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Die USA bauen in Ramstein ein Bio-Hochsicherheitslabor der Risikogruppe 3, aber die Bundesregierung weiß nichts. "Wuhan auch in Weilerbach?"

Die USA bauen im pfälzischen Weilerbach ein Bio-Sicherheitslabor  -  BSL 3

Veröffentlicht am 08.02.2025 - Transition News (Autorin: WS), 
übernommen am 13.02.2025 - Florian Warweg/umwelt-militaer.org

Dieses Labor der Risikogruppe 3 ist Teil des größten amerikanischen Krankenhauses außerhalb der USA, das in der Nähe der US-Militärbasis Ramstein seiner Vollendung entgegenstrebt. In einem Labor mit einer solchen Sicherheitsstufe werden «hochinfektiöse Erreger oder Substanzen untersucht, die schwere Krankheiten verursachen können und eine Gefahr der Verbreitung in der Bevölkerung darstellen».

Und die Bundesregierung sagt, man weiß von nichts.


Dieser Beitrag wurde mit freundlicher Zustimmung übernommen von: Transition News und dort veröffentlicht am 8.2.25 (Autorin: WS)


In Weilerbach in der Pfalz, östlich der US-Militärbasis Ramstein, wird das größte amerikanische Krankenhaus außerhalb der USA entstehen. Die Kosten liegen bei schätzungsweise 1,1 Milliarden Euro. 2014 war der Spatenstich, im September 2024 informierte das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, die Rohbauarbeiten des US-Hospitals stünden kurz vor dem Abschluss. Auf dem 47 ha großen Baugelände werde eine Klinik «mit über 190.000 m2 Bruttogeschossfläche, 4680 Räumen, 120 Behandlungs-zimmern und neun Operationssälen errichtet».

Nach Fertigstellung des Hospitals sollen dort 2500 Beschäftigte arbeiten, die sich nicht nur um verwundete US-Soldaten aus Kriegsgebieten kümmern, sondern auch die Vollversorgung von Tausenden US-Amerikanern in Deutschland übernehmen sollen.

Weiterhin teilte Bundesbauministerin Klara Geywitz nach ihrem Besuch der Baustelle mit, sie erwarte, dass die US-Streitkräfte mit dem regulären Behandlungsbetrieb in den nächsten fünf Jahren beginnen können. Zudem hätten die US-Behörden angekündigt, in den nächsten Jahren ihr Engagement weiter zu erhöhen und in zivile und militärische Baumaßnahmen in Milliardenhöhe zu investieren, nicht nur in der Westpfalz, sondern an vielen ihrer Standorte in Deutschland.

Dabei gehe es nicht nur um Investitionen, bei denen Planer- und Baufirmen profitieren, so Geywitz. Dieses Projekt, als auch künftige Bauprojekte, sind in den Augen der Ministerin Beispiele dafür, «wie die USA und Deutschland in ihre Partnerschaft investieren und durch das gemeinsame Engagement das NATO-Bündnis stärken».

Was die Ministerin nicht verriet, und was auch in den Leitmedien nicht an die große Glocke gehängt wird: Teil dieses Megaprojekts ist ein Bio-Sicherheitslabor (BSL-3), das von der international agierenden HT-Group realisiert wird. Das Unternehmen informiert auf seiner Website, dass in einem Labor mit Sicherheitsstufe BSL (Bio Safety Level) «hochinfektiöse Erreger oder Substanzen untersucht werden, die schwere Krankheiten verursachen können und eine Gefahr der Verbreitung in der Bevölkerung darstellen».

Das Labor selbst sei eine abgeschirmte, Gasdichte Umgebung. Alle Zu- und Ausgänge für Personal, Material oder Proben seien abgeschirmt und nur über streng kontrollierte Zugangssysteme und Sicherheitsschleusen zugänglich. Alle technischen Medien und die Luftversorgung müssten über Filteranlagen zu- und abgeführt werden. Die HT Group sei spezialisiert auf Laboranlagen für Hochsicherheitslabore der höchsten BSL-Risikogruppen und berate, plane, baue diese auch schlüsselfertig bis zur Übergabe an den Bauherren.

In der Risikogruppe 3 finden sich laut Wikipedia beispielsweise unter den Viren das Dengue-Virus (DENV-1 bis DENV-4), das Gelbfieber-Virus (YFV), das Hantaan-Virus (HTNV), das Hepatitis-C-Virus (HCV) und das Hepatitis-E-Virus (HEV), das Humane Immundefizienz-Virus (HIV-1 und HIV-2), das Influenza-A-Virus H1N1 von 1918, das die Spanische Grippe verursacht hat, das Influenza-A-Virus H2N2 (Virus der Asiatischen Grippe), das Influenza-A-Virus H5N1 (Virus der Vogelgrippe) sowie das West-Nil-Virus (WNV). Vorläufig sei auch das Coronavirus SARS-CoV-2 in dieser Gruppe eingeordnet.

Quelle:

Bund: Größter amerikanischer Militär-Klinikneubau außerhalb der USA - 18. September 2024

HT-Group: Die größte amerikanische Klinik im Ausland - 28. Oktober 2024

(Copyright © 2025 by umwelt-militaer.org)
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Leistungsumfang der HT Group

Auch planerisch und organisatorisch ist das Großprojekt zukunftsweisend. Mit der BIM Planungsmethode entstand ein digitaler Zwilling, der sämtliche Projekt- und Planungsschritte digital abbildet und auch im späteren Betrieb umfassend über alle Prozesse informiert.

HT Group realisiert den Operationsbereich, die Krankenhauspharmazie nach GMP-Anforderung und das Bio-Sicherheitslabor nach BSL-3. Als international agierendes Unternehmen können die unterschiedlichen Länderrichtlinien erfüllt werden. Mit dem hochwertigen modularen Konzept für Ausbaulösungen der HT Group werden auch in Ramstein (Pfalz) die Anforderungen und die geplanten Arbeitsprozesse sicher umgesetzt.

Bio-Sicherheitslabor BSL-3

In einem Labor mit Sicherheitsstufe BSL (Bio Safety Level) werden hochinfektiöse Erreger oder Substanzen untersucht, die schwere Krankheiten verursachen können und eine Gefahr der Verbreitung in der Bevölkerung darstellen. Das Labor selbst ist eine abgeschirmte, Gasdichte Umgebung (Containment). Alle Zu- und Ausgänge für Personal, Material oder Proben sind abgeschirmt und nur über streng kontrollierte Zugangssysteme und Sicherheitsschleusen zugänglich. Alle technischen Medien und die Luftversorgung müssen über Filteranlagen zu- und abgeführt werden. Die HT Group ist spezialisiert auf Laboranlagen für Hochsicherheitslabore
der höchsten BSL-Risikogruppen und berät, plant, baut diese auch schlüsselfertig bis zur Übergabe an den Bauherren.

Hochsicherheitslabor - BSL-3-Labore

In BSL-3 Laboren wird mit biologischen Arbeitsstoffen der Risikogruppe 3 umgegangen, die schwere Krankheiten bei Mensch und Tier hervorrufen können und über die Luft übertragbar sind. Aktuelles Beispiel ist CoViD-19. Für Erreger der Risikogruppe 3 werden Laboreinrichtungen der Schutzstufe 3 (BSL-3) benötigt. Für solche Hochsicherheitslabore werden aus nationalen und internationalen Normen u.a. nachstehende Anforderungen gestellt:

Räumliche Trennung der Labore von anderen Gebäudeteilen


Es gelten besondere Dichtheitsanforderungen, wie z.B. aus der VDI 2083, Blatt 19
Alle Oberflächen müssen dekontaminierbar und beständig gegen Desinfektionsmittel sein
Es müssen geeignete Transferlösungen und Schleusen für Menschen, Material und Proben vorhanden sein.

(Copyright © 2025 by HT-Group•GmbH)
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Anfrage von Florian Warweg auf der BPK, vom 12.02.2025

So sieht das Bio-Sicherheitslabor, der Risikogruppe 3 (Bio Safety Level • BSL-3) aus, von dem die Bundesregierung laut Bundespressekonferenz nichts weiß.

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Architekturmodell: Hochsicherheitslabor • BSL-3 Labor
Copyright © 2025 by HT-Group GmbH 91180 Heideck
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Bildbeispiel 1 - BSL-3 Labor Inneneinrichtung
Copyright © 2025 by HT-Group GmbH 91180 Heideck
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Bildbeispiel 2 - BSL-3 Labor Inneneinrichtung
Copyright © 2025 by HT-Group GmbH 91180 Heideck
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Bildbeispiel 3 - BSL-3 Labor Inneneinrichtung
Copyright © 2025 by HT-Group GmbH 91180 Heideck
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Bildbeispiel 4 - BSL-3 Labor Inneneinrichtung
Copyright © 2025 by HT-Group GmbH 91180 Heideck
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Teil-Grundriss: Bio-Sicherheitslabor • Bio Safety Level
Copyright © 2025 by HT-Group GmbH 91180 Heideck
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Impressum:  
HT Group GmbH
Rambacher Straße 2
91180 Heideck
Vertreten durch:
Geschäftsführer: Thomas Fritsch

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Die Kosten liegen bei schätzungsweise 1,1 Milliarden Euro. 2014 war der erste Spatenstich.

In den gesamten USA ist der Bau und auch der Betrieb von Bio-Hochsicherheitslaboren vom Typ "BSL-3", wie es hier in Deutschland, östlich von Ramstein, in Weilerbach (Pfalz) gebaut wird, wegen der großen Gefahren, die von solchen Laboren ausgehen können, strengstens verboten. Man denke dabei bloß an Wuhan und Corona.

Und die Bundesregierung sagt (Februar 2025), man weiß von nichts.

Seit Dezember 2021 ist Frau Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen der Bundesrepublik Deutschland. Außerdem ist sie Beauftragte der Bundesregierung für den Berlin-Umzug und den Bonn-Ausgleich. Im September 2024 informierte das Bundes-ministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bau-wesen, unter der Leitung von Frau Klara Geywitz, dass die Rohbauarbeiten des US-Hospitals kurz vor dem "Abschluss" stünden. > Link <
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(Copyright © 2025 by umwelt-militaer.org)
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Update vom 13.2.2025


Bericht in den Nachdenkseiten: Das US-Militär baut in Weilerbach (Pfalz) bei Ramstein, ein Bio-Sicherheitslabor der Sicherheitsstufe 3 (Bio Safety Level) in Deutschland – die Bundesregierung weiß angeblich von nichts – von Florian Warweg

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Weiterhin teilte Bundesbauministerin Klara Geywitz nach ihrem Besuch der Baustelle mit, sie erwarte, dass die US-Streitkräfte mit dem regulären Behandlungsbetrieb in den nächsten fünf Jahren beginnen können. Zudem hätten die US-Behörden angekündigt, in den nächsten Jahren ihr Engagement weiter zu erhöhen und in zivile und militärische Bau-maßnahmen in Milliardenhöhe zu investieren, nicht nur in der Westpfalz, sondern an vielen ihrer Standorte in Deutschland.

Dabei gehe es nicht nur um Investitionen, bei denen Planer- und Baufirmen profitieren, so Geywitz. Dieses Projekt, als auch künftige Bauprojekte, sind in den Augen der Ministerin Beispiele dafür, «wie die USA und Deutschland in ihre Partnerschaft investieren und durch das gemeinsame Engagement das NATO-Bündnis stärken».

Was die Ministerin Klara Geywitz nicht verriet, und was auch in den Leitmedien nicht an die "große Glocke" gehängt wird:

Teil dieses Megaprojekts ist ein Bio-Sicherheitslabor (BSL-3), das von der international agierenden HT-Group realisiert wird. Das Unternehmen informiert auf seiner Website, dass in einem Labor mit Sicherheitsstufe BSL-3 (Bio Safety Level) «hochinfektiöse Erreger oder Substanzen untersucht werden, die schwere Krankheiten verursachen können und eine Gefahr der Verbreitung in der Bevölkerung darstellen».

(Copyright © 2025 by umwelt-militaer.org)

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Anfrage von Florian Warweg auf der BPK, vom 12.02.2025

Video-US Bio-Labor: >>> Link <<<

(Copyright © 2025 by YouTube.de/Florian Warweg)

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US-SICHERHEITSLABOR NAHE RAMSTEIN (Pfalz)

Versteckspiel um Biolabor

Geplante US-Militärklinik im pfälzischen Weilerbach bekommt »Sicherheitslabor« der zweithöchsten Risikostufe. Bundesregierung weiß von nichts

Aus: Ausgabe vom 15.02.2025 - Von Ralf Wurzbacher
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US-Airbase Ramstein (Pfalz) - Sicherheitslabor BLS - 3
(Foto: Copyright © 2025 by junge Welt Verlag 08. Mai)
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In direkter Nachbarschaft zur Ramstein US Air Base
entsteht in Weilerbach/Pfalz ein Militärkrankenhaus
mit Bio-Sicherheitslabor nach BSL-3 Gefahrenstufe.
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Die US-Armee lässt derzeit in Weilerbach bei Kaiserslautern, in direkter Nachbarschaft zum Luftwaffenstützpunkt Ramstein, ein Militärkrankenhaus hochziehen - mit 4.000 Zimmern, 120 Behandlungsräumen und neun OP-Sälen. Das ist kein Geheimnis. Nicht bekannt war bis dato, dass die Planungen für den riesigen Gebäudetrakt offenbar auch die Errichtung eines Biolabors der Risikostufe drei umfassen, in dem künftig mit pathogenen Erregern experimentiert werden könnte. Was von offizieller Seite noch zu keiner Gelegenheit kommuniziert wurde, hat ein am Projekt beteiligtes Bauunternehmen frank und frei auf seinem Firmenportal ausgeplaudert, und dies schon vor über drei Monaten. Bis zur Bundesregierung hat sich das nicht herumgesprochen - angeblich. Man habe davon keine Kenntnis, erklärte in der Bundespressekonferenz (BPK) am Donnerstag eine Sprecherin des Bundesbauministeriums gegenüber einem Journalisten des Portals Nachdenkseiten.

Die mit medizinischen Spezialbauten befasste HT Group mit Sitz im mittelfränkischen Heideck hatte am 28. Oktober per Pressemitteilung über ihr Engagement bei der Errichtung der »größten amerikanischen Klinik im Ausland« informiert. Ihr »Leistungsumfang« beinhalte demnach den »Operations-bereich, die Krankenhauspharmazie nach GMP-Anforderung und das Biosicherheitslabor nach BSL-3«. In einer solchen Einrichtung würden »hochinfektiöse Erreger oder Substanzen untersucht, die schwere Krankheiten verursachen können und eine Gefahr der Verbreitung in der Bevölkerung darstellen«, hieß es weiter. Gegenüber junge Welt äußerte sich die für die Veröffentlichung verantwortliche Sachbearbeiterin besorgt über die möglichen Konsequenzen ihrer Offenheit. Später kündigte sie nach Rücksprache mit ihrem Vorgesetzten an, die entsprechende Passage aus dem Netz zu nehmen. Seit Freitag Mittag ist dort nun zu lesen, die HT Group realisiere »das Sicherheitslabor«.

Das wirkt nicht wie eine vertrauensbildende Maßnahme. So wenig wie die möglichen Pläne selbst. Zu Pathogenen der Biosicherheitsstufe drei gehören unter anderem SARS-CoV-2, das Dengue-, Gelbfieber-, Zika- und Hanta-Virus. Gegen derlei Krankheiten gebe es »wirksame Schutzmaßnahmen oder Therapieformen«, was sie von Stoffen der »höchsten Gefahrenklasse vier« unterscheide, hält das Institut für Virologie des Universitätsklinikums Freiburg auf seiner Webseite fest. Aber: »Von solchen, oft zoonotischen Krankheitserregern, kann dennoch eine erhebliche Gefahr sowohl für den einzelnen Experimentator als auch für die gesamte Bevölkerung oder Nutztiere ausgehen.« Zur Erinnerung: Covid-19 hat die Welt drei Jahre in Atem gehalten. Dabei erhärtet sich der Verdacht immer mehr, dass die Pandemie auf ein experimentelles Virus zurückgeht, das aus einem von den USA mitfinanzierten Labor im chinesischen Wuhan ausgetreten sein könnte.

Denkbar ist gleichwohl, dass das Labor in Weilerbach quasi standardmäßig installiert wird für den Fall, dass von den weltweit eingesetzten US-Soldaten eine gefährliche, mithin noch unbekannte Tropenkrankheit eingeschleppt wird. Bundesweit existieren bereits über hundert gentechnische Anlagen der Risikostufe drei. Allerdings stellt sich die Frage, warum das Vorhaben gegenüber der örtlichen Bevölkerung verschwiegen wurde. Eine jW-Anfrage beim Bürgermeister der Gemeinde Weilerbach blieb bis Redaktionsschluss unbeantwortet. Eine Mitarbeiterin ließ jedoch durchblicken, dass die Angelegenheit für Unruhe sorgt. Ahnungslos gibt man sich sowohl beim Bau- als auch beim Bundesinnen-ministerium. Gegenüber jW verwies ein Sprecher am Freitag auf die fehlende Zuständigkeit seines Hauses. Auf denselben Standpunkt stellte sich in der BPK das Auswärtige Amt.

Aber wer ist denn dann zuständig? Und braucht es für ein so sensibles Projekt nicht eine gesonderte Genehmigung durch deutsche Behörden? Auch dazu wussten mehrere Regierungsvertreter nichts zu sagen. Dabei ist der Bund finanziell involviert, durch Übernahme von Planungs- und Baubetreuungskosten. Die sollten sich ursprünglich auf 151 Millionen Euro belaufen, sind aber, Stand September 2024, bereits auf 266 Millionen Euro hochgeschnellt. Bei so viel Steuergeld wünscht man sich mehr Durchblick, wofür es überhaupt ausgegeben wird.

(Copyright © 2025 by junge-welt.de)

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