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Große Demos in Berlin gegen die kommende Impfpflicht - die "Spaziergänger" werden auch in Berlin immer mehr

Nun doch keine Impfpflicht mehr - für das medizinische Personal ?

Kein Rückzug und auch kein Fortschritt, sondern jetzt versucht die Politik es mit der Brechstange um dabei gleich aufs Ganze zu gehen. Die Einführung einer Impfpflicht für das medizinische Personal der Krankenhäuser und für das Pflegepersonal in allen anderen medizinischen Einrichtungen ist jetzt vom Tisch.

Die Frage ist immer noch womit will man uns denn impfen, es gibt doch noch gar keinen Impfstoff gegen das Corona-Virus. Die bisher verwendeten "mRNA-Cocktail´s" sind ja nur aufgrund einer zeitlich begrenzten "Notfall-Zulassung" (für ein Jahr) in den "Verwendungs-kreislauf" gekommen. Eine offizielle Genehmigung für ein Medikament, mit der zur Verwendung als geprüftes und mit einer Unbedenklichkeitszulassung versehenes Medikament, dürfen diese mRNA-Impfwässerchen gar nicht mehr als Impfstoff verwendet werden, weil es sich immer noch nur um eine Gen-Therapie handelt und daher auch nicht gegen eine Infizierung durch ein Corona-Virus schützt.

Das die bisher angebotenen Impfwässerchen im Falle der Ansteckung einen milderen Krankheitsverlauf bewirken sollen ist ein Werbespruch der Pharmaindustrie und in keiner Weise bewiesen. Im Gegensatz zu dieser Behauptung, wird aber einfach verschwiegen, dass es nach der "Gen-Therapie" mit so einem dieser "mRNA-Cocktail´s" aber in der Vergangenheit schon sehr viele Todesopfer gegeben hat.   

Der von Talk-Show zu Talk-Show, Rundreisende Hiobtologe und derzeitige Gesundheitsminister Herr "Karl Boosterbach" ist kein Virologe, muss er auch nicht, aber informieren sollte er sich wenigstens bevor er seinen Mund aufmacht und Taten folgen lässt. So jedenfalls geht es nicht - Herr Lauterbach und fragen Sie doch dann besser mal Ihre geschiedene Ehefrau, wenn Sie das Fach Medizin nicht auf die Reihe kriegen. Bereits 2021 sagte sie, dass wir keine Pflichtimpfungen brauchen und die Pandemie als beendet anzusehen ist.

Aber leider soll es stattdessen demnächst noch viel schlimmer werden. Wozu nur einen bestimmten Personenkreis impfen, wo es doch viel einfacher ist, die Impfpflicht gleich auf alle Personen im Lande zu erweitern, das spart Zeit und die Menschen haben weniger Zeit zum Nachdenken.

Das ist aber wie vieles andere auch mal wieder nicht zu Ende gedacht worden von den Erfindern dieser neuen Repressalie. Die "Reichen" werden sich so oder so von der Impfpflicht freikaufen, weil es ihnen nichts ausmacht das Bußgeld auch mehrfach zu bezahlen. Aber "Otto-Normal-Verbraucher" hat mal wieder die "A . . . . karte" gezogen. Es ist mal wieder wie immer, der kleine Mann muss für alles sein Portemonnaies hinhalten.

Der Gedanke eines oder mehrerer Politiker, die Impfpflicht einzuführen war schlicht eine große Dummheit. Das hat man wohl anhand der zahlreichen Demonstrationen erkannt und in der Pressekonferenz am 24.01.2022 kein Wort mehr über die Pflichtimpfung verlauten lassen. An erster Stelle haben sich die Kassenärzte und die Ärztekammer von diesem Vorhaben der Regierung distanziert und haben sich öffentlich geweigert an den Pflichtimpfungen mitzuwirken.

Die "Spaziergänge" von Millionen mRNA-Verweigerern haben ihr Übriges getan. Wenn diese Millionen Menschen gesagt hätten, wir zahlen kein Bußgeld, wir wollen lieber ins Gefängnis gehen, wäre diese Idee mit der Pflichtimpfung schon viel früher geplatzt, denn es gibt in Deutschland keine leerstehenden Gefängnisse für Millionen Menschen. Das ist dann wohl für die "Ampel", alles dumm gelaufen.

(Copyright © 2022 by Nachrichten-Archiv DD6NT) 
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Impfstoffzulassungen der "EMA" enden in der "EU" nach einem Jahr!

Die "Impfstoffe" z.B. von Biontech™, Moderna™, Astrazeneca™ und Johnson & Johnson™ - all diese Covid-19-Impfstoffe haben vor rund einem Jahr in der EU lediglich eine bedingte Zulassung ("Notfallzulassung") von der "EMA" (European Medicines Agency) erhalten. Die Präparate dürfen nur für eine gewisse Zeit gespritzt werden - und zwar für ein Jahr. Das heißt tatsächlich: In wenigen Tagen verfallen die bedingten Zulassungen von der "EMA", für die Verwendung in der EU.

Für einige der bedingt zugelassenen Präparate (mit Notfallzulassungen) endet der Zeitraum am 31.12.2021 (Sylvester) und bei den restlichen sogenannten Impfstoffen zum Ende Januar 2022.

(Copyright © 2021 by mdr.de/adr.de)
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Weiterentwicklung bei den Impfstoffen angekündigt

Die Pharma-Konzerne können natürlich eine Neuzulassung oder eine Verlängerung für die bisher bereitgestellten Präparate beantragen, was aber wenig sinnvoll erscheint, weil das Virus zwischenzeitlich mehrfache Mutationen gezeigt hat. Man ist also von Seiten der Pharma-Konzerne für die nächste Zeit damit beschäftigt neue auf die mutierten Viren angepasste Präparate zu entwickeln und danach die Zulassung bei der EMA zu beantragen. Wie von einigen Herstellern berichtet wird, ist mit diesen veränderten, neuen Impfstoffen, nicht vor März/April 2022 zu rechnen. Aus dieser Situation heraus, bewegen wir uns auf eine etwas längere Impfpause zu.

Die bisherigen Präparate dürfen nicht mehr verwendet werden und die neuen Präparate, die auf den mutierten Virus abgestimmt wurden, sind noch nicht greifbar.

Die von der neuen "Ampel-Regierung" beabsichtigte, großangelegte PCR-Testaktion für die Allgemeinheit, ist auch jetzt schon ein Schuss in den Ofen, weil es zur Durchführung für so ein Vorhaben, gar kein ausgebildetes Personal gibt.

Corona-Lage in Deutschland - 29.01.2022
Lauterbach: Angepasster Omikron-Impfstoff wohl erst im Mai.

 

(Copyright © 2022 by Nachrichten-Archiv DD6NT)
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Deshalb werden die "Spaziergänge" auch nicht aufhören.

Die "Spaziergänge" werden m.E. immer stärker und umfangreicher in immer mehr Städten und Gemeinden im Lande, bis die Politiker lernen zu verstehen, dass man nicht alles mit der Bevölkerung machen kann was die Obrigkeit versucht durchzusetzen. Auch die Polizei muss m.E. dazulernen, dass sie zum Schutz der Bevölkerung da ist und nicht wie von der Obrigkeit angeordnet wird, dass die eingesetzten, jungen Polizeibeamten, mit Knüppeln auf ihre eigenen Mütter und Väter draufhauen sollen und diese vielleicht auch noch damit umzubringen.

Laut Meinungsumfragen in den Medien sind nach einer RTL-Umfrage über 60% der Bevölkerung gegen eine Pflichtimpfung und laut der Berliner Morgenpost 97% gegen eine Zwangsimpfung. 

(Copyright © 2022 by Nachrichten-Archiv DD6NT)
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Politischer "Spaziergang" in Berlin

In der deutschen Hauptstadt haben "Spaziergänger" friedlich gegen die Corona-Massnahmen demonstriert. Tausende sagen, die Impfpflicht habe sie zum Demonstrieren bewogen.

Am Montagabend gingen Zehntausende Menschen in ganz Deutschland auf die Strasse, um ihren Unmut gegenüber den staatlichen Corona-Massnahmen zu zeigen. Allein in der Hauptstadt fanden in verschiedenen Stadtteilen über ein Dutzend solcher Veranstaltungen statt.

Der Ausgangspunkt besagter Demonstration ist der Alexanderplatz. Dort findet auch die erste Kundgebung statt. Die Impfpflicht sei eine Bedrohung, heisst es dort. Die Worte des Redners, so scheint es, sind Wasser auf die Mühlen der Demonstranten: Sie applaudieren.

Als sich der Zug in Richtung Brandenburger Tor in Bewegung setzt, versteht man, warum sich die «Spaziergänger» als solche bezeichnen: Es sind verhältnismässig wenige Plakate und Fahnen zu sehen, vereinzelt rufen ein paar Teilnehmer «Friede, Freiheit, keine Diktatur!» oder «Lasst unsere Kinder wieder Kinder sein!». Einige Menschen tragen Kerzen in den Händen. «Ich möchte Licht ins Dunkel bringen», sagt eine Demonstrantin.

Die Demonstranten sind eine heterogene Gruppe


Es ist schwer, die Menschen anhand von äusserlichen Merkmalen einer politischen Richtung zuzuordnen. Rein optisch scheint es ein Querschnitt der Gesellschaft zu sein: jüngere Menschen, ältere, Frauen mit Kopftuch, Menschen im Rollstuhl. Andere haben eine Bierflasche in der Hand oder einen Hund an der Leine.

Gespräche und Beobachtungen legen den Schluss nahe, dass die Menschen keine rechte Gesinnung haben, sondern dass ihnen jedes Mittel recht ist, um sich Gehör zu verschaffen.

Womöglich wissen viele Menschen nicht, wem sie sich angeschlossen haben. Im Messenger-Dienst Telegram war der «Spaziergang» in Berlin-Mitte in mehreren Gruppen angekündigt worden, ohne dass der Organisator explizit genannt worden wäre. Auch auf der Seite der Polizei Berlin konnte man lediglich den Namen der Demonstration erfahren: «Lauf-Demo».

Die nahende Impfpflicht treibt die Menschen auf die Strasse


Etwa die Hälfte der Teilnehmer hält sich an die Maskenpflicht. «Haltet euer Attest bereit, falls die Polizei kommt!», heisst es vonseiten der Veranstalter in Richtung der Maskenlosen. Mit einem entsprechenden Attest lässt sich die Maskenpflicht umgehen. Während des «Spaziergangs» werden die Abstandsregeln grösstenteils eingehalten, bei der anschliessenden Kundgebung gelingt es weniger.

Warum gehen die Menschen an einem feuchtkalten Montagabend auf die Strasse? Die Debatte um die Impfpflicht habe ihn zur Demonstration gebracht, sagt ein Sonderschulpädagoge. «Ich war eigentlich nie auf Demos. Zwei weitere Frauen sagen, sie fühlten sich durch 2 G ausgegrenzt. Sie möchten eine freie Impfentscheidung und lehnen es ab, dass der Staat über ihren Kopf hinweg für sie entscheidet. Der Sonderschulpädagoge stimmt zu.

Als der Demonstrationszug vor dem ZDF-Hauptstadtstudio ankommt, beginnt eine zweite Kundgebung. Der Ton wird rauer. Man wolle die Medien unter Druck setzen, schallt es durch die Lautsprecher.

Man will bei den nächsten Demos noch andere Medien „unter Druck setzen". „Dort wo wir sie wirklich an der Achillesferse treffen, Freunde, das ist die Presse - dort werden wir sie auf jeden Fall angreifen..."

Auf dem Weg zurück zum Alexanderplatz ertönt aus den Boxen das auf «Querdenker»-Demos beliebte Lied «Sing Hallelujah!» von Dr. Alban. Das Lied wurde modifiziert und mit einer Computerstimme unterlegt, die dazu auffordert, den Virologen Christian Drosten und den RKI-Chef Lothar Wieler «in den Knast» zu stecken.

In Berlin-Mitte blieb es an diesem Abend friedlich. Allerdings dürfte der Protest auf der Strasse aufgrund der politischen Entwicklungen rund um die Impfpflicht in den kommenden Wochen nicht abflauen. Im Gegenteil.

(Auszugsweise - Neue Züricher Zeitung/ZDF)

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Corona-Impfung:

Ein Impfstoff als Booster fast wirkungslos

In Deutschland schreitet die Impfkampagne voran. Boostern heißt das Zauberwort. Doch ein Impfstoff eignet sich dazu laut einer Studie überhaupt nicht.

London - Die vierte Corona-Welle hat Deutschland längst erreicht. Wenig verwunderlich also, dass sich in diesen Tagen und Wochen nahezu alles ums Durchimpfen und Boostern dreht. Neben den bereits bekannten mRNA-Impfstoffen gibt es auch sogenannte Totimpfstoffe und proteinbasierte Vakzine.

Wie zahlreiche Studien in jüngerer Vergangenheit bereits gezeigt haben, rufen insbesondere Kreuzimpfungen eine starke Immunantwort hervor. Doch welche Impfstoff-Kombinationen schützen am besten vor einer Corona-Infektion - und welche Vakzine erzeugen den besten Booster-Effekt? Eine neue britische Studie liefert dazu nun Antworten.

Britische Booster-Studie: Reaktogenität und Immunogenität wird getestet
Neben den bekannten Vakzinen von Biontech, Moderna, Astrazeneca und Johnson & Johnson stehen die Impfstoffe von Novavax und Valneva kurz vor der Zulassung. All diese Impfstoffe sowie das Vakzin von Curevac sind Teil der britischen Studie, die nun in der medizinischen Fachzeitschrift The Lancet veröffentlicht wurde.

Für die Studie wurde die Reaktogenität und Immunogenität der sieben genannten Corona-Impfstoffe als Booster nach einer Zweifach-Impfung mit Astrazeneca und Biontech untersucht. Die Reaktogenität beschreibt die Fähigkeit, die erwartenden Impfreaktionen hervorzurufen. Mit Immunogenität ist die Fähigkeit der Auslösung einer Immunantwort durch die Antigene gemeint. Alle Teilnehmenden an der Studie waren über 30 Jahre alt, knapp die Hälfte über 70 Jahre. Insgesamt nahmen 2878 Personen an der Studie teil.

Corona-Studie zeigt:
Vier Impfstoff-Kombinationen schützen besonders gut


Und so lief die Studie ab: Die Teilnehmenden wurden in 13 Versuchs- und Kontrollgruppen eingeteilt. In diesen gab es die verschiedenen Booster-Impfstoffe in voller oder halber Dosierung oder aber ein Placebo. Die Forschenden testeten dann, um welchen Faktor die Antikörper 28 Tage nach der Booster-Impfung angestiegen waren. Dabei zeigte sich, dass vier Impfstoff-Kombinationen besonders gut schützen.

Bei diesen Kombinationen gab es laut der Studie den höchsten Anstieg an Antikörpern gegen das Coronavirus:   

Zweifach-Impfung - Booster-Impfung

•  Astrazeneca      Moderna-Booster
•  Biontech            Moderna-Booster
•  Biontech            Johnson&Johnson-Booster
•  Biontech            Astrazeneca-Booster 

Corona-Impfung: Bekannter Totimpfstoff "Valneva" ist als Booster nahezu wirkungslos

Laut der britischen Studie verstärkten im Wesentlichen alle Booster-Impfungen die Immunantwort. Allerdings schloss ein Impfstoff besonders schwach ab. In dem Bericht des Fachmagazins The Lancet wird deutlich, dass der Totimpfstoff Valneva als dritte Impfdosis in allen Kombinationen die geringste Wirkung erzeugte.

Allerdings betonen die Forscherinnen und Forscher auch, dass das Ergebnis nichts über die Sicherheit des Vakzins aussagt. Noch wartet Valneva auf die Zulassung für Europa. Letzte Studien hatten dem Totimpfstoff jedoch eine hohe Wirksamkeit bescheinigt. Geht man nach der britischen Studie, scheint Valneva als Booster weniger in Frage zu kommen.

Eines muss bei der Interpretation der Studie jedoch beachtet werden: Die Studie beschreibt lediglich den Anstieg der Antikörper, nicht aber die generelle Wirksamkeit der Impfstoffe. Zudem sind immer Zweifach-Impfungen der Vakzine von Biontech und Astrazeneca der Ausgangspunkt.

(Copyright © 2022 by Frankfurter Rundschau)

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Bund-Länder-Gipfel

Das sind die neuen Corona-Beschlüsse

Stand: 24.01.2022 - 19:46 h

Keine Lockerungen, keine Verschärfungen:

Aber künftig eine Priorisierung bei den PCR-Tests. Was Bund und Länder auf ihrem Corona-Gipfel beschlossen haben - im Überblick. Was sagt der Beschluss zu Verschärfungen oder Lockerungen?In dem Beschluss heißt es, dass die bisher geltenden Maßnahmen weitergeführt werden sollen. Lockerungen werden nicht ausdrücklich angekündigt, es ist allerdings von einer Öffnungsperspektive die Rede.

Demnach wollen Bund und Länder Öffnungsperspektiven entwickeln "für den Moment, zu dem eine Überlastung des Gesundheitssystems ausgeschlossen werden kann."

Wann das sein könnte und welche Kriterien ausschlaggebend sind, wird nicht erwähnt. Allerdings wurde in der letzten Fassung des Beschlusses ergänzt, dass auch Verschärfungen nicht ausgeschlossen sind: Die Entwicklung der Omikron-Welle werde weiter aufmerksam beobachtet, heißt es. "Wenn eine Überlastung des Gesundheitssystems droht", würden Bund und Länder "weitergehende Maßnahmen zur Infektionskontrolle vereinbaren".

Unklar ist etwa, ob eine PCR-Test-Beschränkung auch privat bezahlte Tests betreffen würde, die beispielsweise für Auslandsreisen notwendig sind. Auch ist nicht klar, was dies für den Genesenstatus bedeuten würde. Denn als offiziell genesen gilt nur, wer mit einem positiven PCR-Test nachweisen kann, dass er schon eine Corona-Infektion hatte.

Im Vorfeld hatte es besonders an diesem Punkt Kritik gegeben. Die Opposition machte Gesundheitsminister Lauterbach dafür verantwortlich, dass die PCR-Testkapazitäten nicht ausreichen. Die Linkspartei sprach von einem "beispiellosen Fiasko."

Was wurde beim Thema Pflichtimpfung beschlossen?

Bund und Länder kündigen in dem Beschuss an, dass sie ihre Impfkampagne verstärken wollen. Außerdem rufen sie erneut dazu auf, sich impfen und boostern zu lassen. In einer Protokollerklärung fordern Baden-Württemberg und Hessen den Bund auf, die Einführung eines Impfregisters zu prüfen. (Bundespressekonferenz vom 24.01.2022)

(Copyright © 2022 by ARD-aktuell/tagesschau.de)

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Corona-Lage in Deutschland

Lauterbach: Angepasster Omikron-Impfstoff wohl erst im Mai
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Das sagt Lauterbach und Wieler

Fast täglich werden derzeit Rekorde bei den Neuinfektionen verzeichnet, die Pandemie rollt unaufhörlich weiter. Nun haben sich Gesundheitsminister Lauterbach und RKI-Chef Wieler geäußert.

Mit einem Wert von 1.073 hat die Sieben-Tage-Inzidenz in Deutschland erneut einen Höchstwert erreicht. Mehr als 190.000 Neuinfektionen sind an diesem Freitag dem Robert Koch-Institut (RKI) gemeldet worden. Die Republik wird von der Omikron-Variante des Coronavirus überschwemmt. Doch wie schätzen die Experten die Situation ein?

Gesundheitsminister Karl Lauterbach, RKI-Chef Lothar Wieler und der Universitätsprofessor Christian Karagiannidis, der als Lungenspezialist die Bundesregierung im Expertenrat berät, haben über die aktuelle Lage informiert.

Geimpfte mit Johnson & Johnson gelten als Geimpfte mit einer Dosis, nach Booster-Impfung zweifach geimpft. Was ist da falsch? Lauterbach: "Die Wissenschaft schreitet fort." Der Erkenntnisstand damals sei ein anderer gewesen. Die neue Studienlage hat gezeigt, dass es so nicht haltbar ist. Da müsse man dann eben die Regeln ändern.

Geht es nur noch darum, Ältere zu schützen? Lauterbach: "Long-Covid verläuft weniger schwer, wenn die Erkrankten zuvor geimpft waren." Das Risiko, Long-Covid zu bekommen, sei geringer. Man habe aber einen großen Teil Geimpfter und das helfe "auf der Strecke".

Wann Lockerungen? Lauterbach: Wenn die Welle gebrochen sei, könne man auch lockern. Man könne nun gut vorhersehen, wie sich die nächsten Wochen entwickeln würden. Mitte bis Ende Februar würden die Fallzahlen wieder sinken, davon gehe man aus. Wenn man bis dahin die Älteren habe schützen können, könne man auch über Lockerungen sprechen.

Genesenenstatus geändert, Lauterbach nicht einbezogen. Hat Wieler eigenmächtig gehandelt? Lauterbach: "Herr Wieler hat nicht eigenmächtig gehandelt. Es gab eine intensive Zusammenarbeit auf der Fachebene." Er sei nur nicht informiert gewesen, dass die Änderung an diesem Tag in Kraft trete.

Warum keine Übergangsregelung?

Lauterbach: "Habe Sturm der Entrüstung nicht in der Bevölkerung wahrgenommen." Es sei nur eine kleine Gruppe, die es betreffe, die sich auch nicht impfen lassen wollen. Die meisten der Genesenen seien auch geimpft und die betreffe es ja auch anders.

Warum soll man nicht auf Omikron-Impfstoff warten? Lauterbach: "Es gibt zwei große Studien von Moderna und Biontech, wo es genau darum geht." Die angepassten Impfstoffe seien wohl erst im Mai zu erwarten. Deshalb sei es jetzt wichtig, sich boostern zu lassen. Das Risiko sei um 99 Prozent gesenkt, schwer zu erkranken oder zu sterben.

Sechs Monate Genesenenstatus gilt noch in einigen Ländern? Lauterbach erklärt, man könne Vorgaben machen, aber wenn die Länder davon abweichen, könne man das nur schwer kontrollieren. Man sei in Kontakt und rede darüber.

Infektion mit Omikron kein Schutz, warum trotzdem Zertifikat als Genesener? Lauterbach: Die Immunisierung halte bei dieser Variante nicht lange an und das sei der Punkt. Man sei im Herbst nicht immunisiert, wenn man sich mit Omikron infiziere.

Wieler: "Die Immunität ist nicht so belastbar, wenn man erkrankt war, wie durch eine Immunisierung." Der Genesenenstatus schwanke sehr stark. Durch die Impfung könne man genauer sagen, wie lange die Immunität anhalte.

Verkürzung des Genesenenstatus durch RKI auf drei Monate, Kommunikation fand nicht statt? Lauterbach: "Ich will das Wichtigste in den Vordergrund stellen: Ist es sinnvoll? Die schnelle Antwort ist Ja." Verlasse man sich auf den Genesenenstatus, könne man eben nach vier Monaten auch wieder jemanden anstecken. Er habe da keine Einwände, es sei die richtige Entscheidung gewesen. Auf der Fachebene sei darüber intensiv gesprochen worden. Lauterbach sei in die Frage, wann der Genesenenstatus verändert werde, nicht einbezogen gewesen. "Da hat es ein Kommunikationsproblem gegeben." Die Kommunikationswege seien nun einvernehmlich verbessert worden.

Wieler: "Ich habe dazu keine Ergänzung."

Werden bei Hospitalisierung Menschen mitgezählt, die mit oder wegen Covid ins Krankenhaus kommen? Lauterbach: Wenn beispielsweise ein Hodgkin-Patient ins Krankenhaus komme und Covid habe, müsse man deutlich stärker kämpfen. Man nehme eben nicht nur die, die mit Covid kommen, in das Register mit hinein. Alles andere wäre medizinisch falsch.

Karagiannidis: Jeder Patient müsse erst isoliert werden. In den nächsten Wochen werde das vor Herausforderungen stellen. Er glaube, dass man Haupt- und Nebendiagnosen in dem Register ausweisen könne. Mit Blick auf den nächsten Herbst und Winter sei das sehr wichtig.

Wie wirkt die Debatte zur Impfpflicht in der Bevölkerung? Lauterbach: "Die Debatte ist genau die, die wir jetzt führen müssen." Er glaube nicht, dass die Diskussion um eine Impfpflicht jemanden von einer Impfung abhalte.

Fälschung von Impfausweisen: Reichen die Bestrafungen dabei aus? Lauterbach wolle Gerichtsentscheidungen nicht bewerten. "Mal gefällt mir ein Urteil, mal gefällt es mir nicht." Es sei nicht akzeptabel, dass sich Menschen mit Fälschungen Zugang zu Veranstaltungen verschaffen und möglicherweise jemanden anstecken. An einer fälschungssicheren Lösung werde gearbeitet.

Impfpflicht in Einrichtungen: Ermessungsspielraum mit unwilligen Pflegekräften? Lauterbach: "Ich sehe da keinen Verhandlungsspielraum. Das Gesetz gilt und ist umzusetzen." Die vulnerablen Gruppen in den Heimen müsse man schützen. Man arbeite derzeit mit den Ländern zusammen, welche Sanktionen möglich seien. Wie die Umsetzung und Kontrolle möglich sei, werde derzeit erarbeitet.

Thema Schulen: Hat die Politik da die Kontrolle aufgegeben? Lauterbach: "Es wird noch an vielen Stellen getestet, da ist auch die Antigen-Testung eine gute Hilfe." Das Problem sei nicht, dass es ein Kontrollverlust gebe, sondern dass die Fallzahlen so hoch seien. Man müsse die Gesamtherde beschränken.

Präsenzunterricht fällt aus, Kinder leiden. Was sagen Sie dazu? Lauterbach: Wie alles organisiert sei, spiele eine Rolle. "Natürlich wäre es mir lieber, wenn wir die Welle schon hinter uns hätten." Man helfe, indem man Informationen gebe. Bei der Regelung, wie der Unterricht stattfinden könne, seien die Länder ja autonom.

Widersprüchliche Kommunikation in Deutschland: Was wollen Sie dagegen tun, Herr Lauterbach?

Lauterbach: "Die beste Möglichkeit ist, bei der Wahrheit zu bleiben." Es gebe geschlossene Discos, Regeln am Arbeitsplatz etc. Daran sehe man, dass ein konsistenter Kurs gefahren werde. Schaffen wir es, die Fallzahlen bei den Älteren zu senken? "Da bin ich auch nicht nur der Minister, sondern auch der Wissenschaftler."

Signale der Lockerungen falsch?

Lauterbach: "Ich begrüße die Lockerungen nicht und glaube nicht, dass wir den Zenit der Welle schon überschritten haben."

Nun können Fragen gestellt werden. Wann ist mit der neuen Testverordnung zu rechnen (Priorisierung bei PCR-Tests)?

Lauterbach: Dazu sei man noch in der Abstimmung mit den Ländern. Priorisierung bedeute, dass zwei Gruppen besondere Bedeutung hätten, wie in der Pflege oder in der Eingliederungshilfe. Die besonders vulnerable Gruppe, wie etwa bei schwerer Vorerkrankung, gehöre auch dazu. Er habe das in den vergangenen beiden Sommern bereits vorgeschlagen. Damals habe man sich anders entschieden.

Auch wenn man die Antigen-Tests klug einsetze, komme man gut durch die Welle.

Karagiannidis erklärt, es gebe seit dieser Woche auch eine passive Immunisierung. Man habe jetzt auch ein Medikament, mit dem Deutschland gut aufgestellt sei.

Karagiannidis: Die nächsten Wochen werden auch mit Blick auf die kritische Infrastruktur sehr hart, es werden womöglich noch viele Mitarbeiter ausfallen. "Wir haben extrem viel Leid gesehen, in den letzten zwei Jahren." Deshalb könne man nur "den Hut ziehen" vor der Leistung des Pflegepersonals.

Karagiannidis: Der Anteil der beatmeten Patienten liege bei etwa 20 Prozent. Covid sei keine reine Lungenerkrankung, sondern eine Erkrankung, die auch die Gefäße angreift. Das dürfe man nicht vergessen. "Auf den kommenden Winter müssen wir uns wirklich gut vorbereiten."

Christian Karagiannidis, Chef des Divi-Registers: Mehr als 2.000 Covid-Patienten würden derzeit auf Intensivstationen liegen. Man beobachte den Abfall der Delta-Patienten auf den Stationen. Seit sieben bis zehn Tagen gebe es eine Aufwärtsbewegung. "Das liegt auch daran, dass wir jetzt vermehrt die hohen Inzidenzen in den Krankenhäusern sehen."

Wieler erklärt, man müsse nun auf zwei Dinge achten: "Man muss mit mehr Krankenhausaufenthalten rechnen." Zudem könne man noch nicht genau einschätzen, wie die Erkrankung mit Omikron bei Älteren verlaufe. Eine Eindämmung der Pandemie könne sich deshalb derzeit nur auf die wichtigsten Bereiche beziehen. "Wer geimpft ist, ist in der Regel sehr gut auch vor schweren Verläufen geschützt." So schütze man auch die Infrastruktur. "Wir dürfen uns von der Omikron-Welle nicht beeinflussen lassen." Man müsse jetzt einen kühlen Kopf bewahren und gemeinsam durch diesen Sturm fahren. "Auch diese Welle wird vorbeigehen." Der RKI-Chef appelliert noch einmal an die Menschen, sich impfen zu lassen. Es sei der sicherste Weg zur Immunität.

RKI-Chef Lothar Wieler: "Die Fallzahlen steigen massiv an, aber nicht so heftig, wie es unter Omikron möglich wäre." Das liege an den Menschen, die sich verantwortungsvoll verhalten. Mit jedem Tag gewinne man Zeit, dadurch werde die Anzahl der schweren Verläufe reduziert. 890.000 Menschen hätten sich innerhalb einer Woche infiziert, jeder dritte PCR-Test sei positiv.

Lauterbach: "Wir haben zwar hohe Fallzahlen, aber weniger Sterbefälle." Es gehe nun darum, in den nächsten Monaten einen Rückfall abzuwenden. Die Impflücke schließe sich nicht von allein, nicht durch Appelle. "Die Diskussion ist verfahren. Diese Lücke können wir nur durch die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht schließen."

Lauterbach: Es gebe hohe Inzidenzen, aber dennoch habe Deutschland die Pandemie unter Kontrolle. Er höre oft Vorwürfe, die Politik habe die Kontrolle verloren. Das stimme nicht. Bei den Booster-Impfungen gehe es nicht so gut voran. Es sei falsch, auf eine Omikron-Impfung zu warten. "Das Risiko zu sterben im Vergleich zum Ungeimpften-Status ist um 99 Prozent gesenkt. Bitte lassen Sie sich boostern, sie tun sich damit den größten Gefallen."

Die Corona-Schutzmaßnahmen sollen in der nächsten Woche noch einmal angepasst werden. Die Kontakt-Nachverfolgung und auch die Teststrategie solle noch einmal nachjustiert werden. "Daran wird sehr intensiv gearbeitet."

Lauterbach beginnt. "Wir haben derzeit die Omikron-Welle gut unter Kontrolle." Man wolle nun mit so wenigen schweren Verläufen und Todesfällen wie möglich durchkommen. In Deutschland gebe es ein Sonderproblem: Es sei eine alte Bevölkerung. "Wir haben zudem viermal so viele Ungeimpfte wie in England", sagt der Gesundheitsminister.

(Quelle: Pressekonferenz am 28.01.2022 T-Online.de)
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Leserzuschriften* - bei reitschuster.de:

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Elion Nghor Viktor Mindt • vor 4 Tagen
Doch! So einfach ist das. Ein Blick auf die Geschichte von Heinrich Mückter, dem Contergan-Chefentwickler der Firma Gruenenthal, genügt. Er hatte als NS-Arzt im Stil von Mengele in Krakau unvorstellbare Verbrechen an Gefangenen begangen, um ein Mittel gegen Fleckfieber zu entwickeln. Unzählige Menschen sind dabei qualvoll gestorben. In Polen nach dem Krieg zum Tode verurteilt gelang ihm die Flucht in den Westen, wo er seine „Forschungen" nahtlos fortsetzen konnte. Obwohl Hauptverantwortlicher für die Folgen von Contergan, ist er auch hier wieder straflos davongekommen - so, wie alle, die ihre Hand über ihn hielten. Mückter wurde im Westen nie wegen seiner Menschenversuche/Morde angeklagt.

Ergo: Alle Corona/Impf-Mörder werden straflos davonkommen...

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Neusprech Beo Bachter • vor 4 Tagen

Nach dem die eigene Versorgung sichergestellt ist, interessieren sich die Politiker einen "💩" um die Folgen ihres Handelns. Und Strafe haben sie eh nicht zu befürchten. Laut Gesetz (das ist kein Scherz!), sind politische Parteien die einzigen kriminellen Vereinigungen, die für ihr Handeln nicht bestraft werden können.

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Obidiah Hoppelpopp hexe • vor 4 Tagen

Die Hintermänner??? Dabei dürfte es sich wohl hauptsächlich um den kompletten "Geldadel" handeln, nicht nur seitens der USA sondern weltweit. Und nicht zu vergessen der Hauptfaschist aus der Davoser Inzucht-Brut, dieser selbsternannten Wirtschafts- und Politikelite.

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Dagmar Zimmermann K.Weber • vor 4 Tagen

Vor Jahren schon ist auch rausgekommen, dass Pfizer Studiendaten gefälscht hatte. Man musste zugeben das Gesundheitswesen schon mal betrogen zu haben !! Solche Strafen zahlen doch die Milliarden-Konzerne aus der Portokasse mit links!! Trotz der dunklen Vergangenheit hat die Welt ihren wieder Vertrauen geschenkt. So sehr geht es ihnen um die Gesundheit der Menschen!! Also spielen alle mit!!

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Nico K.Weber • vor 4 Tagen

Glauben sie wirklich dass die ganzen Verantwortlichen verurteilt werden?
Wer soll denn die ganzen Prozesse führen? Wenn das Massensterben so groß wird, wie vermutet, dann sterben die Richter und Staatsanwälte während des Prozesses weg wie die Fliegen.

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Peter L. K.Weber • vor 4 Tagen

Vielleicht off topic: Seit wann gibt es eigentlich die Bezeichnung Impfarzt? Eine zuvor aufgezogene Fixe subkutan in den Oberarm eines homo sapiens zu rammen kann jeder Fünfjährige nach zwei Minuten online-schooling. Ich amüsiere mich immer köstlich, wenn Lauterbach einen Satz beginnt mit "Ich spreche an dieser Stelle als Impfarzt ....".

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Franky K.Weber • vor 4 Tagen

Wenn es keine " Kontrollgruppe " gibt , wird alles dem Covid-Kult in die Schuhe geschoben !

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Klaus Schwarz Franky • vor 4 Tagen

Dass die "Kontrollgruppe" das größte Problem der Pharma-Mafia ist, sag ich schon seit Monaten. Leider ist diese Gruppe bei den Erwachsenen inzwischen schon sehr klein. Mit der elektronischen Identität, die im Herbst eingeführt wird, wird diese Gruppe dann vollständig von der Gesellschaft ausgeschlossen.

  • - Kein Lohn
  • - Keine Sozialleistungen
  • - Keine Gesundheitsversorgung

Im Prinzip wird einem ein "Überleben" unmöglich gemacht, aber ganz ehrlich: Lieber verrecke ich unter einer Brücke, als mich dieser Mafia zu beugen!

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first name K.Weber • vor 4 Tagen • edited

Dazu faellt mir eine Geschichte ein. Damals im 3. Reich gab es den Schauspieler Heinz Ruehmann, der war verheiratet mit einer juedischen Frau und er durfte seine Kunst weiter betreiben, er musste sich nur von seiner Frau trennen. Er war erfolgreich im 3. Reich und auch nach dem 3. Reich.
Marlene Dietrich - ebenfalls Schauspieler - hingegen, hat von Anfang an das 3. Reich kritisiert, dafuer musste sie Deutschland verlassen und als der ganze Spuck vorbei war, war sie noch unbeliebter als davor.
Im endeffekt braucht man nicht darauf hoffen, dass Opportunismus irgendwann bestraft wird, das Gegenteil wird eher eintreffen.

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K.Weber • vor 4 Tagen

Es muss allen Beteiligten, vom Spitzenpolitiker bis zum Impfarzt, klar sein, dass sich das langfristig nicht geheim halten und weg lügen lässt und dass damit gravierende zivil- und strafrechtliche Konsequenzen auf sie zu kommen werden. Dr. Zelenko hat letzte Woche im US- Fernsehen sogar in diesem Kontext schon die Todesstrafe gefordert. Jeder weitere Impftag macht die Situation nur noch schlimmer. Daher muss das Genexperiment sofort gestoppt und verboten werden.

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Rob Otter • vor 4 Tagen • edited

Aus guten Gründen dauert die Entwicklung von Impfstoffen 7-10Jahre. Auch Pfizer (oder eine andere Firma ebenso) kann diese Zeitspanne nicht verkürzen. In der Informatik ist schnell ausgelieferte Software eine sogenannte Bananen-Software (reift beim Kunden, Fehler (It´s not a bug, it´s a new feature!) werden per update behoben). Bei Impfstoffen gibt es aber kein update und Fehler (Nebenwirkungen) sind unter Umständen sogar tödlich.

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Marion Varrel • vor 4 Tagen • edited

Wer kennt denn keine verstorbenen Geimpften? Die in meinem Bekanntenkreis hatten plötzlich gewachsene, inoperable Tumore (einer in der Blase, zwei ind der Speiseröhre), die die Ärzte angeblich staunen ließen ("Sowas haben wir ja noch nieee gesehen!") Oder einen Schlaganfall. Allerdings waren sie alle über 70, da liegt es dann am Alter. Der junge Schlaganfall lebt noch. Seine Frau hat jetzt halt außer den 3 Kindern noch einen Pflegefall. Ich halte die Todesrate für realistisch.

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Molly Marion Varrel • vor 4 Tagen

Meine Mutter hatte die dritte Impfung, wegen Friseurbesuch, Physiotherapie, usw. Jetzt wurde eine stark vergrößerte Nebenschilddrüse herausoperiert. Sie hat gefährlich hohe Calziumwerte verursacht. Die Ärzte sagten auch sowas wie riesig, noch nicht gesehn. Das war vor einiger Zeit bei einer HWS OP noch nicht da. Aber kein Zusammenhang, wie gehabt.

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lexus-maximus Marion Varrel • vor 4 Tagen • edited

Es wird leider oft auf andere "Ursachen" geschoben und die meisten ÖRR-Zombies glauben es immer noch, leider.
Gutes Beispiel: Aus dem Freundeskreis meiner Eltern sind innerhalb von 9 Monaten 3 Leute gestorben, Altersgruppe 55-65. 2x Herzstillstand und 1x Krebs, der schon seit Jahren besiegt war. Die nur wenige Wochen oder 1-2 Monate zurückliegende Impfung kommt gar nicht erst in Betracht. Erwähne ich es und empfehle das prüfen zu lassen, werde ich verbal attackiert und es wird als "Blödsinn" abgetan... oder es kommt "der Arzt hat gesagt das sei höchst unwahrscheinlich".

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Marion Varrel WYSIWYG • vor 4 Tagen

Das genau scheint eben nicht mehr der Fall zu sein. Die Menschen haben tatsächlich "plötzlich" Tumore, wie es sie früher in der Form nicht gab, und eben schon gar nicht in der Zeit. Fragen Sie mal Ärzte, vorzugsweise einen Onkologen Ihres Vertrauens! Die Impfung scheint bei manchen Menschen eine Art Turbo zu zünden; man kann versuchen, das zu leugnen und auszublenden, aber das ändert doch nichts an den Fakten. Meine Mutter ist Ärztin, ich kenne entsprechend viele, aus unterschiedlichen Fachrichtungen, und bin eigentlich auch entsprechend aufgeschlossen gegenüber Impfungen und Schulmedizin, außerdem ist völlig klar, dass die Mehrzahl der Geimpften nicht binnen kürzester Zeit Riesentumore entwickelt. Das habe ich ja auch nicht behauptet. Aber die Frage wäre doch trotzdem, WARUM es offenbar mitunter (und viel zu oft) geschieht - und bei wem. Ich würde mir bei dem Thema einfach gern mehr Transparenz und ehrliche Debatten wünschen. Propaganda und Parolen sind doch keine Lösung - nie gewesen.

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lexus-maximus Trudi • vor 4 Tagen

Exakt. Zumindest nicht im alltäglichen Leben. Ich werfe jetzt mal die These in den Raum:
Es könnte daran liegen, daß das Immunsystem komprommitiert wurde. Darüber hinaus enthalten die mRNA-Spritzen von Pfizer/Biontech Nanopartikel, die nachweislich Krebserregend sein können - ja aus gutem Grund auch NICHT für den Einsatz am Menschen vorgesehen sind! Kombiniere das mit einem Vitamin D Mangel und man hat ideale Voraussetzungen für Krebs. Vitamin D ist nämlich unter anderem für die Krebs-bekämpfenden T-Zellen nötig.

(Copyright © 2022 by reitschuster.de)

*) = Die Zuschriften stellen die Meinung des Verfassers dar und nicht die Ansicht der Redaktion.

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>>>>>Link<<<<< Die Corona-Ohrfeige

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