Die deutschen Werte sind - vielfältig, Eisessen ist obszön aber "Schwänze zeigen" nicht
Ist es obszön, wenn Frauen in der Öffentlichkeit Eis lecken?
Schreiben für die Süddeutsche mittlerweile die Taliban?
Veröffentlicht am 15.07.2023 - Von Boris Reitschuster
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Bild: Symbolfoto - Nur so ist die Hitze zu ertragen
Foto: Copyright © 2023 by Shutterstock/Uber Images
Eine der liebenswertesten Zeiten meiner zweiten Heimat Russland ist für mich, dass es dort zu fast jedem Thema einen passenden Witz gibt. So auch zu dem, um das es in diesem Artikel geht. Voilà: Fragt ein Oberklässler den anderen - „Iwan, schau mal, da sind zwei Frauen, die Eis essen, die eine beißt daran, die andere leckt. Welche von den beiden ist verheiratet?" Iwan errötet leicht: „Die verheiratete leckt". Der andere lacht: „Wo Du nur hindenkst! Die mit dem Ehering am Finger ist die Verheiratete!"
Zur mehrfachen Moral aus diesem Witz gehört, dass alles nur so sündig ist, wie man es sich einbildet. An den Witz musste ich bei folgender Überschrift in der „Süddeutschen Zeitung" denken: „Typisch deutsch - Ist Eisessen im Freien obszön?" Nein, Sie haben sich nicht verlesen, das steht da so. Autor ist ein gewisser Mohamad Alkhalaf, der 2015 aus Syrien nach München flüchtete und bei dem stramm rot-grünen Blatt aus München eine eigene Kolumne hat.
Er beschreibt ein gemeinsames Erlebnis mit einem Freund namens Ibrahim. Sie saßen in der Sonne und sahen Frauen, die im Freien Eis aßen. Ibrahim wurde daraufhin unruhig. Dazu schreibt Alkhalaf: „Manchmal nimmt man die Dinge des Alltags fälschlicherweise als selbstverständlich hin. Es ist ja noch nicht lange her, da hätte mir diese Situation erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Eine Frau, die in meiner Sichtweite an einer Kugel Eis leckt. Einige Jahre lang hat mir in solchen Momenten die Schamesröte die Wangen gefärbt. Nun wurde der Kopf meines neu angekommenen Kumpanen zum Erdbeereis."
Weiter schreibt der Autor: „In Syrien habe ich es wie jeder Mann und jede Frau vermieden, in der Öffentlichkeit Eis zu essen, vor allem nicht in der Waffel. Es gilt als vulgäres, obszönes Verhalten." Und dann: „In vielen konservativen Gesellschaften, dazu zählt Syrien in gewissem Sinn definitiv, wird - speziell von Frauen - erwartet, dass sie in der Öffentlichkeit eine zurückhaltende und respektvolle Haltung zeigen. Das Verspeisen von Speiseeis und anderen Mahlzeiten, die als phallisch geformt angesehen werden könnten, würden als provokant oder anstößig empfunden werden. Eine Banane sollte deswegen vor dem Verzehr in Scheibchen geschnitten werden, für Karotten gilt ähnliches, was schade ist, wo sie beim Reinbeißen so schön knacken. Bei der Gurke finde ich es weniger störend, die esse ich jedenfalls eher selten am Stück."
Ab dieser Textstelle, wo man sehnsüchtig eine Pointe erwartet, erzählt Alkhalaf dem Leser bis zum Ende des Textes nur noch, was er alles gerne isst.
Aber der Punkt ist gemacht.
In einer der großen deutschen Zeitungen wird jetzt auch das Eisessen unter Generalverdacht gestellt.
Und als „typisch deutsch" hingestellt. So als ob es nicht im gesamten abendländischen Kulturraum von Los Angeles bis Tel Aviv üblich wäre.
Zwischen den Zeilen schimmert durch: Wer sich politisch korrekt verhalten will, vor allem als Frau, sollte doch bitte darauf verzichten.
Denn sonst könnte ein Schutzsuchender einen Kulturschock erleiden.
Der Deutsch-Türke Ali Utlu kommentiert den Artikel auf Twitter bissig: „Weil ‘Ibrahim‘ nervös wird, wenn Frauen am Eis lecken, soll man sich jetzt schämen Eis zu lecken? Entweder schreiben für die Süddeutsche mittlerweile die Taliban oder ein woker Volltrottel."
Weiter führt Utlu aus: „Nackt oder fast nackt auf dem CSD - Voll gut. Eis lecken im Park, obszön. Deutschland 2023".
Zu Ende gedacht haben sich die Verantwortlichen bei der „Süddeutschen" das Ganze in der Tat scheinbar wohl doch nicht.
Denn wenn sie nun öffentlich machen, dass sogar schon so harmlose Dinge wie der Verzehr von Eis in der Öffentlichkeit (wir reden hier nicht von einem Minirock) für viele Menschen und insbesondere Männer aus dem arabischen Kulturraum eine Herausforderung darstellt, zur Errötung führt und als frivol gilt - können dann wirklich all diejenigen Unrecht haben, die vor Problemen durch eine Massen-zuwanderung aus archaischen Gesellschaften warnen?
‘Freizügig und selbstbestimmt‘
Der Syrer Manaf Hassan schreibt dazu auf Twitter: „Ich finde es gut und
schlecht, dass Mohamad und Ibrahim uns erklären, was sie davon halten, wenn
ganz normale Menschen in der Öffentlichkeit Eis essen. Gut deshalb, weil wir
so wissen, wie einige der Menschen denken, die zu uns neu zugewandert sind. Es
sagt viel über sie aus. Schlecht finde ich es, weil ich es besorgniserregend
finde, was für steinzeitliche Menschen mittlerweile hier sind und was
für Denkweisen sie haben. Und wie sie es mit Lügen untermauern. Und es
hat sie niemand gezwungen, nach Deutschland zu kommen. Wenn man Dinge wie Eis
essen schon ‘anstößig‘ findet, was hat man dann für
halbnackte oder nackte Menschen am See übrig?"
Hassans Fazit: „Die Syrer, die uns in Deutschland belehren wollen, wie Mohamed in der SZ, hatten schon in Syrien ein Problem damit, dass Frauen freizügig und selbstbestimmt ein Eis in der Öffentlichkeit essen und wollen das jetzt unbedingt hier loswerden."
Hassan verweist darauf, was für eine weltoffene und moderne Stadt etwa Damaskus sei. Und natürlich gibt es Zuwanderer mit westlicher Ausrichtung aus islamischen Staaten, die sich dann auch mit der Integration leichter tun und deshalb medial kaum Beachtung finden. Aber, um es frei nach Angela Merkel zu sagen - nun sind eben auch die da, die eher archaische Vorstellungen haben und denen es schon in den Herkunftsländern zu westlich zuging. Und von denen (zu) viele für Schlagzeilen sorgen. Wobei es noch harmlos ist, wenn sie das nur so tun wie Mohamad Alkhalaf mit seiner „Eis-Warnung" in der Süddeutschen.
Hier mein Video zum Thema – mit dem Journalismus-Gütesiegel von Youtube/Google: Werbung verboten
(Copyright © 2023 by reitschuster.de) ·Eisessen ist obszön, öffentliche Zurschaustellung von Penissen ist tolerant
Wie unsere Traditionen und unsere Kultur auf den Kopf gestellt werden
Veröffentlicht am 24.07.2023 - Von Boris Reitschuster
Bild: Symbolfoto - Christopher Street Day - Berlin
(Foto: Copyright © 2023 by twitter/reitschuster.de)
Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie froh ich bin, dass meine Eltern den Anschluss an das Internet-Zeitalter verpasst haben. Denn was sie da tagein tagaus ansehen müssten, wäre für sie sicher eine enorme Belastung.
Ganz aktuell wurde mir das bewusst, als ich heute auf Twitter Bilder vom Christopher-Street-Day (CSD) in Berlin gesehen habe. Der vom Regierenden Bürgermeister Kai Wegner (CDU) nicht nur durch seine Anwesenheit geadelt wurde. Sondern bei dem sich der Christdemokrat sogar anbiederte bei der CSD-Community. Zitat: „Meine feste Zusage für diesen Berliner Senat ist: Wir wollen den Artikel 3 des Grundgesetzes ändern. Da muss die sexuelle Identität mit rein. Das ist mein Versprechen", sagte Wegner am Samstag. „Wir werden das gemeinsam mit euch auch hinbekommen."
Bild: Symbolfoto - Christopher Street Day - 2023
(Foto: Copyright © 2023 by twitter/reitschuster.de)
Man muss nicht prüde sein, um die Bilder vom CSD befremdlich zu finden - vor allem, wenn man sich bewusst macht, dass Kinder vor Ort waren. Zum einen als Begleiter von Teilnehmern, zum anderen als zufällige Passanten.
Mein erster Gedanke bei diesen Bildern war: Wie würden sie auf meine alten Eltern wirken? Oder wie hätten sie auf meine Töchter gewirkt, als diese noch klein waren?
Ich bin für Toleranz, einer meiner besten Freunde und ein enger Verwandter sind homosexuell, viele Bekannte auch. Und viele von ihnen regen sich furchtbar darüber auf, dass das Thema ständig wie eine Sau durchs Dorf getrieben wird. Sie wollen ihre Ruhe und nicht jeden Tag Nachrichten, die sich um die sexuelle Orientierung drehen - und wo einem diese ständig aufs Auge gedrückt wird.
Genau so sehe ich das auch.
Und ich bin einfach baff über die völlige Doppelmoral und die doppelten Standards, die für uns so gewöhnlich geworden sind, dass wir sie kaum noch bemerken.
Erst vergangene Woche habe ich darüber berichtet, dass in der „Süddeutschen Zeitung" ein Kolumnist, der 2015 als Flüchtling aus Syrien nach Deutschland gekommen ist, sich echauffierte, dass Frauen hier in der Öffentlichkeit Eis essen und das obszön sei.
Jetzt erklären Sie mir bitte: Wie kann es sein, dass öffentliches Eisessen von Frauen obszön ist und eine Zumutung für Teile der Bevölkerung, besonders für die „nicht länger hier Wohnenden", das öffentliche Darbieten von Geschlechtsteilen in merkwürdigem Outfit mitten in der Stadt hingegen ein Zeichen von Toleranz und Buntheit?
Komisch auch, dass sich der syrische Autor in der Süddeutschen darüber in seiner Kolumne nicht echauffiert.
Meine tiefste Überzeugung ist: Jeder kann im Privaten alles machen, was er möchte, wenn es in gegenseitigem Einverständnis und unter Erwachsenen geschieht.
Und wenn es keine Dritten beeinträchtigt.
Jeder kann für sein "Anliegen" auf die Straße gehen.
Wenn er sich dabei an die allgemeinen zivilisatorischen Standards unserer Gesellschaft hält.
Was wir aber erleben, ist wie aus einem absurden Roman: Das Alltägliche, hier das Eisessen, wird zur Perversion erklärt, die Perversion - Darstellung von Geschlechtsteilen in Fetisch-Outfits - wird zur Normalität erklärt.
Und im Bundestag freut man sich, und selbst die Bundestagspräsidentin läuft munter mit:
Was steckt dahinter? Es geht um einen Kulturkampf. Um die Auflösung der traditionellen Gesellschaft mit ihren alten Werten und Keimzellen wie der Familie.
Die Deutschen "Vielfalt" Werte - "Schwänze zeigen"
Kein Wunder, dass es @Bundeskanzler Olaf Scholz und @Nancy Faeser nicht stört, dass in diesem Land Frauen begrabscht und vergewaltigt werden @Reg. Sprecher, @BMI_Bund. #CSD Berlin #Deutschland pic.twitter.com/vusvs14Oiv - Eddie Graf (@Eddie_1412) July 23, 2023.
Bild: Symbolfoto - Christopher Street Day - 2023
(Foto: Copyright © 2023 by shutterstock.com)
Dies ist nötig, um die „große Transformation" zu schaffen, den kompletten Umbau unserer Gesellschaft. Der klappt nur, wenn genügend Menschen entwurzelt sind, ihrer Tradition, Herkunft und ihrer Ursprünge entfremdet. Es soll ein „neuer Mensch" geschaffen werden, in einer „schönen neuen Welt". Diesmal nicht nach dem Motto von Lenin, sondern dem seines geistigen Verwandten, des WEF-Chefs Klaus Schwab: „Im Jahr 2030 werden Sie nichts besitzen und glücklich sein."
Es mag abgedroschen klingen, aber es ist so: Ich fühle mich an die Geschichte von Sodom und Gomorrha aus der Bibel erinnert.
Und an spätrömische Dekadenz.
Wohin die führte, ist bekannt.
Immer öfter beneide ich meine Eltern. Sie gehen beide auf die 90 zu. Sie haben gute Chancen, dass Ihnen das Schlimmste erspart bleibt.
(Copyright © 2023 by reitschuster.de) ·Berlin: Christopher Street Day - 2023,
Die folgenden Bilder, die bereits in unterschiedlichen Presse-Medien und auch im Fernsehen veröffentlicht wurden, zeigen den Umzug am Christopher Street Day (CSD) vom 22.07.2023 durch die Berliner Innen-Stadt.Ohne Kommentar! (Foto © 2023 by shutterstock.com) ·
Ohne Kommentar! (Foto © 2023 by fotocommunity.de) · Bild: Ein Bad in der Menge hier auch Bärbel Bas (SPD), Präsidentin des Deutschen Bundestages auf dem CSD 2023, beim Festwagen-Umzug durch die Berliner City.
(Foto: Copyright © 2023 by ard/rbb24.de - Berlin) ·
Ohne Kommentar! (Foto © 2023 by stern.de) · Bild: Der Berliner Regierende Bürgermeister auf dem Christopher Street Day, bei der Eröffnungsansprache. Rechts neben dem Regierenden ist Bärbel Bas (SPD), die Präsidentin des Deutschen Bundestages zu sehen.
(Foto: Copyright © 2023 by Getty Images/zdf.de) · (Foto: Copyright © 2023 by Getty Images/bild.de) ·
Ohne Kommentar! (Foto © 2023 by readthetrib.com) ·
Bild zeigt Kleinkinder mit den Eltern auf dem CSD
Darstellung von Geschlechtsteilen in Fetisch-Outfits mit Kind, wahrscheinlich noch im Vorschulalter wird von den Eltern an der Hand beim "CSD" mitgeführt, ein weiteres Kleinkind auf den Schultern der Mutter sitzend (links), wird wohl als Normalität verstanden.(Foto: Copyright © 2023 by twitter/reitschuster.de)
(Foto: Copyright © 2023 by verlagmartinkoch)
Ein splitternackter Mann, auf offener Straße begegnet einem Elternpaar mit Tochter die ganz offensichtlich in einem noch schulpflichtigem Alter ist. Wie passt denn das zusammen. Kinder gehören nicht auf den CSD. · Bei dieser Veranstaltung sieht man viele auch sehr kleine Kinder, an der Hand der Eltern im CSD-Umzug mitlaufen. Was sagt die "FSM" eigentlich dazu? Oder gibt es diese Institution zwischenzeitlich gar nicht mehr. Für solche Eltern ist es wahrscheinlich auch nur noch ein ganz kleiner Schritt, wenn sie ihre Kinder dann vielleicht zur praktischen Anschauung am lebenden Objekt, wegen einem live dargebotenen Aufklärungsunterricht, auch noch in einen Swinger- Club mitnehmen könnten?(Copyright © 2023 by Nachrichten-Archiv DD6NT)
· "Im Ergebnis werden Stärken und Schwächen der derzeitigen medienpolitischen Regelungen für den Jugendmedienschutz sowie der verfügbaren medienpädagogischen Unterstützungs- angebote erkennbar. Daraus lassen sich Ansatzpunkte für deren Weiterentwicklung finden." (Quelle. FSM) ·Ich nehme daher an, dass wir keine der derzeitigen medienpolitischen Regelungen für den Jugend-Medien-Schutz mehr brauchen, denn es war wohl von den Jugendschützern niemand auf dem CSD dabei und die Polizei war auch kaum zu sehen.
Es ist also ganz offensichtlich auch vom Gesetzgeber her, völlig in Ordnung wenn ein Mädchen im noch schulpflichtigen Alter, auf offener Straße, im Berliner Stadtzentrum, die Möglichkeit geboten bekommt, einem Man mit vollkommen entblößten Geschlechts-organen zu begegnen (und nicht nur einem Einzelnen, wie die Fotos auf dieser Seite zeigen). Man sollte eine Teilnahme von Kindern am "CSD" strickt verbieten (wozu gibt es sonst das Jugendschutzgesetz) .
(Copyright © 2023 by Nachrichten-Archiv DD6NT) ·Warum Kinder beim „Christopher Street Day" nichts zu suchen haben
Am 22. Juli fand in Berlin die „Christopher Street Day"-Parade (CSD) statt. Die Influencerin und Theologiestudentin Jasmin Neubauer war vor Ort. Für die Evangelische Nachrichtenagentur IDEA schildert sie ihre Eindrücke.
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(Copyright © 2023 by idea.de) ·Leserzuschriften und Meinungen - "gutefrage.net"
Der CSD ist kein Zoo, wo man seine Kinder hinbringt um ihnen die Homosexuellen zu zeigen. Da passieren auch Dinge, die einfach nicht für Kinderaugen bestimmt sind und das sage ich nicht, weil ich meine das Kinder nicht mit Homosexualität in Berührung kommen sollten. Kinder sollten auf jeden Fall aufgeklärt werden, aber man nimmt sein Kind auch nicht mit ins Rotlichtviertel, um sie über Sex aufzuklären.
... da auch oft Fetische öffentlich ausgelebt werden, die einfach unangemessen für die Kinder sind. Außerdem ist da viel los es ist laut manche Kinder können nicht so gut damit umgehen. Auch passieren dort dinge die nicht so für Kinderaugen bestimmt sind. Man zeigt seinen Kindern ja auch nicht ne Prostituierte um sie Aufzuklären.
So wie ich aus den Bildern entnehmen kann zeigen sich da einige fast oder ganz nackt oder anderweitig verstörend. Das ist eigentlich nichts, was Kinder sehen müssen, oder sollten.
Wer das dennoch macht will sich einfach nur selbst profilieren und zeigen wie toll die Familie doch ist und das sogar die Kinder schon bereit gemacht werden, obwohl sie es im jungen Alter zumindest noch nicht einmal verstehen.
Katastrophale Idee.
Der CSD war ursprünglich eine politische Veranstaltung, wo für die rechte der LGBT Community demonstriert wurde. Heutzutage treffen sich dort unter diesem Vorwand leider zahlreiche Perverse und Exhibitionisten, die sich daran aufgeilen sich öffentlich zu entblößen, sich befriedigen und auch teilweise öffentlich Sex haben. Das hätte mich sicher verstört als Kind.
(Copyright © 2023 by gutefrage.net GmbH)
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