Die Lawine der Impfschäden rollt bereits von allen Seiten
Die Impfschaden-Lawine rollt, führende Mediziner setzen sich ab . . .
Veröffentlicht am 05.05.2022 - 06:00 h / Andreas Zimmermann
Die cleveren Vertreter der medizinischen Eliten beginnen damit, sich wissenschaftlich von der Covid-Impfung zu distanzieren. Sie ahnen, was bevorsteht. Den immer zahlreicheren Impfopfern hilft das aber nicht mehr. Ein aktueller Überblick.
Als Medien und Politik im Februar und März 2020 begannen, die Geschichte von COVID als der neuen Pest vorzutragen, konnte man als Mediziner sogleich erkennen, dass man es hier nicht mit Wissenschaft, sondern mit weitgehendem Unfug zu tun hatte. Zu sehr widersprach das Narrativ dem Basiswissen der Immunologie, Virologie und Epidemiologie, und sehr schnell waren Daten verfügbar, die zeigten, dass SARS-CoV-2 deutlich weniger gefährlich ist als Influenza 2017/18 (die damals dominierenden Stämme waren Influenza B Yamagata und Influenza A H1N1pdm09): von der Diamond Princess Ende Februar 2020 und dann Mitte März von John Ioannidis.
Doch war die Panikkampagne so erfolgreich geplant und durchgeführt worden, dass die meisten Ärzte dem Narrativ folgten und die sinnlosen und schädlichen Maßnahmen mittrugen. Nicht nur wurden Masken, Kontaktsperren und Lockdowns befürwortet, sondern leider auch die noch ungleich gefährlichere Impfkampagne, bei der toxische und für das Infektionsgeschehen wirkungslose Nukleinsäure-präparate in 5 Milliarden Menschen injiziert wurden. Jede dieser Injektionen hat ein Arzt persönlich zu verantworten, auch wenn sie von einer Krankenschwester oder einem Pfleger durchgeführt wurde und immer noch wird.
Die tatsächlichen Schäden sickern indes immer mehr in die Öffentlichkeit durch. So berichtet beispielsweise der MDR über Ergebnisse einer langfristigen Beobachtungsstudie der Berliner Charité. Die Zahl schwerer Komplikationen nach Impfungen gegen SARS-CoV-2 sei 40-mal höher, als durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bislang erfasst wurde. Das Land Sachsen zahlt bereits erste Entschädigungen an Impfopfer. Der Studienleiter der Charité fordert mehr Ambulanzen für Impfgeschädigte. Langsam, aber sicher bewegen sich die Opferzahlen auf jenes erschreckende Niveau zu, wie wir es in der Berichterstattung auf Achgut.com schon sehr frühzeitig dargestellt haben.
Obwohl die Toxizität der Impfstoffe seit Ende Dezember 2020 im VAERS-System und bald in anderen Arzneimittelsicherheitsmeldesystemen aus aller Welt sichtbar wurde und ihre Wirkungslosigkeit durch die großen ab November 2020 publizierten Zulassungsstudien offenkundig war, führten weltweit Millionen von Ärzten die Impfungen aus - keiner der Impfärzte, die ich gefragt habe, hat jemals eine der Zulassungstudien gelesen oder in eines der Meldesysteme geschaut. Es wurde blind der akademischen Elite, die die Impfungen fast durchgehend empfahl, vertraut.
Kritische Fachartikel werden zahlreicher
Doch wer gesellschaftlich erfolgreich ist - und Mitglied der medizinischen Elite
zu sein ist ein Erfolgsmerkmal -, der kann Trends spüren und sein Handeln
darauf ausrichten, um rechtzeitig gut dazustehen. Genau das sehen wir nun bei der
Medizinerelite, die ersten setzen sich von der Impfung ab. Ein
aussagekräftiger Hinweis darauf ist, dass eine Suche nach Fachartikeln zu
toxischen Wirkungen der SARS-CoV-2-Impfstoffe in Pubmed, dem zumindest in den
OECD-Ländern führenden Suchportal für medizinischen Fachartikel
der US National Library of Medicine, neuerdings tatsächlich einige Treffer
ergibt. In diesen Artikeln, die in Fachzeitschriften mit weiter Verbreitung wie
dem Journal of Hepatology erschienen sind, setzen sich führende ehemalige
aktive oder zumindest passive Impfbefürworter von der Impfung ab, und wehe
dem, der dabei zu spät kommt. Schauen wir uns einige der spektakulären
Beispiele der letzten Wochen an. Alle Autoren drücken sich in den
Veröffentlichungen klar, aber vorsichtig aus.
Leberschäden
Die WHO berichtet seit einigen Wochen über schwere
Leberentzündungen bei Kindern und Jugendlichen. Laut WHO
ist deren Ätiologie (Verursachung) unklar, Viren werden vermutet. Doch
lässt das Alter der Patienten (1 Monat bis 16 Jahre) durchaus einen Zustand
nach Impfung zu. Selbstverständlich sichern uns Faktenchecker und
Journalisten zu, diese Fälle hätten nichts mit den Impfstoffen zu tun.
Offensichtlich sind sie im Aufspüren von Trends nicht so gut wie so mancher
ärztliche Direktor.
Denn nun hat eine Gruppe führender Mediziner der Uni Freiburg eine Fallstudie veröffentlicht, die zeigt, dass die mRNA-Impfstoffe in der Tat zu einer Autoimmunhepatitis führen kann. Die Autoren zeigen im Lebergewebe des Patienten Infiltrate von Zellen des Immunsystems, insbesondere SARS-CoV-2-Spikeprotein-spezifische CD8-T-Killer-Zellen, die Leberzellen zerstören. Diese Zellen werden höchstwahrscheinlich durch die Impfung aktiviert und greifen Leberzellen an. Die Autoren konnten in der Leber aber keine Spikeprotein-Expression nachweisen und betonen, dass der genaue Mechanismus des Angriffs auf die Leberzellen noch unklar ist, auch wenn sie den Kausalzusammenhang zur Impfung als erwiesen ansehen. Ein Mechanismus könnten Spike-Endosome sein, die von Keimzentren noch Monate nach der Impfung sezerniert und von Hepatozyten endozytiert und zur Zellmembran gebracht werden und so die Immunreaktion triggern könnten, aufgrund ihrer geringen Menge aber in Histologie nicht nachweisbar sind.
Unabhängig vom Mechanismus zeigt die Studie, die nicht die erste zu dem Thema ist, auf, dass die Impfung durchaus die Ursache der Kinder-Hepatitiserkrankungen sein könnte, von der die WHO spricht. Bald werden wir mehr wissen, man muss die Kinder nur sorgfältig auf das von den Freiburger untersuchte und sorgfältig charakterisierte Syndrom hin untersuchen.
Schäden des Herz-Kreislauf-Systems
Ein neuer Aufsatz in Scientific Reports vom 28. April zeigt, dass es in
Israel während der Impfkampagne bei der Verabreichung der ersten und zweiten
Impfdosis bei den 16 bis 39 Jahre alten Impflingen zu einem Anstieg von über
25 Prozent der Fälle von Herzstillstand und koronarer Herzkrankheit
(Herzinfarkten oder temporärer Minderdurchblutung des Herzmuskels) kam. Die
Autoren zeigen auch, dass dies nichts mit den SARS-CoV-2-Infektionen zu tun hat,
wie oftmals in der Literatur behauptet wird ("Additionally, the graphs emphasize
the absence of correlation between the call counts and COVID-19 infection
counts", p. 9). Es ist vielmehr ein eindeutig pharmakologischer Effekt der
Impfung. Wir wissen schon lange, dass die Impfstoffe das Herz
angreifen, aber das hier geschilderte Ausmaß ist
erschreckend.
Unterdrückung der natürlichen Immunität
Ein weiterer aktueller Aufsatz zeigt, dass unter mRNA-Impflingen, die sich nach
der Impfung mit SARS-CoV-2 infizieren (was normal ist, weil die Impfung nicht vor
der Infektion schützt und den Verlauf auch nicht mindert), die Herausbildung
von Antikörpern gegen das Viruskapsid (seine Hülle) im Vergleich zu
ungeimpften Infizierten deutlich herabgesetzt ist: Die Impflinge bilden
bei der Infektion nur zu 40 Prozent solche Anti-Kapsid-Antikörper, die
Ungeimpften zu 93 Prozent. Was bedeutet das? Die "Impfung" führt
zur Bildung von IgG-Antikörpern gegen das Spike-Protein. Das scheint aber
klinisch nicht relevant zu sein. Wichtig für eine Abwehr des Virus sind
vielmehr die T-Zellimmunität und eine polyvalente humorale Immunität
gegen alle Komponenten des Virus, unter anderem das Viruskapsid. Die Impfung, das
weist die Studie nach, unterbindet zumindest die Bildung von Antiköpern
gegen das Viruskapsid. Dies weist darauf hin, dass die Impfung immunsuppressiv
wirkt, wofür es auch zahlreiche andere Hinweise gibt, die Stephanie Seneff
und Kollegen zusammengetragen haben und über die wir schon berichteten.
Das bedeutet, dass die Impfung, wie andere Immunschwächungen auch,
zu einer Erhöhung der Wahrscheinlichkeit führt, an einer beliebigen
Infektionskrankheit oder an Krebs zu erkranken.
Wer früh gewarnt hat
Was können wir daraus folgern? Wir stehen erst am
Anfang der durch die Impfung ausgelösten Gesundheitskrise. Diejenigen unter
den 5 Milliarden Impflingen, die wirksame Dosen des Gifts erhalten haben (nicht
alle Chargen sind wirksam), können sich auf einen starken Anstieg der
Wahrscheinlichkeit von Krebserkrankungen und chronischen Infektionen mit
Erregern, die uns im Westen eigentlich nicht mehr häufig begegnen, gefasst
machen.
Die cleveren Vertreter der medizinischen Eliten beginnen damit, sich wissenschaftlich von der Impfung zu distanzieren. Wenn das Impfnarrativ dann in sich zusammenbrechen wird, können sie darauf verweisen, sie hätten früh gewarnt. Das stimmt natürlich nicht. Früh gewarnt haben Stefan Hockertz, Sucharit Bhakdi, Wolfgang Wodarg und Gunter Frank, um nur einige wichtige und mutige Ärzte zu nennen.
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Die ersten TV-Medien reden jetzt auch schon über schwere Nebenwirkungen
Wie man zwischenzeitlich feststellen kann, wagen sich jetzt auch schon "vereinzelte öffentlich-rechtliche" (z.B. MDR), wenn auch sehr vorsichtig langsam aus ihrer Deckung. Im Folgenden eine Meldung über verstärkt auftretende Nebenwirkungen bei in der Vergangenheit mit den "mRNA-Coktails" "geimpften" Patienten. · Impfstoff gegen COVID-19Aktuelle Informationen des Bundesministeriums für Gesundheit.
Impfkomplikationen: Mehr schwere Nebenwirkungen als gedacht? | Umschau | MDR
Veröffentlich am 02.05.2022 - MDR / 1.391.417 Aufrufe
MDR - TV Umschau -
MDR Mitteldeutscher Rundfunk
Die Umschau hat einige Menschen getroffen, die nach der Impfung gesundheitliche Probleme bekamen. Viele berichten ähnliches: Ihre Beschwerden wurden von den Ärzten kaum ernstgenommen und nicht mit der Impfung in Verbindung gebracht.
Laut Paul-Ehrlich-Institut haben 0,02 Prozent der Corona-Geimpften schwere Impfschäden, wie eine Herzmuskelentzündungen erlitten. Im Vergleich: Erhebungen in anderen Staaten zeigen, dass ca. ein Prozent von Nebenwirkungen betroffen sind. Gibt es Unterschiede zwischen den Ländern, oder hat Deutschland ein Erfassungsproblem?
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