2G - Hausverbot für Politiker, die alle bevormunden wollen - "2G" ist pure Diskriminierung
Wirtschaftsjournalist Häring ruft zu Initiative gegen Diskriminierung von Ungeimpften auf
15. Sept. 2021 - 17:14 h
Norbert Häring ist nicht nur als knallharter Wirtschaftsanalyst bekannt - seit Beginn der Corona-Krise zählt er mit zu den bekanntesten Kritikern der Maßnahmen. Vor allem die politisch-ökonomische Entwicklung macht ihm sorgen. Er lehnt die 2G-Regelung als Diskriminierung ab.
"3-2-1G" - ist pure Diskriminierung von Ungeimpften.
Foto: Eingang in 2G-begrenztes Restaurant (© de-rt)
"Dieser auf dem Foto [oben] gezeigte Restaurations-Betrieb eines Gastronomie-Unternehmers aus Berlin, bereitet wohl jetzt gerade seine eigene zukünftige Insolvenz vor, durch die selbst durchgeführte Zutritts-Begrenzung [2G-Regel] für Gäste und Besucher, die in seinem Restaurant essen und trinken wollen. Er wird wohl mit den jetzt abgewiesenen Gästen, auch wenn alles mit Corona einmal vorbei ist, ohnehin sowieso nicht mehr rechnen können. Denn diese von ihm vergraulten Stammgäste, machen in Zukunft bestimmt einen großen Bogen um sein Restaurant". - "Viel Spaß demnächst, bei der Insolvenz-Abwicklung". - "Ich kenne keinen Unternehmer auf dieser Welt, der seine potenziellen Kunden abweist und der seinen maximal zu erzielenden Umsatz selbst begrenzt, damit er nicht zu viel verdient".
(Copyright © 2021 by Nachrichten-Archiv DD6NT)
Der Wirtschaftsjournalist Norbert Häring hat einen Handlungsvorschlag für Veranstalter, Kneipenwirte etc. vorgelegt, die Ungeimpfte nur aus rechtlichem Zwang oder wirtschaftlicher Überlebensnotwendigkeit ausgrenzen müssen.Der Redakteur für Wirtschaftswissenschaft und Konjunktur beim Handelsblatt hatte bereits zuvor einen Solidaritätsaufruf aufgesetzt und empfahl, nach Möglichkeit keine Veranstaltungen und Einrichtungen zu besuchen, die keine Ungeimpften zulassen. Konkret hieß es in dem Aufsatz mit dem Titel "Wozu haben wir uns impfen lassen, wenn wir weiter Angst vor Nichtgeimpften haben sollen?" unter anderem:
"Entweder die Impfung schützt, dann brauchen wir keine Angst vor nicht geimpften Menschen zu haben, oder sie schützt nicht, dann hat man uns betrogen."
Häring forderte darin auch direkt zum Handeln auf:
"Gehen Sie nach Möglichkeit nicht in Bars, Gaststätten, Cafés oder zu Veranstaltungen, die nicht geimpfte Menschen nicht zulassen. Lassen Sie die Verantwortlichen wissen, was Sie von solchen Diskriminierungen halten. Lassen Sie es vor allem auch die Politiker wissen, die sich diese Diskriminierungen ausdenken oder sie befördern. Wählen Sie keine Partei, deren führende Vertreter verschiedene Gruppen der Bevölkerung gegeneinander aufhetzen und die Regelungen erlassen, die Angehörige bestimmter Gruppen willkürlich schikanieren oder die das gutheißen."
Einige seiner Leser wandten dagegen ein, dass manche Menschen aus rechtlichen oder von der Politik herbeigeführten Gründen gar keine andere Möglichkeit mehr hätten, als so zu handeln, wenn sie ihre Einrichtung nicht schließen wollen.
Dieser Gruppe macht ein Leser des Aufrufs folgenden Vorschlag:
"Ich würde sogar noch einen Schritt weitergehen, wenn ich Inhaber eines Geschäftes, einer Kneipe, eines Konzertsaales oder eines Kinos wäre: große Plakate mit den Gesichtern all der Politiker(*), die diese Spaltung der Gesellschaft veranlasst oder nichts dagegen unternommen haben, zusammen mit dem Wort 'Hausverbot!' in großen Lettern."
Häring findet den Vorschlag gut: "Damit erweisen Sie den ausgegrenzten Ungeimpften Respekt, bringen die Geimpften zum Nachdenken und laden die Verantwortung für die schrecklichen Zustände dort ab, wo sie hingehört, bei den Politikern, Verbandsfunktionären und 'Wissenschaftlern', die mit Ihren Gesetzen und Ihrer Hetze gegen Teilgruppen der Gesellschaft dafür gesorgt haben, dass Betreiber von Einrichtungen der Gastfreundschaftsbranchen große Teilen der Bevölkerung draußen vor der Tür stehen lassen müssen." Ein entsprechendes Plakat hat er selbst entworfen.
Dieses Hausverbot schließt wahrscheinlich auch Polizisten mit ein, die nur Leute verprügeln können.
Plakat: (Copyright © 2021 by Norbert Häring)
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Das Plakat kann man in verschiedenen Größen downloaden
>>>>>Link<<<<<
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Falls Sie zu den Gastgebern gehören, die die 2G- oder 3G-Regel nur unter Protest anwenden und dies auch kundtun möchten, haben Sie hier die Möglichkeit, Aushänge herunterzuladen, mit denen Sie die Zutrittsbeschränkung auf diejenigen ausweiten, die diese ungastlichen Verhältnisse herbeigeführt haben.
Es gibt unterschiedliche Varianten für 2G und für 3G, sowie für unterschiedliche Papierformate, zum Herunterladen und Selbst-Ausdrucken oder Ausdrucken lassen.
Unveränderte Vervielfältigung ist ohne Genehmigung erlaubt. Bei veränderter Vervielfältigung ist der Downloadhinweis am unteren Rand zwingend zu entfernen. · ·Lesen Sie auch die folgende Seite: >>Link<<
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Knüppel aus dem Sack - (Polska Policja)
Frei übersetzt aus dem Polnischen - von DD6NT
Wie aus polnischen Medien verlautet, wird vorerst in einigen Orten des Landes (z.B. Zamość, Südost-Polen), von einigen Privat-Unternehmern die im Besitz von kleineren Lebens-mittelgeschäften sind, der Zutritt für Polizeibeamte, zu diesen Geschäften verweigert. Im Besonderen sind das Spätkauf-Läden, kleinere Gastronomie-Betriebe und Imbiss-Läden, zwischenzeitlich werden nicht nur Polizeibeamte, sondern auch deren Familienangehörige in den betreffenden Geschäften, nicht mehr bedient.
(Copyright © 2021 by Nachrichten-Archiv DD6NT)
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Foto: Polsko Ponad Podzialami - (LINK)
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Laser Factory Zamość Centrum · · ·
(Copyright © Urząd Miasta Zamość Wszystkie prawa zastrzeżone)
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