Corona: Busen-Vergrößerung 2 Wochen nach der Impfung
Impfung mit Mehrwert? Norwegerinnen berichten von vergrößertem Busen nach Corona-Vakzin
10. Juli 2021 21:42 h
Ein Grund zur Freude? Wie die norwegische Nachrichten-plattform "NRK" berichtet, haben mehrere Frauen über vergrößerte Brüste im zeitlichen Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung berichtet. Das Phänomen sei jedoch nur vorübergehend, erklären Ärzte.
Oft haben Frauen nach der Impfung größere Busen
Foto: Copyright © 2021 by Gettyimages/SymbolbildDer norwegische Sender "NRK" zitiert die 17-jährige Emma aus Oslo, die sich nach einer COVID-19-Impfung von Pfizer einen größeren BH zulegen musste. Nachdem die junge Frau von ihrem Phänomen auf "TikTok" erzählt hatte, erhielt sie Hunderte von Kommentaren von Frauen, die das Gleiche bemerkt hatten. "Als ich gesehen habe, dass es mehrere Frauen auf "TikTok" gab, die das Gleiche erlebt hatten, recherchierte ich im Internet. Ich habe viele Artikel aus den USA gefunden", so die 17-Jährige.
Wie Ärzte erklären, könnte die Ursache in geschwollenen Lymphknoten liegen. Heinrich Backmann, Chefarzt des Brustdiagnostikzentrums im Nordland Hospital in Bodø, sagte zu "NRK": "Wir haben gesehen, dass einige Frauen größere und sichtbarere Lymphknoten auf der Seite haben, auf der sie geimpft wurden." Er betonte, dass Lymphknoten häufig anschwellen, wenn sie Entzündungen oder Infektionen bekämpfen. Nebenwirkungen wie ein vergrößerter Busen sind ihm zufolge nur von kurzer Dauer. Nach einigen Wochen normalisierten sich die Lymphknoten wieder. Wenn man eine Mammografie plant, rät er Frauen, dies vor der Impfung zu tun oder bis vier Wochen nach der Impfung zu warten. So könne man sich sicher sein, dass die Lymphknoten nicht mehr geschwollen sind.
Steinar Madsen, medizinischer Direktor der norwegischen Arzneimittelbehörde, kennt diese merkwürdige Nebenwirkung aus den sozialen Medien, aber auch aus den USA. "Wir haben in Norwegen keine Berichte darüber erhalten, aber wenn jemand so etwas erlebt, kann er sich gerne bei uns melden", sagte er. Er fügte hinzu, dass bei einer Impfung die geschwollenen Lymphknoten in der Achselhöhle die Brüste ein wenig nach vorne schieben, sodass das Gefühl entsteht, dass sie größer geworden sind.
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Norwegerinnen berichten über eine unerwartete Nebenwirkung von Pfizer-Impfungen
Einwohnerinnen Norwegens haben in sozialen Netzwerken über eine ungewöhnliche Nebenwirkung einer Impfung mit dem Pfizer-Vakzin berichtet, schreibt das Portal "NRK".
Laut der "TikTok"-Nutzerin Emma haben sich ihre Brüste zwei Wochen nach der Injektion merklich vergrößert. Nach ihrer Mitteilung im Netz bekam sie viele Kommentare mit ähnlichen Geschichten. ·Fachleute reagierten mit beschwichtigenden Aussagen. So hat der Arzt Heinrich Backmann erläutert, dass sich bei der Impfung vorübergehend Lymphgefäße vergrößerten, weshalb die Brüste größer erscheinen mögen.
Mit dem Arzt stimmte Steinar Madsen aus der Norwegischen Arzneimittelagentur überein. „Etwa bei zehn Prozent der geimpften Frauen vergrößern sich die Lymphgefäße in den Achselhöhlen. Aus diesem Grund verlagern sich die Brüste etwas nach vorne und scheinen daher größer", präzisierte der Mediziner.
Die Vertretung des Unternehmens Pfizer in Norwegen teilte ihrerseits mit, bislang keine derartigen Reaktionen registriert zu haben. Die Impfstoff-Entwickler schließen jedoch nicht aus, dass solche Fälle vorkommen könnten.
(Copyright © 2021 by sna)
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Covid-Impfung verursacht sichtbare Schwellung in Mammographie
Einige medizinischen Bildgebungstests zeigen, dass die Lymphknoten nach einer
Covid-Impfung geschwollen sind.
Das jedoch ist erst einmal nichts ungewöhnliches, denn in diesen
sekundären lymphatischen Organen wird durch eine Impfung die sogenannte
Immunantwort des Körpers ausgelöst. Ein paar Tage nach der Injektion
des Impfstoffs kehren die Lymphknoten dann aber aller Regel nach zur normalen
Größe zurück. Vergessen werden darf jedoch auch nicht, dass
Lymphknoten ebenfalls bei Krebserkrankungen geschwollen erscheinen. Zum Beispiel
sind bei Brustkrebs die Lymphknoten unter den Achseln die ersten, die von
Krebszellen befallen werden und sich in ihrer Größe folglich
verändern.
Aufgrund der neuesten Erkenntnisse warnt das Massachusetts General Hospital in Boston (USA) nun, dass eine hohe Anzahl von Patientinnen, die in naher Zukunft zur Mammographie kommen, geschwollene Lymphknoten haben können. Diese seien dann aber nicht in einer Krebserkrankung begründet, sondern schlicht und einfach die Reaktion auf die Covid-Impfung. Die ersten Fälle von einer sogenannten Adenopathie nach der Impfung wurden im Januar 2021 gemeldet. Viele Frauen, die zu einer bildgebenden Untersuchung der Brust kamen, hatten geschwollene Lymphknoten. Oft waren die Knoten nur auf einer Seite geschwollen.
Informieren Sie den Arzt über ihre Covid-Impfung
Um bei der Interpretation dieser Tests zu helfen, veröffentlichen Ärzte
des Massachusetts General Hospital im Journal of the American College of
Radiology mehrere Empfehlungen, die für alle bildgebenden Tests zur Diagnose
von Brust- oder Lungenkrebs gelten. Die Patienten sollten ihre aktuelle
Impfanamnese angeben: Dazu gehört das Datum der Injektion, welcher Arm
injiziert wurde und welcher Impfstoff verabreicht wurde. In den meisten
Fällen reichen diese Informationen aus, um die Bilder zu interpretieren.
Wenn die Lymphadenopathie fortbesteht und der Patient andere Symptome hat, ist
dann aber auch eine weitere Untersuchung der Lymphknoten erforderlich.
„Bei Patienten mit einer kürzlich erfolgten Krebsdiagnose arbeiten das medizinische Team und der Radiologe zusammen, um zu bestimmen, wie man am besten mit dem abnormalen Aussehen der Lymphknoten nach einer kürzlich erfolgten Impfung umgeht. Auf diese Weise können sie die Behandlung auf jeden Patienten ganz individuell zuschneiden", sagt Leslie Lamb, Arzt am Massachusetts General Hospital - MGH* und Mitautor der Studie.
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*) = Das Massachusetts General Hospital - MGH mit Sitz in Boston im US-Bundesstaat Massachusetts ist das älteste und größte Lehrkrankenhaus der Medizinischen Fakultät der Harvard University.
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Reaktionen auf eine Impfung gegen das Coronavirus können bei Brust-Untersuchungen sichtbar werden.
Nach einer Corona-Impfung kann es zu einer Schwellung der Lymphknoten in der Achselhöhle kommen. ·Dies ist das Ergebnis einer Studie über Frauen, die Impfstoffe gegen Covid-19 erhalten haben. ·
Corona-News: Alle Informationen finden Sie auf unserer Themenseite. · Frankfurt am Main - Nach einer Impfung gegen die Krankheit Covid-19 kann es zu einer vorübergehenden Schwellung der Lymphknoten in der Achselhöhle kommen. Das sollten Ärztinnen und Ärzte bei diagnostischen Untersuchungen der weiblichen Brust berücksichtigen. Darauf weist jetzt die Wissenschaftlerin Shabnam Mortazavi von der University of California in Los Angeles hin. · Reaktion auf Corona-Impfung: Geschwollene Lymphknoten können sich zeigen. (© fr.de)
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Anmerkung von: DD6NT
Ausgehend von der Tatsache, dass diese nicht unerheblichen Nebenwirkungen, die bei vielen Frauen nach einer Impfung gegen das Corona-Virus aufgetreten sind und die Unter-suchungsprotokolle mit den entsprechenden Erkenntnissen aus den Befunden, den Medizinern m.E. bereits schon über einen längeren Zeitraum bekannt waren, der Allgemeinheit aber nicht zugänglich gemacht wurden zeigt doch, dass eine gesunde Skepsis gegenüber den "mRNA-Coktails" durch das Auftreten der unterschiedlichsten, unerwünschten Nebenwirkungen, wohl eine durchaus begründete Daseins-berechtigung hat.
Der Grund dafür liegt klar auf der Hand, man wollte durch diese Nichtinformation die ohnehin schon sehr hohe Anzahl der Impfunwilligen nicht auch noch durch weitere Negativ-Meldungen über unerwünschte Nebenwirkungen dieser sogenannten Impfung gegen das SARS-CoV-2-Virus und die Krankheit CoVid-19, in Umlauf bringen.
Erst durch die Beobachtungen der 17-jährigen Emma aus Oslo und die Verbreitung ihrer Beobachtungen weltweit in den Medien, wurden diese Begleiterscheinungen die nach einer Corona-Impfung auftraten, in der Bevölkerung erst bekannt gemacht und es haben sich danach eine Vielzahl Frauen aus der ganzen Welt bei ihr gemeldet, die gleiche Erfahrungen nach einer Impfung mit Biontech von Pfizer gemacht haben.
In einem Interview beim norwegischen "Radio-Sender NRK", sagte Steinar Madsen, medizinischer Direktor der norwegischen Arzneimittelbehörde, dass geschwollene Lymphknoten in der Achselhöhle die Brüste ein wenig nach vorne schieben, sodass das Gefühl entsteht, dass die Brüste größer geworden sind und ein vergrößerter Busen ist ihm zufolge nur von kurzer Dauer (ca. vier Wochen).
Das hier nur das Gefühl einer vergrößerten Brust bei den betroffenen Frauen entstanden ist, wie er sagte, dem muss man klar entgegenhalten, dass diese unerwünschten Nebenwirkungen absolut realistisch sind, weil sich die betroffenen Frauen ja auch einen neuen, größeren BH zulegen mussten.
Jetzt erst, durch die weltweite Bekanntmachung, haben sich auf einmal auch gleich mehrere Universitäten aus aller Welt, mit ihren Forschungsergebnissen zu Wort gemeldet und die Beobachtungen der 17-jährigen Emma aus Oslo mehrfach bestätigt. Es wurde auch mehrfach die Ansicht bekräftigt, dass nach etwa vier Wochen, die Lymphknoten in den Achselhöhlen abschwellen und sich der ursprüngliche Zustand wieder einstellen sollte. Man kann also diese real aufgetretenen unerwünschten Nebenerscheinungen nach einer Corona-Impfung mit diesen mRNA-Impfstoffen, nicht als gefühlsmäßige Erscheinungen deklassierend abwerten.
Frage: Welche Nebenwirkungen kennen die Mediziner noch, die der Allgemeinheit bisher aus welchen Gründen auch immer, noch nicht zugänglich gemacht wurden?
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Neue Erkenntnisse bei "mRNA" - Impfstoffen
Meldungen vom: 02.06.2021
Bitte lesen Sie zu diesem Thema auch folgende Seiten:
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https://qsl.net/dd6nt/164,0,totgeimpft-,index,0.html
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