Demonstrieren gegen rechts, für Vergewaltigungen und noch mehr Messerstecher
Demos gegen "rechts", - die Verzweiflung der "Linken"Tausende Deutsche demonstrieren gegen sich selbst
Veröffentlicht vor 2 Std. von Mark (20.02.2025)
·Sie sind nicht die Mehrheit, aber Tausende Deutsche demonstrieren für noch mehr Messerangriffe und Vergewaltigungen junger Mädchen und Frauen ("gegen rechts"). Was ist mit ihnen falsch? · Gibt es eigentlich noch andere Länder, in denen Feste und Veranstaltungen aus Angst vor importiertem Terror abgesagt werden und gleichzeitig Massendemos stattfinden, damit das alles genau so bleibt? · (Copyright © 2025 by Mark/YouTube.com) · · Bitte überlegen sie selbst, wer und von welcher Partei war die Person, die alle diese "Gäste" hier nach Deutschland und Europa, hat ohne Grenzkontrollen einreisen lassen. Die Rechnung dafür bekommen wir hier und jetzt alle zu spüren, im negativsten Sinne. Wer gegen rechts demonstriert, der demonstriert m.E. gegen sich selbst. Jeder dieser m.E. gekauften Demonstranten (gegen rechts) erklärt sein Einverständnis dazu, dass Mädchen und Frauen von Leuten aus diesen Gruppen, auch in Zukunft weiterhin, vergewaltigt und ermordet werden. Sie haben auch m.E. sehr gute Chancen, selbst auf Weihnachtsmärkten oder im öffentlichen Straßenverkehr durch einen terroristischen Anschlag von so einem eventuell angeblich psychisch gestörten "Gast" getötet zu werden, weil er ja eine schwierige Kindheit hatte und daher als Kind, auch nicht mit "Lego-Bausteinen" spielen konnte. Wollen sie das wirklich? Wenn ja, - dann demonstrieren Sie mal hübsch weiter (gegen rechts), damit die Zustände in Deutschland auch alle weiterhin so bleiben wie sie jetzt sind. · (Copyright © 2025 by Nachrichten-Archiv DD6NT) · Was ist eigentlich "rechts", rechts ist das was man ihnen gesagt hat, dass es rechts ist. Es ist aber nicht unbedingt immer von Grund auf alles richtig, was mal jemand gesagt hat. Wenn jemand sagt ab Morgen leuchten die Verkehrsampeln nur noch rot und weiß, muß das auch nicht stimmen. Man sollte immer nach der Begründung schauen, warum jemand etwas gesagt hat. In Deutschland haben wir nämlich eine nicht gerade kleine Flüchtlings-Lobby die strickt gegen die Ausreise von Flüchtlingen votiert weil diese Leute m.E. durch Menschenhandel an den Flüchtlingen Millionen verdienen und daher kein Interesse daran haben, dass die z.B. AfD die Wahlen gewinnt, weil in deren Wahlprogramm von Familienzusammenführung der "Gäste" in den jeweiligen Herkunftsländer die Rede ist. Weitere Informationen und Gründe finden sie in dem folgenden Link. >>>> Link <<<< · (Copyright © 2025 by Nachrichten-Archiv DD6NT) · Die nachfolgende Liste ist vom Bundeskriminalamt-BKA und m.E. daher auch aussagekräftig genug. ·
Bundeslagebild des BKA für 2014 / 2018 / 2023
· (Quelle: Webseite des BKA - PKS-Grundtabelle vollendeter Fälle - Immer im %-Vergleich zu 2014 mit der Zusammenfassung der entsprechenden Straftaten-Schlüssel): ·Vollendeter Mord und Totschlag:
2014: 122 2018: 430 (+352%); 2023: 1.131 (+927%) ·Sexuelle Übergriffe/Vergewaltigungen:
2014: 949; 2018: 6.046 (+637%); 2023: 44.754 (+4.716%) ·Körperverletzungen:
2014: 18.512; 2018: 74.177 (+395%); 2023: 1.282.529 (+6.928%) ·Noch Fragen ?!
(Copyright © 2025 by Bundeskriminalamt-BKA)·
·
Wenn man das Wort "REGIERUNG" schüttelt und die
Buchstaben neu ordnet, erhält man "GENUG IRRE".
Damit ist alles gesagt ! · (Copyright © 2025 by Sascha Schmitz/YouTube.com) (Copyright © 2025 by x.com/@SaschaSchmitzTV) · ·Illegale Aufenthaltstitel verkauft - Schleuser-Skandal weitet sich aus:
Verdächtige Parteispenden an die CDU
Veröffentlicht vor 23 Std. - FOCUS-online A. Spilcker
Schleuserskandal -
Dürener Landrat (CDU) soll bis zu 10.000 EURO pro illegaler Einreise kassiert haben!Eine Schleuserbande soll Ausländern für viel Geld Aufenthaltstitel in Deutschland verkauft haben. Ein mit beschuldigter Kölner Anwalt spendete der CDU im Rhein-Erft-Kreis 12.500 Euro. Erhielt er im Gegenzug Unterstützung für seine kriminellen Machenschaften?
Die Sorgen gingen im Applaus zur Wiederwahl unter. Während der alte und neue CDU-Parteichef Friedrich Merz am Montag in Berlin die Ovationen dankbar entgegennahm, beschäftigte die Delegierten aus dem Rhein-Erft-Kreis eine brisante Medien-Anfrage.
Recherchen durch den Kölner Stadt-Anzeiger und FOCUS online hatten ominöse Parteispenden des inzwischen unter Schleuserverdacht inhaftierten Frechener Anwalts Claus B. an die CDU zwischen 2020 und 2023 enthüllt.
Fast 53.000 Euro soll der mutmaßliche Schleuserboss, der bis zum vergangenen Jahr noch Parteimitglied gewesen sein soll, nach ersten Überprüfungen der Landespartei an regionale Kreisverbände im Rheinland überwiesen haben.
„Bei internen Überprüfungen wurde festgestellt, dass es aus dem Kreis der Beschuldigten in der Vergangenheit Spenden an Kreisverbände und Gliederungen der CDU gegeben hat", teilte ein Sprecher der Partei mit: „Wir haben uns an die Staatsanwaltschaft Düsseldorf gewandt, alle bislang vorliegenden Informationen geteilt und unsere Unterstützung bei der weiteren Aufklärung angeboten."
12.500-Euro-Spende an die CDU - und ein böser Verdacht
Seitens der CDU und ihrer Kreisverbände bestehe „größtes
Interesse daran, dass die zugrundeliegenden Sachverhalte vollumfänglich
aufgeklärt werden". Pikanterweise der 42-jährige Jurist hatte der CDU
im Rhein-Erft-Kreis 12.500 Euro zukommen lassen.
Wie FOCUS online aus Justizkreisen erfuhr, geht der zuständige Staatsanwalt Hendrik Timmer in Düsseldorf dem Anfangsverdacht nach, dass ein führender Politiker im Gegenzug für die Spende Türen bei Ausländerämtern geöffnet haben soll. In dem Zusammenhang wurde bei dem Unions-Granden im Rhein-Erft-Kreis durchsucht.
Am Dienstag meldete sich ein Medienanwalt im Namen des beschuldigten Politikers mit folgendem Statement:
„Unser Mandant war nicht in strafbarer Weise an Aktivitäten beteiligt, die es Menschen aus dem Ausland ermöglicht hätten, auf nicht legalem Weg in Deutschland Fuß zu fassen. Von kriminellen Schleuser-Aktivitäten hatte unser Mandant niemals Kenntnis oder auch nur eine Ahnung." Auch habe der Politiker „im Zusammenhang mit dem beschuldigten Rechtsanwalt niemals eine Aktivität in Erwartung einer Spende unternommen".
Gelder aus dem Schleusertopf sollen den Ermittlungen zufolge auch dazu gedient haben, das Hotel „Villa Sophienhöhe" des Ex-Landrats Werner Stump finanziell über Wasser zu halten. Auch bei dem CDU-Politiker wurde durchsucht, sein Anwalt hat jegliche Vorwürfe gegen seinen Mandanten zurückgewiesen.
Schleuser-Bande soll reiche Chinesen angelockt haben
Knapp 350 wohlhabende Chinesen, Inder und Araber nebst Familien soll die
Schleuser-Connection um die beiden Kölner Anwälte Claus B. und Johannes
D.,46, in ihren Heimatländern meist über Online-Plattformen angeworben
und nach Deutschland gebracht haben.
Demnach wurde mit zahlreichen Versprechen für ein „Residenzprogramm Deutschland" geworben. Etwa mit dem „Zugang zu erstklassigen Gesundheitseinrichtungen auf Weltklasse-Niveau", einem „kostenlosen Unterricht in Schulen und Universitäten mit Lehrveranstaltungen in Englisch" oder einem „Anspruch auf (die deutsche) Staatsbürgerschaft" nach acht Jahren.
Tatsächlich brachte so mancher reiche Kunde über dieses Modell seine Kinder in deutschen Elite-Internaten unter - wie zum Beispiel auch am Bodensee in Salem.
Das All-Inclusive-Paket für den Aufenthalt von zunächst drei Jahren kostete laut Staatsanwaltschaft 360.000 Euro. Den dicksten Posten mit 250.000 Euro machte ein „Investitionsbetrag" in einen angeblichen „Entwicklungsfonds" aus.
Für die Wohnanschrift der mutmaßlichen Scheinmigranten wurden 25.000 Euro kassiert. Dazu, unter dem Stichwort „ständiger Wohnsitz", kamen noch 20.000 Euro Anwaltskosten. Weitere 27.000 Euro wurden für eine unter anderem mit Business-Plänen mutmaßlich vorgetäuschte Geschäftstätigkeit kassiert und 38.000 Euro wurden für nicht näher spezifizierte „Beratungskosten" angesetzt.
Das komplizierte Schleuser-Konstrukt beinhaltete 29 Firmen und 205 sogenannte „Anderkonten", auf die jene Luxus-Migranten insgesamt 9,2 Millionen Euro eingezahlt haben sollen.
Mit falschen Arbeitspapieren und fingierten Wohnmeldeadressen erschlich sich die Bande im Namen ihrer Kunden bei deutschen Konsulaten in China ein Visum. Sobald die Zuwanderer in Deutschland befanden, beantragte man in den Ausländerämtern in Kerpen, Bergheim, Düren und Solingen eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis.
Ermittlungen auch gegen Stadt-Mitarbeiter
In dem Kontext ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen zwei Mitarbeiter aus
Solingen. Einer sitzt bei der Stadtverwaltung, der andere arbeitet bei der
kommunalen Wirtschaftsförderung. Beide sollen gewusst haben, dass die
Anträge der Schleusergang zu Aufenthaltstiteln auf falschen Angaben
beruhten.
Mit dem Vorwurf konfrontiert, verwies ein Stadtsprecher auf Unschuldsvermutung zu Gunsten der beiden Beschuldigten.
Die beiden Anwälte, die das Luxus-Schleusergeschäft gesteuert haben sollen, verfügten offenbar über diverse Kontakte in die Politik. So sollen 300.000 Euro an den einst führenden SPD-Politiker und Leiter der Stabstelle für Innovation im Landkreis Düren geflossen sein. Seit 2018 soll der inzwischen inhaftierte Jens Bröker für die Schleusergang Probleme bei der Ausländerbehörde gelöst haben.
Den Ermittlungen zufolge sollen die Bosse mit dem Sozialdemokraten je nach Person und Auftrag in bar abgerechnet haben. Neben seiner Stabsstellenfunktion leitete Bröker auch die indeland GmbH. Die interkommunale Entwicklungsgesellschaft fördert den Strukturwandel nach dem geplanten Ende der Braunkohletagebaus im Jahr 2030. Unter anderem soll die Gesellschaft neue Investoren generieren.
Einer der mutmaßlichen Schleuser-Bosse auf der Flucht
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft ergaben, dass der mittlerweile geschasste
indeland-Chef Bröker seine mutmaßlichen Schmiergeldgeber ins Boot
geholt haben soll. Die Anwälte sollen Berater-Honorare von der GmbH kassiert
haben. Brökers Verteidiger wollte auf Anfrage keine Stellungnahme abgeben.
Wie FOCUS online weiter erfuhr, hat das Amtsgericht inzwischen sieben der zehn verhafteten mutmaßlichen Hauptakteure von der Untersuchungshaft verschont.
Während seine mit beschuldigte Kollegin aus der Kanzlei gegen Auflagen freikam, sitzt der Frechener Anwalt Claus B. weiter ein. Sein Verteidiger Hanno Lillig wollte sich auf Anfrage „derzeit nicht zu den Vorwürfen äußern".
Anders als zuvor berichtet, befindet sich sein Anwaltskumpel, einer der mutmaßlicher Schleuser-Bosse, auf der Flucht. Einen Tag vor der Razzia hatte Johannes D. einen Flug nach Fernost angetreten. Sein Verteidiger Martin Bücher gab keinen Kommentar in dem Fall ab. · (Copyright © 2025 by Focus-online.de)·
NIEDERSACHSEN: Hannover
AfD spricht vom „Land der Messertäter"
Veröffentlicht von Reinhard Bingener
In Niedersachsen hat ein AfD-Politiker Zahlen zu Messerangriffen erfragt und behauptet, die „todbringende Waffe" sei „Alltagserfahrung" geworden. Was ist dran?
Die AfD sieht eine dramatische Zunahme von Messerangriffen und beruft sich dabei auf die Antwort des niedersächsischen Innenministeriums auf eine Kleine Anfrage des AfD-Landtagsabgeordneten Stephan Bothe. Sie hat ergeben, dass die Zahl der bekannt gewordenen Messerangriffe in dem norddeutschen Bundesland im Zeitraum von 2019 bis 2022 kontinuierlich von 2218 Fällen auf 2804 Fälle anstieg.
„Niedersachsen wird zum Land der Messertäter, die todbringende Waffe zur schrecklichen Alltagserfahrung", kommentiert Bothe die vorgelegten Zahlen. In seiner Mitteilung geht der AfD-Politiker indes nicht darauf ein, dass die Zahl der tödlichen Messerangriffe im gleichen Zeitraum kontinuierlich von 19 Fällen im Jahr 2019 über 17 und 15 auf zehn Fälle im Jahr 2022 sank.
Die AfD hatte auch nach der Staatsangehörigkeit der Täter gefragt. Die größte Gruppe bilden deutsche Staatsangehörige, dahinter folgen mit ungefähr zehnfach geringerem Anteil Syrer. Der Anteil syrischer Täter sinkt tendenziell geringfügig; 2019 gab es 112 syrische Täter und 1185 deutsche Täter, 2022 waren es 116 syrische Täter und 1415 deutsche Täter. Relativ konstant bleibt über die Jahre die Verteilung der Messerangriffe zwischen Inländern und Ausländern: Etwas mehr als sechzig Prozent der Angriffe geht von Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit aus, etwas weniger als vierzig Prozent von Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit.
Der AfD schreibt, die offizielle Kriminalstatistik habe die „sprunghaft in die Höhe" gestiegenen Zahlen „bislang geflissentlich verschwiegen". Das Landeskriminalamt schlüsselt auf seiner Homepage indes eine Fülle von Deliktsarten nach Geschlecht und Aufenthaltsstatus der Täter auf. Messerangriffe bilden allerdings keinen eigenen Straftatbestand und Deliktschlüssel und sind daher schwer abzugrenzen. Das Innenministerium schreibt, die Länder hätten sich vor wenigen Jahren dennoch auf eine Definition verständigt. Sachbeschädigungen mit Messern seien dabei ausgeklammert worden, ebenso das bloße Mitführen eines Messers bei einer Tat.
© 2025 by Reinhard Bingener -
Politischer Korrespondent für Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Bremen und die
evangelische Kirche mit Sitz in Hannover.
·
·
··
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·