Das Paul-Ehrlich-Institut
Das perfide Spiel des Bill GatesSamstag, 9. Mai 2020
·Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), arbeitet mit der Bill Gates-Stiftung ebenfalls eng zusammen. Quelle: PEI.de (News des Paul Ehrlich Instituts)
Millionen Deutsche möchten möglichst bald wieder Urlaub machen und nach Spanien, Italien, Frankreich, Dänemark oder Groß Britanien reisen. Doch das könnte künftig nur noch mit Impfnachweis möglich sein.
Angela Merkels Aussage: "Normalität kehrt erst wieder ein, wenn es einen Impfstoff gibt!" hat eine fatale Bedeutung. Wer sich nicht impfen lässt, könnte künftig sein Recht auf freies Reisen verlieren!
Wer nun voreilig an "Verschwörungstheorie" denkt, den möchte ich bitten, sich zumindest die hier genannten Fakten durchzulesen, bevor er sein Urteil fällt.
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), arbeitet mit der Bill Gates-Stiftung ebenfalls
eng zusammen. Quelle: PEI.de (News des Paul Ehrlich
Instituts)
Ein paar Fakten vorweg
Die Bill & Melinda Gates Foundation ist (nach den USA) größter
Geldgeber der WHO.
Quelle: who.int
Gates tritt außerdem indirekt über die GAVI (drittgrößter
Geldgeber der WHO) als Einflussnehmer auf.
Quelle: gavi.org
Kurz: Gates hat großen Einfluss auf genau die Organisation, die
Pandemien ausruft und diese weltweit als gefährlich einstuft.
"Es gibt einen Klassenkrieg. Es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen die Krieg führt. Und wir gewinnen." Quelle: nytimes.com 2006
Eben diese WHO gibt erneut (nach 2003 SARS-Pandemie, 2004 Vogelgrippe und 2009 Schweinegrippe) den Startschuss mit dem Ausruf der Corona-Pandemie. Den heutigen (runtergefahrenen) Kriterien nach, sind auch die jährlichen Grippewellen Pandemien. Künftig könnte regelmäßig eine neue Variante wieder eine Pandemie-Warnung auslösen, welche den Kauf weiterer Millionen Impfdosen erforderlich macht.
Die Chrolologie der Investitionen
10. September 2019 (3 Monate vor Corona!)Die Gates Foundation investiert 55 Millionen Euro in das Mainzer Pharmaunternehmen Biontech. Quelle: medical-design.news
Neben Biontech zusätzliche Investitionen in den Pharma-Riesen Pfizer und CureVac.
Quelle: gatesfoundation.org (investments Pfizer)
Quelle: gatesfoundation.org (investments CureVac)
31. Dezember 2019:
Erste Fälle von Corona werden aus China gemeldet.
11. März 2020
Die WHO erklärt die bisherige Epidemie offiziell zu einer Pandemie.
09. April 2020
Mit Pfizer (das neben Gates weitere 748 Millionen investiert), soll Biontech nun Millardengewinne mit Impfstoffen erwirtschaften. Quelle: Handelsblatt.de
22. April 2020
Sondergenehmigung für Biontech bereits im hochriskanten Frühstadium am Menschen zu testen. Quelle: tagesschau.de
Genehmigt wird diese Sondererlaubnis durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), mit dem die Gates-Stiftung ebenfalls eng zusammenarbeitet. Quelle: PEI.de (News des Paul Ehrlich Instituts)
Über die CEPI fließen weitere Gelder aus Deutschland an die Unternehmen von Gates:
Quelle: www.deutschland.de
Bündnisse mit den Regierungen
2016 wird unter Führung der Gates Foundation die CEPI-Allianz gegründet. Quelle: glopid-r.org (mit Foto der Gründungsmitglieder).
Das Gates den besten Draht auch zu Frau Merkel hat, ist gut belegt:
Angela Merkel sagt auf der Pressekonferenz am 11. März 2020 u.a.: "Wir haben glücklicherweise - Norwegen hat hierbei eine führende Rolle gespielt - seit 2016 eine Koalition von Akteuren – Unternehmen, die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung, Staaten -, die sich zusammengeschlossen haben, um in solchen Staaten auch bereit zu sein, zum Beispiel Impfstoffe zu entwickeln. Es ist jetzt ein Programm aufgelegt worden. Deutschland hat an dieser CEPI-Allianz einen Finanzierungsanteil von 13 Prozent. Die 140 Millionen Euro, die man dafür braucht, haben wir jetzt gegeben."
Quelle: bundesregierung.de (Pressemitschrift)
Warum Norwegen?
Dass Norwegen eine führende Rolle spielt, liegt an den Geldern. 2,2 Milliarden (!!) will Erna Solberg, die Ministerpräsidentin des reichen Norwegen, für Impfstoffe frei machen.Quelle: twitter.com (Gates Twitterkanal zu Erna Solberg)
Auch weitere Staatsführer werden von Gates per Twitter gelobt, so auch Boris Johnson für 210 Millionen Pfund für den Einstieg in CEPI:
Quelle: www.gov.uk (CEPI Investitionen UK)
Warum machen die Regierungen mit?
Zunächst, weil es nach einer guten Idee klingt mögliche Pandemien gemeinsam zu bekämpfen. Wer sich in den exklusiven CEPI-Club eingekauft hat, dessen Staaten dürfen die Impfstoffe herstellen (Patente) oder bekommen möglicherweise Vorrang bei Verteilung oder Preis. Sollten künftig Reisen in viele Länder nur mit Impfnachweis erlaubt sein (es müssen dabei ja nicht unbedingt die vielzitierten Quantum-dot tattoos zum Einsatz kommen), könnte dies z.B. nur Bürgern dieser CEPI-Staaten möglich werden. Das BMG gibt für eine #-Kampagne mal eben 2 Millionen aus, damit auch jeder Bürger denkt alle privaten TV-Sender und Promis machen von sich aus mit und alle sind einer Meinung.Epilog
Alles was hier zusammengetragen ist, kommt aus offiziellen Quellen. Alles ist nachweisbar und offen recherchiert. Alle Links sind angegeben.Mein Fazit: Hier werden Geschäfte mit Impfstoffen in ganz großem Stil eingetütet. Zu unserer aller Nachteil. Gates ist ein knallharter Geschäftsmann, kein Wohltäter.
Normalerweise braucht es 5-10 Jahre einen Impfstoff zu entwickeln. Hier aber wird in Wochen ein Impfstoff entwickelt und mit Sondergenehmigung bereits an Menschen getestet!
Wie gefährlich schnell entwickelte Impfstoffe sein können, ist spätestens seit dem Schweinegrippe-Skandal 2009 bekannt. Deutschland (und viele weitere Länder) zahlen die Entschädigungen, nicht der Hersteller des Impfstoffes Pandemrix, das Pharmaunternehmen Glaxo Smith Kline (GSK). Die Empfehlung zur Impung mit Pandemrix kam damals vom RKI. Quellen: rki.de (Robert-Koch-Institut, PDF), aerztezeitung.de, dejure.org (Urteile auf Entschädigungen in Deutschland)
Möchte man sich das Zeug spritzen lassen oder lieber auf sein Recht zu Reisen verzichten?
Der Gesetzesentwurf dazu ist bereits da (§ 28 auf Seite 21):
Entwurf eines „Zweiten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“. Quelle: bundesgesundheitsministerium.de (PDF) Darin heißt es, dass eine Person „die eine bestimmte übertragbare Krankheit, derentwegen die Schutzmaßnahmen getroffen werden, nach dem Stand der medizinischen Wissenschaft wegen eines bestehenden Impfschutzes oder einer bestehenden Immunität nicht oder nicht mehr übertragen kann, von der Maßnahme ganz oder teilweise ausgenommen werden kann“. Und weiter: „Soweit von individualbezogenen Maßnahmen abgesehen werden soll oder Ausnahmen allgemein vorgesehen werden, hat die betroffene Person durch eine Impf- oder Immunitätsdokumentation nach § 22 oder ein ärztliches Zeugnis nachzuweisen, dass sie die bestimmte übertragbare Krankheit nicht oder nicht mehr übertragen kann.“ Übersetzt bedeutet dies: Wer keine Immunität dadurch nachweisen kann, dass er die Krankheit schon einmal hatte oder dagegen geimpft ist, dessen Grundrechte können massiv eingeschränkt werden. Beispielsweise könnte ihm verboten werden, seine Arbeit auszuüben oder Freizeitaktivitäten in der Öffentlichkeit nachzugehen. Dies käme dann de facto einem Impfzwang gleich. Wir haben unsere Reisefreiheit aktuell bereits verloren und es droht diese ganz zu verlieren!
Liebe Journalisten, liebe Politiker: Auch eure ganz persönliche Freiheit ist damit bedroht!
Gates SpielGrafik in groß darf geteilt und unentgeltlich verwendet
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Anmerkung von DD6NT
Nun wissen Sie m.E. auch warum die Regierung das macht und wie die ganze "Pandemie" von der "CEPI-Allianz", die von der "Bill & Melinda Gates-Foundation", die auch die "WHO" bezahlt, von Bill Gates gesteuert wird und funktioniert. Dazwischen hört man dann auch noch die "Gesänge" vom "Robert-Koch-Institut - RKI", das natürlich auch auf der Gehaltsliste des Bill Gates steht. Darum wird nun der Impfstoff von Herrn Prof. Dr. med. Windfried Stöcker von allen Seiten torpediert , weil Prof. Dr. Stöcker von der CEPI und Gates nichts wissen will. Ganz an erster Stelle steht da in der ersten Reihe, das "Paul-Ehrlich-Institut - PEI" um zu bestimmen was getan werden soll und in sehr enger Zusammenarbeit mit der WHO tätig ist. Wir haben bereits über ein Jahr verloren, wenn man den Impfstoff "ELISA", von Prof. W. Stöcker schon vor einem Jahr mit der EU-Zulassung freigegeben und dann auch zur Vermarktung in großen Mengen hergestellt hätte, dann wären jetzt schon alle Menschen auf deutschem Boden wirksam und effekttief gegen das SARS-CoV-2 Virus geimpft. Aber weil ja immer noch Geld die Welt regiert und Bill Gates den Hals nicht voll kriegt, werden wir alle wohl weiterhin zum Narren gehalten. (DD6NT) · Expertinnen und Experten des Paul-Ehrlich-Instituts - PEI engagieren sich für die globale Gesundheit (Global Health) in allen wichtigen internationalen Organisationen. >>>Link<<<·
"Link" Zur Datenbank der Gates Stiftung
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World Health Organization - WHO
GAVI Alliance - Globale Entwicklung
UNICEF-Hauptsitz - Impfstoffversorgung
Max-Planck-Gesellschaft - Wirtschaft
Deutsches Rotes Kreuz - DRKSpiegel Online - Nachrichten Magazin
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Helmholtz - Heimholtz Centrum
BioNTech SE - Fizer Impfstoffe
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Internationales Kartoffelzentrum
Rote Zwiebel - Konferenz der Zukunft
Berliner Tafel eV - Betriebsunterstützung
usw.
Video mit Informationen zu den mRNA-Impfstoffen:
>>>LINK<<<
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Wie hoch ist die Gefahr der Integration von mRNA-Impfstoffen ins Genom?
Aktualisiert: 21.01.2021 - PEI
Es besteht kein erkennbares Risiko einer Integration von mRNA in das humane Genom. Beim Menschen befindet sich das Genom in Form von DNA im Zellkern. Eine Integration von RNA in DNA ist unter anderem aufgrund der unterschiedlichen chemischen Struktur nicht möglich. Es gibt auch keinen Hinweis darauf, dass die von den Körperzellen nach der Impfung aufgenommen mRNA in DNA umgeschrieben wird.
(Copyright © by Paul-Ehrlich-Institut)
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Die Hauptsache - der "Rubel" rollt
Man muss sich doch hier die Frage stellen, ob bei der Entwicklung dieser "mRNA"-Impfstoffe, die Untersuchungen auf Verträglichkeit, mit den Auswirkungen dieser "mRNA-Coctails" auf den menschlichen Organismus und wohl auch die Testreihen an Tieren ganz offensichtlich von den Pharma-Unternehmen, aus kommerziellen Gründen "vergessen" wurden. Aus Konkurenzdenken und erheblichem Zeitdruck hat man bei der Entwicklung der "mRNA-Coctails", den Gedanken an die Gesundheit der Menschen wohl als ein überbewertetes und ein zu vernachlässigendes Faktum angesehen. Man darf im Gegensatz zu den Befürwortern, die diese Situation auch noch beschönigen wollen, nur mal so am Rande erwähnen, dass alle diese wohl nun doch nicht so ungefährlichen "Industrie-Wässerchen" nur durch eine "Notzulassung" auf den Markt gebracht wurden und ganz zweifellos, die Menschen bisher nur als die dummen Versuchskaninchen benutzt wurden. Eine Impfung mit einem "mRNA"-Impfstoff muss wohl ohne Übertreibung zwischenzeitlich als "Russisches Roulette" angesehen werden. Man kann m.E. überleben oder auch nicht und wenn man überlebt, dann stellt sich die Frage, unter welchen Bedingungen bleibt man am Leben.
Eine weitere Frage, die unter Umständen von erheblichem Interesse und großer Tragweite für die Gesundheit sein kann ist der Gedanke an auftretende Nebenwirkungen als Spätfolge einer Anti-Corona-Impfung. Wie ja zwischen-zeitlich in Erfahrung gebracht wurde, verbleiben einige Impfpartikel, wie ursprünglich angenommen, nicht in der Umgebung der Einstichstelle, sondern verteilen sich im gesamten Organismus des Patienten und lagern sich in allen Organen mehr oder weniger stark ab. Diese Ablagerungen, wie man hören und lesen kann, lagern sich in besonders hoher Konzentration in den Eierstöcken ab und es taucht dabei der Gedanke auf, ob die Menschheit in Zukunft vielleicht steril wird und ausstirbt. Wie man in den Medien lesen kann, habe man jetzt zufällig herausgefunden, dass die Impfstoffe ihre "Boten-RNA" tatsächlich an die Muttermilch weitergeben und den Impfstoff-Vektor auf gestillte Säuglinge übertragen.
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Bitte lesen sie zu diesem Thema auch die folgenden Seiten: ·https://qsl.net/dd6nt/167,0,prof-dr-b-bridle,index,0.html
https://qsl.net/dd6nt/164,0,totgeimpft-,index,0.html
https://qsl.net/dd6nt/165,0,der-mrna-tod,index,0.html
https://qsl.net/dd6nt/148,0,nebenwirkung,index,0.html
https://qsl.net/dd6nt/168,0,regel-blutung,index,0.html
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Wer das alles nicht glaubt und nur ARD und ZDF sieht, der darf sich dann auch gegen Erdbeben impfen lassen. (DD6NT)·
25 Seiten-Bericht vom PEI
Bericht vom Paul-Ehrlich-Institut über die unerklärlichen Todesfälle, nach dem Impfen mit "mRNA"-Impfstoffen.>>>>>LINK<<<<<
(Copyright © 2021 by Paul-Ehrlich-Institut)
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Paul-Ehrlich-Institut meldet weitere schwere Thrombose-Fälle nach COVID-19-Impfung in Deutschland
8 Mai 2021 15:59 Uhr
Immer wieder tauchen gefährliche Nebenwirkungen bei COVID-19-Präparaten auf, darunter laut Paul-Ehrlich-Institut auch Thrombosen beim Mittel von AstraZeneca.
Die Zahl der schweren Thrombosefälle nach einer Impfung mit dem Corona-Vakzin von AstraZeneca ist weiter gestiegen. Das Paul-Ehrlich-Institut meldet einen Anstieg auf 67 Thrombosefälle nach einer Impfung.
In einem aktuellen Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) heißt es: Bis zum 30. April dieses Jahres verstarben 14 Patienten, davon fünf Männer und neun Frauen. Knapp 5,8 Millionen Bundesbürger haben bis dahin den Impfstoff verabreicht bekommen.
Mitte April hatte die Zahl der gemeldeten Fälle bei 4,2 Millionen Impfungen noch bei 59 Thrombosefällen gelegen. Die Zahl der Verstorbenen lag bei zwölf. Bei der Verteilung der von Thrombosen befallenen Altersgruppen waren besonders die 20- bis 29-Jährigen stark vertreten: Betroffen waren hier neun Frauen und fünf Männer.
Bei zwei Drittel der 67 Thrombose-Fälle handelte es sich um die sehr seltene Sinusvenenthrombose. Diese schwerwiegende Nebenwirkung sei "dabei stets im Kontext des nachgewiesenen Nutzens der Impfung, nämlich Schutz vor schweren und tödlichen COVID-19-Erkrankungen", zu sehen, so das Paul-Ehrlich-Institut. Personen, die 60 Jahre und älter sind, profitieren demnach von der Impfung.
Bund und Länder hatten die Aufhebung der Bevorzugung von Risikogruppen beim AstraZeneca-Impfstoff beschlossen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) hatte am 1. April 2021 empfohlen, die Impfung mit dem Impfstoff von AstraZeneca für Personen im Alter von über 60 Jahren zu verwenden. Die Anwendung des Vakzins unterhalb der empfohlenen Altersgrenze bleibe zudem nach ärztlichem Ermessen und sorgfältiger Aufklärung auch möglich, so die STIKO. Wer Abstriche bei der Wirksamkeit nicht scheut, könne laut STIKO die zwei nötigen AstraZeneca-Spritzen in einem Abstand von nur vier Wochen erhalten. In der 2. Maiwoche soll nach Gesundheitsministeriums-Angaben eine Million Dosen des Vektorimpfstoffs an die Arztpraxen geliefert werden. Diese werden dann ohne Priorisierung vergeben.
Das Paul-Ehrlich-Institut empfiehlt: Wenn geimpfte Personen wenige Tage nach der Impfung Symptome wie Kurzatmigkeit, Brustschmerzen, Beinschwellungen, Schmerzen im Bein oder anhaltende Bauchschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen entwickeln, sollte umgehend eine Ärztin oder ein Arzt aufgesucht werden.
Außerdem sollten sich alle Personen, die nach der Impfung neurologische Symptome wie etwa starke oder anhaltende Kopfschmerzen, verschwommenes Sehen oder Krampfanfälle aufweisen, umgehend ärztlich untersuchen lassen.
Personen, bei denen nach einigen Tagen auf der Haut Blutergüsse außerhalb der Injektionsstelle der Impfung auftreten, sollten zum Arzt gehen.
Personen, bei denen innerhalb von drei Wochen nach der Impfung mit Vaxzevria (AstraZeneca)eine Thrombozytopenie (TTS) diagnostiziert wird, sollten aktiv auf Anzeichen einer Thrombose untersucht werden. Gegebenenfalls sind wiederholte Untersuchungen auf eine Thrombozytopenie (TTS) erforderlich. Die TTS, ein Mangel an Blutplättchen, erfordert ein spezialisiertes klinisches Management. Eine Standardtherapie gibt es bislang nicht. In jedem Fall sollten jedoch Spezialisten wie zum Beispiel Hämatologen und Gerinnungsspezialisten konsultiert werden.
Mehr zum Thema - AstraZeneca: Gefährliche Nebenwirkung viel häufiger als angenommen.
Corona-Studie: Bereits Spike-Proteine können zu Schäden führen - Risiko durch Impfstoffe?
Wissenschaftler haben nun erstmals dokumentiert, dass das Spike-Protein des SARS-CoV-2-Virus bei COVID-19-Erkrankungen eine größere Rolle spielt, als bisher angenommen. Mit Pseudoviren wiesen sie nach, dass die "Spikes" bereits für sich gefährlich sein können. Auch einige Corona-Impfstoffe verwenden solche Spikes. Eine Gefahr?
(Copyright © 2021 by API/globallookpress.com)
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Missverständliche Berichterstattung in einzelnen Medien über eine Impfstoffentwicklung aus Lübeck
Derzeit gibt es in den Medien eine Reihe von missverständlichen Berichten über die Rolle der Behörden bei der Impfstoffentwicklung von Prof. Winfried Stöcker aus Lübeck.
Aktuell befinden sich weltweit zahlreiche Impfstoffkandidaten mit einem ähnlichen Konzept wie dem von Prof. Stöcker – gemäß den regulatorischen Regeln – in verschiedenen Stadien der klinischen Prüfung. Der Weg der regulären klinischen Prüfungen stand und steht auch Prof. Stöcker offen.
Prof. Stöcker hatte sich am 02.09.2020 über eine E-Mail-Adresse, die
der Kommunikation mit Bürgerinnen und Bürgern sowie medizinischen
Fachkreisen dient, an das Paul-Ehrlich-Institut gewendet. Anlässlich dieser
Kontaktaufnahme hat ihm das Paul-Ehrlich-Institut am 03.09.2020 telefonisch eine
wissenschaftliche und regulatorische Beratung angeboten. Zudem wurde Prof.
Stöcker im Rahmen dieses Gesprächs bereits darüber informiert,
dass das Verabreichen seines Impfstoffes an Dritte zum Erkenntnisgewinn
möglicherweise den Tatbestand einer klinischen Prüfung des
Impfstoffkandidaten nach Arzneimittelgesetz erfüllen könnte und die
Durchführung einer klinischen Prüfung ohne die erforderlichen
Genehmigungen, unter anderem durch das Paul-Ehrlich-Institut, strafrechtlich
relevant sein könnte.
Der Zugang zu dem wissenschaftlichen Beratungsangebot seitens des Paul-Ehrlich-Instituts ist standardisiert und das Angebot an Prof. Stöcker erfolgte entsprechend über das Innovationsbüro des Paul-Ehrlich-Instituts, das solche Gesprächstermine koordiniert und die wissenschaftlichen Beratungen mit Arzneimittelexpertinnen und -experten einschließlich des Präsidenten des Paul-Ehrlich-Instituts durchführt.
Im Dezember 2020 hat sich Prof. Stöcker erneut mit einer Anfrage über den Umweg der E-Mail-Adresse für Bürgerinnen und Bürger und medizinische Fachkreise an das Paul-Ehrlich-Institut gewendet. Daraufhin hat das Innovationsbüro Prof. Stöcker am 06.01.2021 per E-Mail angeboten, sein Konzept im Rahmen eines strukturierten Beratungsgesprächs zu präsentieren. Dieses Angebot hat Prof. Stöcker abgelehnt. Selbstverständlich hat das Angebot dennoch weiterhin Gültigkeit.
Ein wissenschaftliches Beratungsgespräch mit Herrn Prof. Stöcker fand bis heute nicht statt.
Für arzneimittelrechtliche Behörden bestehen zur Erfüllung der gesetzlich festgelegten Aufgaben gegenseitige Unterrichtungsverpflichtungen. Vor diesem Hintergrund hat das Paul-Ehrlich-Institut am 07.09.2020 ein Schreiben an das Landesamt für soziale Dienste (LAsD) in Kiel gerichtet. Dies entspricht dem gesetzlichen Vorgehen.
(Copyright © by Paul-Ehrlich-Institut - PEI)
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Neue Erkenntnisse bei "mRNA" - Impfstoffen
Meldungen vom: 02.06.2021
Bitte lesen Sie zu diesem Thema auch folgende Seiten: ·https://qsl.net/dd6nt/167,0,prof-dr-b-bridle,index,0.html
https://qsl.net/dd6nt/164,0,totgeimpft-,index,0.html
https://qsl.net/dd6nt/165,0,der-mrna-tod,index,0.html
https://qsl.net/dd6nt/168,0,regel-blutung,index,0.html
https://qsl.net/dd6nt/184,0,groesserer-busen,index,0.html
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