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Christlicher Nächstenhass in Diakonie-Klinik: „Wer sich für die AfD einsetzt, muß gehen!“

Christlicher Nächstenhass

„Wer sich für die AfD einsetzt, muss gehen!"

Veröffentlicht am 14.02.2025 - deutschland-kurier.de

Anti-AfD Gesinnung im Elisabethenstift in Darmstadt
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Die Diakonie ist mit 1,3 Millionen Beschäftigten eines der größten Asyl-Hilfswerke, finanziert vor allem von deutschen Kirchensteuerzahlern. Bereits vor einem Jahr drohte die evangelische Amtskirchen-NGO AfD-Anhängern mit dem Verlust des Arbeitsplatzes. Zu dieser totalitären Gesinnungs-Organisation aus der Industrie der Wohlfahrtsverbände zählt auch der Elisabethenstift in Darmstadt, eine große Klinikgruppe.

Der dortige Chef der Mitarbeitervertretung adressierte eine Mail an alle Beschäftigten und drohte offen: Wer mit der AfD sympathisiert, fliegt aus der Klinik. Wörtlich heißt es in dem „Informationsschreiben", das zweifelsfrei den Straftatbestand der Nötigung erfüllen dürfte: „Wer sich für die AfD einsetzt, muss gehen."

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(Copyright © 2025 by deutschland-kurier.de)

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Die Kirchen bekämpfen die AfD

Die Kirchen betreiben m.E. indirekt den Menschenhandel. Damit ist die Katholische Kirche mit ihren Karitas-Verbänden und die Evangelische Kirche mit ihren Diakonischen-Werken gemeint.

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Weil die Einnahmen aus der Kirchensteuer durch die vielen Kirchenaustritte weggebrochen sind mussten neue Wege her um wieder Geld in die Kassen zu bekommen. Man hat schon jetzt große Angst, dass die AfD an die Macht kommen könnte und dann alle Asyl-Migranten abschiebt, wo doch die Kirchen mit den eingereisten “Gästen“ viel Geld verdienen wollen.

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Die Kirchen finanzieren die Rettungsschiffe der Mittelmeerflotte, damit so viel wie möglich Flüchtlinge nach Deutschland kommen. Hier in Deutschland werden die Kircheneigenen Seniorenheime umfunktioniert. Die Senioren werden kurzerhand auf die Straße gesetzt und dürfen von nun an unter der Brücke schlafen und das Pflegepersonal komplett entlassen. Nun werden die Seniorenheime zu Mehrfamilien Wohnblocks umgebaut und die Wohnungen an die neuen “Gäste“ vermietet. Da die neuen “Gäste“ aber kein Geld haben, werden in großem Stiel jetzt die Behörden für die Sozialleistungen zur Kasse gebeten und sorgen für Millionen Euro Einnahmen.

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(Copyright © 2025 by Nachrichten-Archiv DD6NT)

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Die Kirchen finanzieren da durch m.E. den Menschenhandel über das Mittelmeer mit

Es ist m.E. auch kein Wunder, dass man von Seiten der Katholischen-, sowie auch der Evangelischen-Kirche in Anbetracht der zahlreichen Kirchenaustritte in der letzten Zeit, wohl nun doch langsam die Löcher im Finanzbudget spürbar werden und man versucht diese jetzt damit zu verkraften in dem man ein neues Geschäftsmodell betreiben will. Das es sich aber bei dieser beschlossenen Umorientierung der Katholischen- und Evangelischen-Kirche, die m.E. doch in der Vergangenheit soviel über Barmherzigkeit gepredigt hatte, jetzt aber nur noch darum geht, soviel Geld wie möglich zu scheffeln. Leider sind die Kündigungen der Senioren, eine Rücksichtslosigkeit die auch noch auf dem Rücken der Alten und oft auch Schwachen ausgetragen wird. Mit Theologie und Barmherzigkeit hat diese Vorgehensweise aber nichts mehr zu tun.

Umgebaut werden die Seniorenheime zu Wohnhäusern mit Einzelwohnungen, in die dann die mit den von den Kirchen finanzierten "Rettungsschiffen" nach Berlin geholten Migranten einziehen sollen. Der zusätzliche, riesige Einsparungsfaktor ist der, dass man dann für ein Wohnhaus mit Einzelwohnungen, kein kostenintensives Pflegefachpersonal mit einem entsprechenden großen Verwaltungsaufwand mehr benötigt.

Hier reicht dann eine Halbtagskraft auf 450.-- Euro-Basis, um die Zahlungseingänge von den Sozialämtern auf den Kontoauszügen abzuhaken. Vielleicht aktiviert man aber auch einen ehrenamtlichen Mitarbeiter der dann Garnichts kostet, etwa aus dem Kirchenvorstand.

Der Vorteil liegt klar auf der Hand, keine größeren Kosten mehr, dafür werden aber dann auf die Bankkonten der Kirchen endlose Zahlungen von Steuergeldern von den Sozialämtern für die Unterbringung in den Wohnungen und für die Verpflegung der neuen "Gäste" gezahlt und das alles zahlt der Steuerzahler.

Damit es den "Gästen" auch weiterhin gut geht, ist kein Geld mehr für die Rentner da. Es sollen demnächst daher auch die Witwenrenten gekürzt werden, denn wozu brauchen denn auch die Deutschen, die ihr Leben lang gearbeitet haben und Steuern gezahlt haben ein gutes Leben. Da gibt man doch gerne den Leuten das Geld, die keinen Pfennig irgendwo jemals eingezahlt haben und die gekündigten Senioren gehen jetzt natürlich auch gerne unter einer Brücke schlafen.

"Gottes Mühlen mahlen langsam, - aber unübertrefflich fein."

Wenn Sie bis jetzt noch nicht aus der Kirche ausgetreten sind, dann tun Sie es sofort.

(Copyright © 2023 by Nachrichten-Archiv DD6NT)
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Rien ne va plus – Senioren-Pflegeheime?

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Veröffentlicht am 09.03.2023 - 21:00 h von DD6NT
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Von Seiten der Regierung will man jetzt mit Beratungen beginnen, wie man die Zuwanderung der Migranten nach Europa und Deutschland stoppen kann. (zdf.de)
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Man fängt allen Ernstes jetzt wo es schon fünf Minuten nach zwölf ist, mit Beratungen an. Die ersten Alarmglocken wurden schon vor drei Jahren und länger geläutet. Die Kommunen warnten schon seit längerem mit Brandbriefen die zuständigen Ministerien, weil einzelne Kommunen bereits vor der Insolvenz standen.
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Man kann zwischenzeitlich die Flüchtlinge aus aller Welt nicht mehr finanzieren und Unterkünfte gibt es auch nicht mehr.
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Mit dem der Evangelischen Kirche eigenen Diakonischen Werk und auch mit der Katholischen Kirche, dem Caritas-Verband e.V. wird m.E. der Menschenhandel auch noch durch Finanzierung der Redereien, die im Mittelmeer mehrere Flotten der sogenannten Rettungsschiffe betreiben, extra angekurbelt. Man hat hier in Berlin begonnen, in den Seniorenheimen mit angeschlossenen Pflegestationen, die Bewohner zu kündigen. Danach werden die Gebäude m.E. zu Wohnungen umgebaut und die nach Berlin geschleusten Migranten und Asylanten in diesen Gebäuden untergebracht. Das ist natürlich viel lukrativer, wenn man in diesen Gebäuden, die ja in den letzten 10-15 Jahren mit Krediten und Kostenübernahmen durch öffentlich geförderte Mittel, wie z.B. mit Kfw-Mitteln und entsprechenden Zuschüssen erbaut wurden, in Zukunft Flüchtlinge unterbringt. > Link<
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In Berlin wird mehr Platz für Flüchtlinge geschaffen – dafür müssen laut einem Medienbericht 110 Bewohner des Altenpflegeheims „Wohnen & Pflege Schillerpark“ in Berlin-Wedding ihre Wohnung verlassen. Wie das Magazin Focus Online schreibt, hat das Paul Gerhard Stift Eigenbedarf für das Gebäude in der Müllerstraße angemeldet.
Das Ehemalige Pflegepersonal kann man m.E. entlassen, das spart Kosten denn die neuen Bewohner brauchen keine Pflegekräfte. Das Diakonische Werk verdient m.E. dadurch Millionen, weil die Mieten und die Verpflegung dann von den Berliner Sozialämtern bezahlt werden.
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Seit kurzer Zeit hat nun auch die Katholische Kirche mit Ihren Caritas-Verbänden sich dieses Finanzgeschäft zu Eigen gemacht. Man versucht die Bewohner der betreffenden Immobilien, die für Flüchtlinge hergerichtet werden sollen, unter dem Vorwand einer “Insolvenz“ der Pflegeheime, aus den Gebäuden heraus zu bekommen.

(Copyright © 2023 by Nachrichten-Archiv DD6NT)

(Quelle: Focus.de/idea.de/BZ.de/Berliner-Zeitung.de)

Am Bundesplatz in Berlin:


Caritas will Seniorenwohnhaus sanieren - und danach anders nutzen
Das Wilmersdorfer Wohnheim der Caritas Altenhilfe hat keine langfristige Zukunft mehr. Trotzdem müssten sich die Mieter in den nächsten Jahren keine Sorgen machen, heißt es.
Am Bundesplatz in Wilmersdorf betreibt die Caritas Altenhilfe das „Seniorenwohnhaus Marianne Hapig" und nebenan in der Tübinger Straße weitere Einrichtungen. Jetzt erfuhr der Tagesspiegel von einer geplanten Schließung des Wohnheimes. Die Sprecherin der gemeinnützigen Gesellschaft, Claudia Kienapfel, bestätigte dies auf Nachfrage.
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(Quelle: © tagesspiegel.de)

Wenn Sie bis jetzt noch nicht aus der Kirche ausgetreten sind, dann tun Sie es sofort.

(Copyright © 2023 by Nachrichten-Archiv DD6NT)

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Senioren raus - Flüchtlinge rein

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Veröffentlicht am  01.03.2023 - 08:43 h von Focus.de
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In Berlin ist 110 Bewohnern eines Altenpflegeheims überraschend gekündigt worden. Betreiber und Vermieter gehören als kirchliche Einrichtungen zur Berliner Diakonie. Pikant: In dem Gebäude werden nun Flüchtlinge untergebracht, was wegen öffentlicher Zuschüsse viel lukrativer als Altenpflege ist.
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Jeder, der sich schon mal mit dem Thema Altenpflege beschäftigt hat, weiß: Nichts zählt so sehr wie ein sicherer Heimplatz, um dem pflegebedürftigen Familienmitglied den Lebensabend so angenehm und stressfrei wie möglich zu organisieren. Wichtig ist dabei nicht zuletzt auch die Nähe des Heims zu Angehörigen.
Verwunderung und Verzweiflung in der Berliner Johannesstift-Diakonie waren daher auch groß, als klar wurde, dass das Altenpflegeheim „Wohnen & Pflege Schillerpark“ im Berliner Bezirk Wedding keine Zukunft mehr haben würde. Ausgelegt für 141 Heimbewohner, war das perfekt passende Gebäude in der Müllerstraße, im Jahre 2006 auf einem großen Gelände vom Paul Gerhard Stift angemietet worden. Als Mindestpachtzeit wurden nach Angaben des Johannisstifts 25 Jahre vereinbart, inklusive der Option zur Verlängerung.
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(Copyright © 2023 by Focus.de)
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Muss alles schlimmer werden, bevor es besser wird?

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Veröffentlicht am 25.01.2023 / 16:00 / Thilo Sarrazin
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Die Wucht der demographischen Veränderung wird immer spürbarer. Immer mehr Stadtviertel kippen vollständig um und haben deutsche Bevölkerung - meist Arme und Rentner - nur noch in spärlichen Restbeständen. Um das Problem in den Griff zu bekommen, muss zunächst der ständige Nachschub aus illegaler Einwanderung wirksam begrenzt und besser kontrolliert werden.
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Die Silvesterrandale in Berlin und vielen anderen Städten war bestürzend, aber nicht überraschend. Routiniert äußerten Politiker in den Tagen danach ihre Betroffenheit. Den Verlautbarungen in Funk und Fernsehen und in den meisten Leitmedien war zunächst nicht zu entnehmen, wer denn eigentlich randaliert und Polizei wie Feuerwehr physisch angegriffen hatte. Von „Gruppen junger Männer" war vage die Rede, aber nach wenigen Tagen war offiziell, was ohnehin jeder wusste: Es handelte sich zu über 90 Prozent um junge Männer mit einem Migrationshintergrund aus islamischen Ländern - von Albanien und der Türkei über Syrien bis Afghanistan.
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Viele von ihnen waren erst mit der großen Flüchtlingswelle seit 2015 nach Deutschland gekommen, viele leben aber auch bereits in der zweiten und dritten Generation in Deutschland. So war dann die Rede davon, dass 30 bis 50 Prozent der Gewalttäter „Deutsche" seien. Das stimmte nur für den Pass, nicht aber für den ethnischen, kulturellen und religiösen Hintergrund. Biodeutsche, die sogenannten „Kartoffeln", waren kaum dabei, und auf den Videos war auch zu erkennen, dass Mädchen und Frauen fast gänzlich fehlten. Wo junge Männer mit muslimischem Migrationshintergrund feierten und später auch teilweise randalierten, war definitiv frauenfreie Zone. Das ist ein Teil der allmählichen Verwandlung des öffentlichen Raumes, den wir in vielen Großstädten Europas seit Jahren erleben und der sich immer mehr beschleunigt.
Die Wucht der demographischen Veränderung wird immer spürbarer. Immer mehr Stadtviertel kippen vollständig um und haben deutsche Bevölkerung - meist Arme und Rentner - nur noch in spärlichen Restbeständen.
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Auf zum Gipfel!

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Kurzfristig greift in der deutschen Politik jetzt Panik um sich. Die Berliner Bürgermeisterin Franziska Giffey, die um ihren Wahlerfolg am 12. Februar bangt, hat neulich einen Gipfel zur „Jugendgewalt" ausgerufen. Das Problem ist aber nicht nur der 13-Jährige, der Steine wirft, sondern auch der Dreißigjährige, der nach einer erfolglosen Schullaufbahn von Stütze lebt oder vielleicht auch kriminell geworden und für einen arabischen Clan mit Rauschgift dealt. An Giffeys hilflosem Vorschlag zeigt sich: Mitten in der Empörung tendiert der gewiefte Politiker schon wieder zur Verharmlosung. Es handelt sich um mehr als ein Jugendproblem, das man durch mehr Geld und ein paar zusätzliche Sozialarbeiter lösen könnte.
Um das Problem in den Griff zu bekommen, muss zunächst der ständige Nachschub aus illegaler Einwanderung wirksam begrenzt und besser kontrolliert werden. Dazu zeigt sich die deutsche und europäische Politik seit Jahrzehnten strukturell unfähig, und auch die amtierende Innenministerin Nancy Faeser macht keine Anstalten, daran etwas zu ändern.
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Sodann muss gegen die kriminellen Milieus, in denen sich die nicht oder schlecht Integrierten versammeln, wesentlich massiver vorgegangen werden.
Schließlich und vor allem aber muss man die Kinder dieser Gruppen mit den Mitteln der Bildungs- und Gesellschaftspolitik ihrem Milieu entziehen. Dazu gehört verbindliches Deutschlernen für alle, auch für die Mütter. Dazu gehört, dass das Kindergeld und andere soziale Leistungen verbindlich an den Besuch von Kitas und Schulen gebunden werden. Und schließlich müssen die Anforderungen in den Schulen so gesetzt werden, dass unter den migrantischen Kindern und Jugendlichen die Leistungsträger gefördert, herausgefordert und besonders geehrt werden, so dass Motivation wächst und eine positiv besetzte Identifizierung mit Deutschland entsteht. Wer sich die Kulturtechniken, die in einer modernen Gesellschaft unerlässlich sind, nicht aneignen will, weil er dazu zu borniert, zu stolz, zu träge oder zu Macho ist, soll sich auch nicht mehr im Mythos seiner muslimischen Männlichkeit sonnen dürfen.
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Eine Hängematte namens Bürgergeld

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Das ist die gesellschaftliche Aufgabe. Um sie zu erfüllen, ist es notwendig, dass die Gesellschaft ihre Einstellungen grundlegend verändert und wesentlich robuster wird. Wer Integration durch Fleiß und Leistung ablehnt, sollte auch ganz konkret fühlen, wie die gesellschaftliche Missbilligung auf ihm lastet.
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Man wird die Probleme jedenfalls nicht lösen, wenn man allen, die zu Lernen und Leistung nicht die rechte Lust verspüren, die Hängematte Bürgergeld anbietet und an allen Stellen, wo es finanziell drücken könnte, möglichst angenehm auspolstert.
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Jetzt rächt es sich, dass man die Probleme zu einer Zeit verdrängt hat, als der Einwanderungsdruck noch nicht so groß war, die Demographie noch nicht so weit gekippt war und der politische Islam sich noch nicht so weit in den Köpfen der muslimischen Migranten ausgebreitet hatte:
2005 veröffentlichte die aus der Türkei stammenden Soziologin Necla Kelek „Die fremde Braut" und beschrieb darin exakt die Gefährlichkeit kulturfremder islamischer Einwanderung für die deutsche Gesellschaft.
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2010 veröffentlichte ich „Deutschland schafft sich ab" und prognostizierte darin all die negativen Entwicklungen, die wir jetzt erleben.
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2015 veröffentlichte der in Israel aufgewachsene arabischstämmige Psychologe Ahmad Mansour die „Generation Allah" und beschrieb darin das Vordringen des religiösen Fundamentalismus unter den jungen Muslimen in Deutschland.
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Diese und viele andere Warnungen und bestürzend zutreffende Analysen haben Politik und Medien in Deutschland vor Wunschdenken und Illusionismus nicht bewahrt. Man badete lieber in politischer Korrektheit, schlug die Augen nieder vor offenkundigen Gefahren und verteufelte jene, die das kommende Unheil klarer sahen als andere und es auch benannten.
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Ich sehe gegenwärtig nicht, dass die führenden Kräfte in Politik und Medien den Mut und die moralische Reife haben, den Problemen, wie sie rund um Einwanderung, Integration und Islam bestehen, auch tatsächlich ins Auge zu schauen und - noch wichtiger - ohne Wunschdenken adäquate Maßnahmen zu entwickeln. Es muss wohl noch viel schlimmer kommen, damit es irgendwann wieder besser wird.
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Zuerst erschienen in der Wochenzeitung - Junge Freiheit.
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(Copyright © 2023 by achgut.com)

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Weitere Informationen: >>> Link <<<
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