hilfskräften, bei den Pflegekräften, Ärztinnen für die gute Unterstützung, Begleitung und für den emotionalen Beistand. Amel (gemeint ist die Mutter) ist in Algerien geboren und ist mit vier Jahren nach Deutschland gekommen. Sie studierte Umweltschutz in Köln und Bingen. Seit 2017 war sie Beschäftigte der Landeshauptstadt München als Ingenieurin. Sie war Projekt- und Sachgebietsleitung."

(Copyright 2025 by Deutschland Kurier)

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Amokfahrer von München „wollte alle ins Paradies schicken“

Veröffentlicht am Samstag, 15.02.2025, 21:56 Uhr - Focus.de
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Ein Mann fährt mit einem Auto in eine Gruppe Demonstranten. Zahlreiche Menschen werden verletzt, teils schwer. Ein kleines Kind und seine Mutter sterben zwei Tage später. Alle Entwicklungen im Newsticker.

Familie der Getöteten: „Amel war ein Mensch, der sich für Gerechtigkeit eingesetzt hat"

21.04 Uhr: Nun ist es Gewissheit:

Der Anschlag auf eine Demonstration in München hat zwei Todesopfer gefordert. Amel (37) und ihre Tochter Hafsa sind tot. Sie nahmen am Donnerstag an der Verdi-Demonstration in München teil, als der 24-jährige Afghane Farhad N. mit seinem Mini-Cooper in die Menschengruppe raste. Jetzt sprach die Familie der Getöteten mit der „Süddeutschen Zeitung". Sie sagen: „Amel war ein Mensch, der sich für Gerechtigkeit eingesetzt hat."

Amel wurde in Algerien geboren und kam mit vier Jahren nach Deutschland. Seit 2017 war die studierte Ingenieurin bei der Stadt München beschäftigt. Sie arbeitete zuletzt in der Abteilung Stadtentwässerung. Im Gespräch mit der „Süddeutschen" macht die Familie der Toten deutlich, dass „der Tod von Mutter und Tochter nicht genutzt werden sollen, um Hass zu schüren". Weiter sagen die Angehörigen, der Tod von Amel und Hafsa dürfe nicht politisch instrumentalisiert werden. Amel setzte sich gegen Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung ein. „Ihr war es sehr wichtig, ihrer Tochter diese Werte mitzugeben", heißt es weiter.

Scholz: Münchner Attentäter muss abgeschoben werden

19.24 Uhr: Nach dem Tod einer 37-jährigen Frau und ihrer Tochter zwei Tage nach dem Anschlag auf eine Demonstration hat Kanzler Olaf Scholz die Abschiebung des mutmaßlichen Täters angekündigt. „Er wird nach dem Verbüßen seiner Strafe auch in das Land zurückgeführt, wo er herkommt", sagte der SPD-Politiker bei einer Wahlkampfveranstaltung in München. Wer eine derartige Tat begehe, könne sich „auf gar nichts mehr berufen". Der 24-jährige Afghane müsse für seine „unverzeihliche Tat" verurteilt werden.

37-jährige Mutter und kleine Tochter (2) sterben nach Anschlag in München

18.36 Uhr: Zwei Tage nach dem Anschlag auf eine Demonstration in München sind eine Mutter und ihre kleine Tochter an ihren schweren Verletzungen gestorben. Es handele sich um ein zweijähriges Mädchen und eine 37 Jahre alte Frau aus München, teilte das bayerische Landeskriminalamt mit. Am Nachmittag kam Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zum Anschlagsort und legte eine weiße Rose an einem improvisierten Gedenkort nieder.

Verdi-Chef Frank Werneke äußerte sich zutiefst erschüttert über den Tod von Mutter und Tochter. Seinen Angaben zufolge handelt es sich bei der 37-Jährigen um eine Kollegin, die mit ihrem Kind an dem Demonstrationszug teilgenommen hatte. „Die Trauer über das Leid der Opfer des Anschlags von München wird so schier unermesslich", erklärte er.

Nach Angaben von Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) war die Frau eine städtische Mitarbeiterin. „Sie und ihre Tochter wurden ermordet, als sie für ihre gewerkschaftlichen Rechte auf die Straße gegangen ist. Der Schmerz ist nicht in Worte zu fassen", erklärte Reiter.

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder schrieb in einem X-Post: „All das tut so weh und ist so sinnlos. Ganz Bayern trauert."

Auch 37-Jährige nach Anschlag in München gestorben

18.19 Uhr: Nach dem Anschlag auf eine Demonstration ist auch eine 37 Jahre alte Frau aus München an ihren Verletzungen gestorben. Das teilte das bayerische Landeskriminalamt mit. Zuvor hatte die Behörde bereits den Tod eines Kindes bekanntgegeben.

Kind nach Anschlag in München gestorben

18.06 Uhr: Zwei Tage nach dem Anschlag auf eine Demonstration in München ist ein Kind gestorben. Die Zweijährige sei ihren schweren Verletzungen erlegen, teilte das bayerische Landeskriminalamt mit. Der Zustand einer schwerst verletzten 37 Jahre alten Frau aus München sei dagegen immer noch unklar. Am Nachmittag kam Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zum Anschlagort und legte eine weiße Rose an einem improvisierten Gedenkort nieder.

Bei der Fahrt eines 24-jährigen Afghanen mit seinem Auto in eine Demonstration der Gewerkschaft Verdi am Donnerstag waren laut Polizei mindestens 39 Menschen verletzt worden. Die Ermittler gehen derzeit davon aus, dass die Tat einen islamistischen Hintergrund hat. Der Fahrer sitzt inzwischen in Untersuchungshaft.

Zahl der Verletzten steigt auf 39

10.35 Uhr: Nach dem Anschlag auf eine Demonstration in München liegt die Zahl der Verletzten inzwischen bei mindestens 39. Das geht aus übereinstimmenden Angaben von Bundesanwaltschaft und Polizei hervor. Seit dem Freitagvormittag haben sich demnach weitere Opfer gemeldet. Zwischenzeitlich hatte es Verwirrung um die Opferzahl gegeben, nachdem die Zahl von 36 Verletzten parallel zum Vorwurf des 39-fachen versuchten Mordes kursiert war.

Attentäter von München „schrie und weinte heftig" vor der Tat

08.55 Uhr: Eine Nachbarin des Attentäters von München hat der „tz" neue Details über den Afghanen verraten. „Ich kannte ihn, er war immer nett", sagt die Frau. Aber: In den Tagen vor dem Anschlag habe er sich verändert. Die Frau weiter: „Eine Freundin von mir lebt neben ihm. Sie erzählte, dass er einige Tage vor der Tat oft in seiner Wohnung herumschrie - laut. Er weinte auch heftig."

Amokfahrer von München „wollte alle ins Paradies schicken", Polizei bricht Verhör ab

Samstag, 15. Februar, 7.17 Uhr: Der Attentäter von München hat laut „Bild"-Zeitung im Verhör mir der Polizei davon gesprochen, dass Allah ihm seine Tat befohlen habe. Er „wollte alle ins Paradies schicken", soll der 24-jährige Afghane demnach gesagt haben.

Im weiteren Verlauf habe die Polizei das Verhör abgebrochen, heißt es weiter, da der 24-Jährige immer „wirrer und lauter" geworden sei.

Bundesanwaltschaft übernimmt Ermittlungen

18.36 Uhr: Die Bundesanwaltschaft hat die Ermittlungen zu dem Anschlag auf Demonstranten in München mit mehr als 30 Verletzten übernommen. Die Karlsruher Behörde erklärte dies mit der besonderen Bedeutung des Falls und einem möglichen Angriff auf die freiheitliche demokratische Grundordnung.

„Es besteht der Verdacht, dass die Tat religiös motiviert war und als Angriff auf die freiheitliche demokratische Grundordnung zu verstehen ist", teilte die oberste Anklagebehörde in Deutschland am Abend in Karlsruhe mit. „Damit ist sie geeignet, die innere Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen."

Autofahrer nach Anschlag in Untersuchungshaft

17.34 Uhr: Nach dem Anschlag auf eine Demo in München sitzt der Fahrer in Untersuchungshaft. Das habe ein Ermittlungsrichter unter anderem wegen des dringenden Verdachts auf 39-fachen versuchten Mord angeordnet, teilte die Generalstaatsanwaltschaft München mit. Die Ermittler gingen von Heimtücke, niedrigen Beweggründen und gemeingefährlichen Mitteln aus. Der Mann sitze inzwischen in einem Gefängnis.

Fahrer von München log laut Gericht über Fluchtgeschichte

15.32 Uhr: Der Fahrer des Autos beim Anschlag von München hat laut einem Gerichtsurteil über seine Fluchtgeschichte gelogen. Im schriftlichen Urteil aus dem Oktober 2020 zur Klage des heute 24-jährigen Afghanen gegen die Ablehnung seines Asylantrags kommt das Verwaltungsgericht München zu dem Schluss, „dass dieser die Geschichte nur erfunden hat", um ein Bleiberecht zu erhalten. Das Urteil liegt der Deutschen Presse-Agentur vor. Zuerst hatte „Spiegel" darüber berichtet.

Demnach hatte der Afghane gegenüber dem Gericht unter anderem erklärt, er werde von Mitgliedern einer kriminellen Bande verfolgt, die auch seinen Vater umgebracht hätten. Die zugehörigen Schilderungen des Mannes hielt das Verwaltungsgericht aber für unglaubwürdig, „detailarm und lebensfremd".

Der Asylbewerber legte laut Urteil zudem ärztliche Atteste vor, wonach er an einer posttraumatischen Belastungsstörung, an einem den Alltag schwer beeinträchtigenden Wiedererleben traumatischer Situationen, an Schlafproblemen und an einer Störung der Impulskontrolle leide.

Laut Verwaltungsgericht stammten die Atteste aber aus dem Jahr 2017. Laut eigener Aussage vor Gericht sei er zudem während des Verfahrens nicht wegen psychischer Probleme in Behandlung gewesen. Damit gebe es diesbezüglich auch kein Hindernis für eine Abschiebung nach Afghanistan. Das Verwaltungsgericht bestätigte letztlich die Ablehnung des Asylbescheids.

Kliniken: Weiter zwei Menschen in Lebensgefahr, darunter zweijähriges Kind

14.59 Uhr: Nach der Fahrt eines Autos in eine Menschengruppe in München ringen die Ärzte weiter um das Leben eines Kindes und einer weiteren schwerst verletzten Person.

Ein zweijähriges Mädchen im zum LMU Klinikum gehörenden Haunerschen Kinderspital befindet sich in kritischem Zustand auf der Intensivstation. „Nach einer Notfall-Operation gestern liegt das Kind in stabilem, aber kritischem Zustand weiter auf der Intensivstation", sagt Oliver Muensterer, Direktor der Klinik für Kinderchirurgie. „Eine Prognose über den weiteren Verlauf können wir derzeit nicht abgeben."

Auch am TUM Klinikum rechts der Isar behandeln die Ärztinnen und Ärzte weiter eine schwerst verletzte Person. „Ihr Zustand ist weiterhin als äußerst kritisch einzustufen", sagte eine Sprecherin des TUM Klinikums rechts der Isar. Dort waren fünf Menschen behandelt worden, vier wurden bereits entlassen.

Polizei rechtfertigt Fehlinformation mit „Chaosphase"

12.23 Uhr: Die Polizei hat die Falschinformationen über den Täter nach dem Anschlag von München gerechtfertigt. In der „Chaosphase" würden viele Informationen „virulent" rumgehen, sagte der Vizepräsident des Polizeipräsidiums München, Christian Huber. „Es dauert eine gewisse Zeit, bis man ein Bild bekommt." Dafür müsse man zunächst Daten zusammenführen.

Es sei menschlich nachvollziehbar: Der Täter sei in einem System zu Ladendiebstählen registriert gewesen - aber eben als Zeuge von Ladendiebstählen, nicht als Beschuldigter, sagte Huber. Da sei schnell eine Botschaft draußen, die vielleicht nicht so stimmig sei. Die Information komme aus „Polizeibeständen", aber wer wie mit wem kommuniziert habe, sei für ihn nicht nachvollziehbar, so Huber.

Oberstaatsanwältin: Täteraussagen lassen auf „islamistische Tatmotivation" schließen

11.48 Uhr: Gabriele Tilmann, leitende Oberstaatsanwältin, spricht nun über den Täter. Sie sagt, er war „legal hier". Der Täter bezeichnete sich selbst als religiös, er ist aber nicht vorbestraft. Es gab ein Verfahren wegen Arbeitsamts-Betrug, das Verfahren wurde aber gegen eine Geldauflage eingestellt.

Nun geht es um die Motivation des Täters. Er hat Polizisten gegenüber „Allahu Akbar" (Gott ist groß) gesagt. Er sagte in der Vernehmung, dass er mit Absicht in die Menschengruppe hineinfuhr. Seine Aussagen lassen auf eine „religiöse Motivation", auch auf eine „islamistische Tatmotivation" schließen. Noch gebe es keine Hinweise zum IS oder zu anderen islamistischen Vereinigungen.

Es werde nun weiter die Persönlichkeit des Täters ausgewertet. Der Täter wird heute Nachmittag dem Haftrichter vorgeführt. Der dringende Tatverdacht besteht wegen versuchtem Mord in 36 Fälle, gefährlicher Körperverletzung und gefährlichem Eingriff in den Straßenverkehr.

Von einer aktuellen psychischen Störung des Täters ist der Oberstaatsanwältin zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt. Die Vernehmung von Fahrhad N. sei zum jetzigen Zeitpunkt auch noch nicht abgeschlossen.

Das Auto gehört dem Täter, es ist auf ihn zugelassen. Seine Vernehmung wurde auf deutsch geführt.

Bei Täter konnte „gewisse islamistische Ausrichtung" festgestellt werden

11.27 Uhr: Polizeipräsident Guido Limmer gibt bekannt, dass eine Soko zu dem Fall gegründet wurde. Sie soll Hintergründe zum Täter liefern. Dieser wurde gestern zwei Stunden lang verhört, wie Limmer sagt. Demnach konnte schon jetzt eine „gewisse islamistische Ausrichtung" festgestellt werden.

Zahl der Verletzten steigt auf 36 Menschen

11.18 Uhr: Die Zahl der Verletzten nach dem mutmaßlichen Anschlag in München ist laut Polizei auf 36 gestiegen. Darunter seien zwei Schwerstverletzte, darunter ein Kind, sagte der Vizepräsident des Polizeipräsidiums München, Christian Huber. Von den Verletzten sind 32 Personen männlich, 4 Personen weiblich.

Ein zweijähriges Mädchen im Haunerschen Kinderspital befinde sich in kritischem Zustand auf der Intensivstation, hatte ein Sprecher des LMU Klinikums in München zuvor gesagt.

(Copyright 2025 by Focus.de)

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Zwischenzeitlich ist die Zahl der Verletzten leider auf 39 gestiegen und bisher 2 Tote.

(Meldung: Sonntag-Nacht, den 16.02.2025)

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