Die STIKO und K. Lauterbach
Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA hat den Impfstoff von Biontech/Pfizer für Zwölfjährige zugelassen. Einen Tag zuvor hatten Bund und Länder sich bereits festgelegt: Ab dem 7. Juni sollen Kinder und Jugendliche – nach der erwarteten Zulassung – ein Impfangebot erhalten. Kritische Äußerungen der Ständigen Impfkommission sollen während des Impfgipfels für Diskussionen gesorgt haben. STIKO-Chef Thomas Mertens bekräftigte zuvor gegenüber Phoenix: „Die bisherige Analyse hat ergeben, dass es Long-Covid bei Kindern eigentlich nicht gibt, es gibt dazu keine soliden, seriösen Daten.“ BILD-Chef Julian Reichelt bittet derweil alle Kinder um Verzeihung, nicht für die aktuelle Entscheidung, sondern für "anderthalb Jahre einer Politik, die Euch zu Opfern gemacht hat", schreibt er in einem scharfen Kommentar an die Kinder gerichtet. (Copyright © 2021 by NTD)Kölner Stadt-Anzeiger -
Karl Lauterbach plädiert für schnelle Impfungen von Jugendlichen -
"Würde auch meine Tochter impfen lassen" Köln (ots) Der SPD-Politiker Karl Lauterbach plädiert dafür, Jugendliche schnellstmöglich impfen zu lassen.
"Ich würde auch meiner Tochter impfen lassen, weil ich fest davon überzeugt bin, dass der Nutzen einer Impfung bei ihr überwiegt", sagt der Kölner Gesundheits-Experte im Podcast "Talk mit K" des "Kölner Stadt-Anzeiger". Die Ankündigung der Ständigen Impfkommission (Stiko), die Impfung möglicherweise nur für 12- bis 15-Jährige mit bestimmten chronischen Erkrankungen zu empfehlen, habe ihn überrascht, zum einen weil die Stiko der Entscheidung der Europäischen Zulassungsbehörde vorgreife und auch nicht klar gesagt werde, was man wolle. "Das verunsichert natürlich die Eltern, Erzieher und Ärzte sehr." Falls die Stiko tatsächlich nur eine Empfehlung für Jugendliche mit chronischen Erkrankungen aussprechen würde, wäre das Lauterbach zufolge "ein großes Problem". "Damit schiebt man die Verantwortung ab an die Eltern und Ärzte. Es wird sehr viele Ärzte geben, die die Impfungen dann nicht durchführen werden. Und viele Eltern werden der Impfung dann auch nicht trauen." Der Gesundheits-Experte geht davon aus, dass die Stiko eine derartige Empfehlung dann zeitnah zurückziehen müsste angesichts der Studienlage und der erfolgreichen Impfung von Jugendlichen in anderen Ländern. "Studien zeigen, dass der Impfstoff bei Kindern wirksamer ist als bei Erwachsenen und es keine großen Nebenwirkungen gibt." Neben gesundheitlichen gebe es auch gesellschaftliche Auswirkungen zu bedenken, wenn Jugendliche nicht geimpft würden. "Wenn wir jetzt in ein zweites Jahr gehen, wo Schulunterricht ausfällt und viele Kinder in Quarantäne müssen, wäre das eine Katastrophe." Die Aussagen von Karl Lauterbach können Sie im "Kölner Stadt-Anzeiger"-Podcast "Talk mit K" auf ksta.de/podcast hören. Der Podcast ist außerdem abrufbar über Spotify, Amazon Music und Podimo. (Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger Newsdesk)·
Ursula von der Leyen - Laurel + Hardy (Dick+Doof)
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Straubinger Tagblatt Impfung für Jugendliche -
Eltern im Gewissenskonflikt Straubing (ots)
Die Ständige Impfkommission (Stiko) wird offenbar nicht generell dazu raten, unter 15-Jährige zu impfen.
Für Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) ist das nur eine "Empfehlung", er spricht sich für individuelle Entscheidungen von Kindern, Eltern und Ärzten aus. Damit stürzt er vor allem die Eltern in einen Konflikt. Wie sollen sie ihre Kinder guten Gewissens impfen lassen, wenn die Experten der Stiko eher skeptisch sind?
Im Zweifelsfall werden die meisten auf Nummer sicher gehen und - zumal das Risiko, schwer an Corona zu erkranken, für Kinder gering ist - sich erst einmal gegen die Impfung entscheiden. Darauf muss der Impfgipfel an diesem Donnerstag reagieren.
(Quelle: Straubinger Tagblatt / Markus Peherstorfer)
SWR - Das ErsteCorona: Ärzte und Impfzentren überfordert mit Impfdränglern
Mainz (ots)
STIKO-Vorsitzender Mertens warnt: Zunächst keine Aufhebung der Priorisierung / "Report Mainz" am Dienstag, 21:45 Uhr im Ersten
Ärzte und Impfzentren klagen über eine zunehmende Aggressivität der Impfwilligen und kriminelle Energie von Impfvordränglern. Im Interview mit "Report Mainz" erklärte etwa der Sprecher der Sozialbehörde Hamburg, Martin Helfrich: "Die Stimmung wird aggressiver. Den Menschen ist teilweise sehr klar, dass sie nicht berechtigt sind und trotzdem versuchen sie, sich impfen zu lassen." Weil Geimpfte jetzt mehr Rechte bekommen, könnte das Problem noch größer werden, warnen Experten. Auch die Ankündigungen aus der Politik, die Impfreihenfolge könnte bald aufgehoben werden, führt zu Kritik. Prof. Franz-Josef Bormann, Moraltheologe und Mitglied des Ethikrates, erklärte: "Sie dienen weitgehend zur Selbstprofilierung der Damen und Herren, die diese guten Botschaften unters Volk bringen. Man merkt deutlich, es ist Wahlkampf." Auch der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission, Prof. Thomas Mertens, rät zunächst an der Priorisierung festzuhalten.
Rund 2.000 Impfvordrängler in einer Woche in Hamburg
Nicht alle Impfzentren in Deutschland erfassen Zahlen zu Impfvordränglern. Auf "Report Mainz"-Nachfrage bei den Impfzentren der Landeshauptstädte liefern einige aber zumindest Anhaltspunkte: In Saarbrücken zum Beispiel werden bis zu 140 Vordrängler in der Woche erwischt, in München sind es bis zu 350. Das Hamburger Impfzentrum meldet zuletzt sogar 2.000 Vordrängler in einer Woche. Um vorzeitig an einen Impftermin zu kommen, würden etwa falsche Alters- oder Berufsangaben gemacht.
Oft unzulängliche oder fehlende Kontrollen
Die Impfzentren können nicht jedem Impfvordrängler auf die Spur kommen. "Report Mainz"-Recherchen zeigen, dass die Regelung, Kontaktpersonen von Pflegebedürftigen oder Schwangeren vorzuziehen ein Einfallstor für Impfvordrängler ist. Eigentlich kann eine pflegebedürftige Person zwei Kontaktpersonen benennen, die dann eine Impfung erhalten. In einem "Report Mainz" bekannten Fall schafften es aber statt zwei Personen sogar acht junge und gesunde Leute, sich als Kontaktpersonen impfen zu lassen: "Im Impfzentrum hat keiner nach den Dokumenten gefragt", erklären sie. Fehlende Kotrollen bestätigen auch andere Impflinge. So werde zum Beispiel der Name der schwangeren oder pflegebedürftigen Person nicht erfasst. Auf Nachfrage von "Report Mainz" erklären die meisten Bundesländer dazu, eine absolute Kontrolle sei nicht möglich, man vertraue auf wahrheitsgemäße Angaben.
Mit Aufhebung der Priorisierung steigt Konkurrenz um Impftermine
Mit dem Ende der Impfreihenfolge, das die Politik für spätestens Juni angekündigt hat, werden noch mehr Menschen um einen Impftermin konkurrieren. Laut Ständiger Impfkommission haben aber noch nicht alle Menschen mit einem hohen Risiko für einen schweren Covid-19-Verlauf ein Impfangebot erhalten. Der Vorsitzende der STIKO, Prof. Thomas Mertens, rät deshalb, an der Priorisierung zunächst festzuhalten: "Als STIKO und mithilfe der RKI-Impfdaten haben wir berechnet, dass es noch ungefähr zehn Millionen Menschen gibt, die priorisiert sind und die kein Impfangebot erhalten haben.
Leider Gottes ist aber auch das Problem der Impfung gegen Covid-19 mittlerweile Gegenstand der politischen Auseinandersetzung und vielleicht sogar zum Wahlkampfthema geworden. Das tut aus meiner Sicht den Dingen, der sachlichen Beurteilung, nichts Gutes." Ähnlich argumentiert auch Prof. Franz-Josef Bormann, Moraltheologe an der Universität Tübingen und Mitglied im Ethikrat: "Zu erwarten ist, dass sobald der Startschuss fällt, der große Run auf die Arztpraxen erfolgt. Und ich finde es nicht richtig, dass man die Organisations-Last jetzt einfach den Arztpraxen aufdrückt.
Es gibt eine neue Knappheitssituation und das führt zu Frustrationen, zu Ärger und wachsender Ungeduld."
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· Neue Osnabrücker ZeitungHausärzte schlagen wegen Biontech-Lieferkürzungen Alarm
Osnabrück (ots)
Hausärzte schlagen wegen Biontech-Lieferkürzungen Alarm
KBV-Chef Gassen: "Impfkampagne gerät massiv ins Stocken" - Impfversprechen in Gefahr
Osnabrück -
Die niedergelassenen Ärzte schlagen wegen Biontech-Lieferkürzungen Alarm und kritisieren eine Benachteiligung gegenüber Impfzentren. "Den Praxen werden in den kommenden Wochen viel weniger Biontech-Dosen zugewiesen als versprochen, weil der Impfstoff offensichtlich vorrangig an die Impfzentren geht", sagte Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). "Die Zuteilung für die Hausärzte wurde halbiert. Daher wächst bei den niedergelassenen Ärzten die Sorge, dass sie in den kommenden Wochen eher weniger als mehr am Impfgeschehen teilhaben können."
Zwar erhalten die Arztpraxen als Ausgleich für Biontech-Kürzungen mehr Dosen des Astrazeneca-Impfstoffs. "Aber das wird so nicht aufgehen", warnte Gassen. "Wenn die Impfzentren komplett den vergleichsweise unproblematischen Impfstoff erhalten, die Praxen aber den umstrittenen, der zumal den unter 60-Jährigen nicht gespritzt werden darf, wird die Impfkampagne massiv ins Stocken geraten. Das darf nicht passieren!"
Wenn Gesundheitsminister Jens Spahn seine Zuteilungsstrategie nicht wieder ändere, gerate die Herdenimmunität in weite Ferne, so der KBV-Chef. "Kommt nicht mehr Impfstoff in die Praxen, wird das Impfversprechen, wonach im Sommer alle Willigen immunisiert sein können, nicht zu halten sein." Die Lieferreduzierungen in dieser und der kommenden Woche ließen "das Schlimmste befürchten". Dabei könnten die Praxen bis zu fünf Millionen Menschen pro Woche impfen. "Rund 75.000 Arztpraxen stehen dafür bereit. Erhalten die Praxen genug Impfstoff, könnten wir schon im Juni die Herdenimmunität erreicht haben."
Auch der Ständigen Impfkommission (Stiko) warf Gassen vor, mehr Impftempo zu verhindern: Die Hausärzte hätten nicht die Zeit, "um bei jedem Patienten Astrazeneca-Vorbehalte auszuräumen, zumal die Ständige Impfkommission hier Verwirrung gestiftet hat", sagte er. "Von der Stiko muss deshalb jetzt ganz schnell eine klare Ansage kommen, für wen Astrazeneca gut geeignet ist. Dafür haben wir die Kommission ja." Auch müsse für das Vakzin die Priorisierung sofort aufgehoben werden. "Dann finden sich schnell sehr viele Menschen, die sich damit impfen lassen werden." Auch er selbst habe sich bereits mit Astrazeneca immunisieren lassen, sagte der KBV-Chef.
(Copyright © Neue Osnabrücker Zeitung)
Immunisierung ist Wunschdenken
Leider muss man immer wieder Presseberichte lesen, die vor jurnalistischer Inkompetenz strotzen. Es werden wohl zu viele Artikel veröffentlicht, die von zu vielen Leuten geschrieben werden, die erst Jurnalisten werden wollen und entweder nicht über die nötige Sachkenntnis verfügen bezüglich der Thematik über die sie geschrieben haben, oder aber es wurde nicht ausreichend recherschiert. Wenn ich ständig das Wort "Immunisierung", durch diese sogenannten "mRNA-Impfstoffe" lesen muss, kommt mir langsam der kalte Kaffee von letzter Woche hoch. Wissen diese "Schreiberlinge" denn nicht, dass es sich bei diesen mRNA-Wässerchen nicht um Impfstoffe handelt, sondern hier nur eine Gen-Therapie verabreicht wird, die den Menschen keinesfalls immunisiert, sondern im Falle einer Infizierung nur einen milderen Krankheitsverlauf bewirken soll. Sie sind also in keinem Fall immunisiert, wie bei einer Impfung mit traditionell hergestellten Impfstoffen, etwa gegen Mumps, Masern oder Pertussis. Nach der Verabreichung einer dieser "mRNA-Coctails", von wem auch immer, können sie sich auch weiterhin, mit dem Corona-Virus, bei jeder Gelegenheit anstecken. · (Copyright © 2021 by Nachrichten-Archiv DD6NT)So bekommen Sie keinen Corona-Arm
Zu den typischen Beschwerden nach einer Impfung gegen Covid-19 gehören Schmerzen im Arm.Sind Medikamente dagegen eine gute Idee?
Jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf diese Impfungen. Bei manchen bleiben Impfreaktionen völlig aus, andere klagen nach kurzer Zeit über Fieber, Abgeschlagenheit oder einen "dicken Arm". In einigen Fällen treten Dauer-beschwerden auf die auch kurzfristig zum Tode führen können, wie z.B. das unerwartete Auftreten unterschiedlicher Trombosen durch Blutgerinnsel.
Bitte vergessen Sie bei den vielen Nachrichten-Meldungen und sonstigen Informationen nicht die Tatsache. dass "mRNA-Produkte" in der Vergangenheit am Menschen kaum getestet wurden und nur durch eine Notfall-Genehmigung auf dem Markt sind.
Insbesondere bei den "mRNA-Wässerchen", von Biontech/Pfizer, Astrazeneca oder Moderna treten Schmerzen im Oberarm und Schwellungen an der Einstichstelle häufig als Folgeerscheinung der Impfungen auf. Mediziner sprechen hierbei vom sogenannten "Covid-Arm".
Aber was kann man dagegen tun?
Eine 100% gute Idee gegen diese Nebenwirkungen die nach dem Impfen gegen den Corona-Virus, durch die mRNA-Impfstoffe, auftreten können, gibt es schon lange. Es ist eine vollkommen nebenwirkungsfreie Methode. Nach dieser Methode werden Beschwerden zu 100% verhindet.
Die Lösung: Sich nicht Impfen lassen.
Verlassen Sie sich ruhig darauf, denn diese Methode kann und wird Ihnen auch jeder Mediziner voll bestätigen.
Diese einzigartige- und beste Methode einen Corona-Arm zu verhindern, wurde in der Vergangenheit bereits auch durch eine unübersehbar, riesige Anzahl von Probanden in aller Welt bestätigt.
(Copyright © 2021 by Nachrichten-Archiv DD6NT)
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Maskenpflicht nie eingeführt und Maßnahmen beendet
Foto: Copyright © 2020-2021 by M. Hauke Verlag e.K. · ·Drei Impfstoffe gegen Corona sind in Russland bereits entwickelt worden -
Die in Russland entwickelten Corona-Impfstoffe sind: EpiVacCorona, CoviVac und der wohl hier bei uns bekannteste russische Impfstoff Sputnik V.
Der Impfstoff mit dem sich der Russische Präsident Wladimir Putin hat impfen lassen, wurde aber leider nicht bekannt gegeben.
(Copyright © 2021 by Nachrichten-Archiv DD6NT)
· ·Die Hauptsache - der "Rubel" rollt
Man muss sich doch hier die Frage stellen, ob bei der Entwicklung dieser "mRNA"-Impfstoffe, die Untersuchungen auf Verträglichkeit, mit den Auswirkungen dieser "mRNA-Coctails" auf den menschlichen Organismus und wohl auch die Testreihen an Tieren ganz offensichtlich von den Pharma-Unternehmen, aus kommerziellen Gründen "vergessen" wurden. Aus Konkurenzdenken und erheblichem Zeitdruck hat man bei der Entwicklung der "mRNA-Coctails", den Gedanken an die Gesundheit der Menschen wohl als ein überbewertetes und ein zu vernachlässigendes Faktum angesehen. Man darf im Gegensatz zu den Befürwortern, die diese Situation auch noch beschönigen wollen, nur mal so am Rande erwähnen, dass alle diese wohl nun doch nicht so ungefährlichen "Industrie-Wässerchen" nur durch eine "Notzulassung" auf den Markt gebracht wurden und ganz zweifellos, die Menschen bisher nur als die dummen Versuchskaninchen benutzt wurden. Eine Impfung mit einem "mRNA"-Impfstoff muss wohl ohne Übertreibung zwischenzeitlich als "Russisches Roulette" angesehen werden. Man kann m.E. überleben oder auch nicht und wenn man überlebt, dann stellt sich die Frage, unter welchen Bedingungen bleibt man am Leben.
Eine weitere Frage, die unter Umständen von erheblichem Interesse und großer Tragweite für die Gesundheit sein kann ist der Gedanke an auftretende Nebenwirkungen als Spätfolge einer Anti-Corona-Impfung. Wie ja zwischen-zeitlich in Erfahrung gebracht wurde, verbleiben einige Impfpartikel, wie ursprünglich angenommen, nicht in der Umgebung der Einstichstelle, sondern verteilen sich im gesamten Organismus des Patienten und lagern sich in allen Organen mehr oder weniger stark ab. Diese Ablagerungen, wie man hören und lesen kann, lagern sich in besonders hoher Konzentration in den Eierstöcken ab und es taucht dabei der Gedanke auf, ob die Menschheit in Zukunft vielleicht steril wird und ausstirbt. Wie man in den Medien lesen kann, habe man jetzt zufällig herausgefunden, dass die Impfstoffe ihre "Boten-RNA" tatsächlich an die Muttermilch weitergeben und den Impfstoff-Vektor auf gestillte Säuglinge übertragen.
(Copyright © 2021 by Nachrichten-Archiv DD6NT) ·Bitte lesen sie zu diesem Thema auch die folgende Seite:
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https://qsl.net/dd6nt/167,0,prof-dr-b-bridle,index,0.html
https://qsl.net/dd6nt/164,0,totgeimpft-,index,0.html
https://qsl.net/dd6nt/165,0,der-mrna-tod,index,0.html
https://qsl.net/dd6nt/148,0,nebenwirkung,index,0.html
https://qsl.net/dd6nt/184,0,groesserer-busen,index,0.html
https://qsl.net/dd6nt/198,0,pfizer-to-go-sb,index,0.html
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