Totgeimpft und geheime PCR-Tests
Geimpfte COVID-19-Tote und geheime PCR-Tests? RKI schweigt auf Presseanfragen
Die Regierenden stützen ihre sämtlichen Corona-Maßnahmen auf die Expertise des Robert Koch-Instituts (RKI). Doch auf welcher Grundlage bewertet dieses Bundesinstitut überhaupt die aktuelle Lage? Das RKI gibt sich wenig auskunftsfreudig, wie seine Kommunikation mit der Autorin zeigt.
Bedingt auskunftsfreudig: Das Robert Koch-Institut in Berlin im November 2020
von Susan Bonath
So versuchte RKI-Sprecherin Susanne Glasmacher zunächst mit dem Verweis auf eine anstehende Veröffentlichung, die gestellten Fragen zu COVID-19-Infektionen nach Erst- und Zweitimpfungen abzuwehren. Denn davon gab es laut Bundesministerium für Gesundheit (BMG) mehr als 57.000 Fälle. Über 6.000 Geimpfte mussten wegen COVID-19 in einer Klinik behandelt werden, gut 2.700 starben.
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Meinung
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Todesfälle
Über Ergebnisse mehrerer Ringversuche zur Qualitätssicherung der
PCR-Tests sei das RKI zudem gar nicht informiert, weil es dem zuständigen
Laborverein "INSTAND e.V." nicht angehöre, so behauptete Glasmacher
zumindest. Dies allein wäre allerdings bereits ein Skandal, denn mit
diesen PCR-Tests "ermittelt" das Institut schließlich sämtliche
Positivfälle und "Sieben-Tage-Inzidenzen", an welche die Bundesregierung die
Grundrechtseinschränkungen knüpft.
Allerdings liegen der Autorin nicht veröffentlichte Dokumente zu Versuchsergebnissen vom Sommer 2020 vor, die eine Privatperson über das Verwaltungsgericht Berlin von der Bundesrepublik Deutschland einklagte - und daher vom RKI übermittelt bekam. Der Laborverein "INSTAND e.V." selbst reagierte bislang nicht auf Anfragen der Autorin.
COVID-19-Fälle und - Todesfälle nach Erst- und Zweitimpfungen
Im Folgenden dokumentiert RT-DE die Fragen der Autorin und die zugehörigen Antworten des RKI vom 18. Mai 2021.
Frage: Das BMG, dem Ihre Behörde unterstellt ist, antwortete vergangene Woche dem Journalisten Boris Reitschuster mit folgender Formulierung (inzwischen haben auch Leitmedien darüber berichtet):
"Zu Ihrer gestrigen Frage, ob es Erhebungen darüber gibt, wie viele Prozent der positiv Getesteten, der in Krankenhäuser Eingelieferten und der an COVID-19 Verstorbenen geimpft sind, folgende Nachreichung:
Nach über 36 Mio. verabreichten Impfdosen wurden laut RKI insgesamt 57.146 (0,016 Prozent) geimpfte COVID-19 Fälle gemeldet, davon waren 44.059 (77 Prozent) 1x geimpft und 13.087 (23 Prozent) 2x geimpft. Zu den 2x Geimpften kann aufgrund der Kürze der Beantwortungszeit nicht angegeben werden, ob die Erkrankung 15 Tage nach 2. Impfung (Beginn Zeitpunkt des anzunehmenden vollständigen Immunschutzes durch die Impfung) auftrat und damit als Impfdurchbruch zu werten ist.
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Meinung
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Von den 1x Geimpften (n=44.059) wurde bei 28.270 (64
Prozent) Personen ein Erkrankungsbeginn übermittelt für 4.562 (10
Prozent) wurde eine Hospitalisierung angegeben und bei 2.045 (4,6 Prozent)
Personen angegeben, dass diese verstorben seien.
Von den 2x Geimpften (n=13.087) wurde bei 4.999 (38 Prozent) Personen ein Erkrankungsbeginn übermittelt, für 1.659 (13 Prozent) wurde eine Hospitalisierung angegeben und bei 662 (5,1 Prozent) Personen angegeben, dass diese verstorben seien. Angaben zum Anteil mit intensivmedizinischer Behandlung liegen bei beiden Gruppen nicht vor."
Die Daten zusammengefasst:
36 Millionen Impfdosen (da es um Zweifachimpfungen geht, geht die genaue Zahl der Probanden nicht aus der Angabe hervor) wurden verabreicht.
Es gibt 57.146 positiv getestete Geimpfte, davon 44.059 einmal und 13.087 zweimal Geimpfte.
Von 44.059 einmal geimpften und positiv Getesteten waren 28.270 (64,2 Prozent) erkrankt, 4.562 (10,4 Prozent) hospitalisiert und 2.045 (4,64 Prozent) verstorben.
Von 13.087 zweimal geimpften und positiv Getesteten waren 4.999 (38,2 Prozent) erkrankt, 1.659 (12,7 Prozent) hospitalisiert und 662 (5,1 Prozent) verstorben.
Zunächst ist ein simpler Rechenfehler in dieser Darstellung anzumerken. Das BMG schreibt von "0,016 Prozent geimpften COVID-19-Fällen" und bezieht dies auf "über 36 Millionen Impfdosen". Allerdings sind 57.146 positiv Getestete, bezogen auf 36 Millionen, aber nicht 0,016 sondern 0,16 Prozent, also 16 Positive auf 10.000 Impfdosen oder 1.600 positive auf eine Million Impfdosen. Aber auch das ist verwirrend, denn 36 Millionen Impfdosen beziehen sich nicht auf 36 Millionen Geimpfte, da einige der Menschen zweimal geimpft wurden.
Auffällig ist die erstaunlich hohe Hospitalisierungsrate von 10,4 Prozent bei einmal bzw. 12,7 Prozent bei zweimal Geimpften. Eine echte Bezugsgröße zu Klinikaufenthalten von Corona-Positiven gibt es leider nicht, da die Hospitalisierungsraten in den Altersgruppen sehr unterschiedlich sind. Festgestellt werden kann aber, dass sie bei Erwachsenen, die nicht in Pflegeheimen leben, laut RKI bei zwei bis drei, bei Älteren bei etwa bis zu fünf Prozent liegt. Diese Rate erscheint bei Geimpften also mindestens doppelt so hoch anzuwachsen.
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Auffällig ist außerdem auch die hohe Sterberate bei positiv getesteten
Geimpften. Unabhängig von einer Impfung verstarben bisher insgesamt "an oder
mit Corona" rund 2,4 Prozent der insgesamt positiv Getesteten. (Quelle:
RKI-Lagebericht vom Sonntag, 16.5.2021). Bei positiv getesteten Geimpften
beträgt diese Sterberate indes 4,64 Prozent (einmal geimpft) und 5,1 Prozent
(zweimal geimpft). Sie ist also ebenfalls etwa doppelt so hoch.
Aufgrund dieser Angaben könnte man vermuten, dass im Fall einer Ansteckung nach der ersten oder zweiten Impfung mit SARS-CoV-2 die Erkrankung nicht seltener, sondern noch häufiger schwer verläuft als ohne Impfung. Klar geht aus den Angaben zumindest hervor, dass auch eine Ansteckung weiterhin möglich ist.
Fragen:
1. Welche Schlussfolgerungen zieht das RKI aus diesen Daten für die Wirksamkeit der Impfungen gegen eine SARS-CoV-2-Infektion und wie wird es diese kommunizieren?
2. Hat das RKI Daten dazu erhoben, wie häufig welcher Impfstoff bei den hernach positiv Getesteten angewendet wurde? Wenn ja, bitte ich um Übermittlung. Wenn nein: Warum nicht?
3. Sieht das RKI anhand dieser (und ggf. weiterer) Daten Anhaltspunkte dazu, dass es im Fall einer Infektion nach einer Impfung zu mehr schweren und schwereren Verläufen kommen kann, als ohne Impfung? Bitte mit Begründung.
4. Wie erklärt sich das RKI die auffällig hohen Hospitalisierungs- und Sterberaten (im Vergleich zu den positiv Getesteten) im Fall einer Infektion nach einer Impfung?
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Meinung
Entrechtung zum Schutz der Bevölkerung? Ein altes Übel im neuen Gewand.
RKI-Antworten:
1. Die Daten zum Impfstatus von Erkrankten und die Schlussfolgerungen werden voraussichtlich diese oder nächste Woche veröffentlicht.
2. Siehe Antwort zu 1.
3. Es gibt dafür keine Anhaltspunkte. Zur Begründung siehe anstehende Veröffentlichung.
4. Die Schlussfolgerung teilen wir nicht und verweisen auf die anstehende Veröffentlichung.
Zweites Thema: Ringversuche
Die Daten für die Bewertung der Pandemie-Notlage in Deutschland fußen grundlegend auf der PCR-Diagnostik. Aus diesem Grund ist die Sicherheit dieser Testmethode von enormem gesellschaftlichem Interesse. Der Laborverbund INSTAND e. V. führt regelmäßig Ringversuche durch, um die Qualität und Sicherheit der PCR-Diagnostika einschätzen zu können.
Leider wurden bis heute nur für den ersten Versuch im April 2020 Ergebnisse veröffentlicht. Für alle weiteren scheint eine Geheimhaltung angeordnet zu sein. Jedenfalls bekam ich bisher weder vom RKI noch von den Versuchsleitern und dem Verband INSTAND e.V. eine Antwort auf entsprechende Anfragen. Das RKI gehört meines Wissens nach dem Verband an und dürfte über die Ergebnisse Kenntnis haben.
Fragen:
5. Ich bitte Sie um Übermittlung der vollständigen Ergebnisse für die Ringversuche vom Juni/Juli 2020 und November 2020.
6. Ist das RKI Mitglied im Fachverband INSTAND e.V.?
7. Unterliegen die Ergebnisse der Ringversuche der Geheimhaltung? Wenn ja: Warum? Wenn nein: Bitte übermitteln Sie mir diese.
RKI-Antworten:
5. Die Ringversuche werden durch INSTAND durchgeführt, das auch die Ergebnisse veröffentlicht. Dem RKI sind keine anderen Berichte bekannt als diejenigen, die auf der INSTAND-Internetseite veröffentlicht sind.
6. Nein.
7. Siehe Antwort bei 5.
Haben Sie sonst noch Fragen?
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03. June 2021
• BIG PHARMA › NEWS:
"Wir haben einen großen Fehler gemacht"
Das Spike-Protein des COVID-Impfstoffs breitet sich von der Injektionsstelle aus und kann zu Organschäden führen.
Untersuchungen einer Gruppe von Wissenschaftlern zeigen, dass das Spike-Protein des COVID-Impfstoffs von der Injektionsstelle aus wandern und sich in Organen und Geweben wie der Milz, dem Knochenmark, der Leber, den Nebennieren und in "recht hohen Konzentrationen" in den Eierstöcken anreichern kann.
COVID-Impfstoff-Forscher hatten zuvor angenommen, dass mRNA-COVID-Impfstoffe sich wie herkömmliche Impfstoffe verhalten würden. Das Spike-Protein des Impfstoffs - verantwortlich für die Infektion und ihre schwersten Symptome - würde hauptsächlich an der Injektionsstelle im Schultermuskel oder in den lokalen Lymphknoten verbleiben.
Aber neue Forschungsergebnisse einer Gruppe von Wissenschaftlern widersprechen dieser Theorie, sagte ein kanadischer Krebsimpfstoff-Forscher letzte Woche.
"Wir haben einen großen Fehler gemacht. Wir haben es bis jetzt nicht erkannt", sagte Byram Bridle, ein Virus-Immunologe und außerordentlicher Professor an der Universität von Guelph, Ontario. "Wir dachten, das Spike-Protein sei ein großartiges Ziel-Antigen, wir wussten nicht, dass das Spike-Protein selbst ein Toxin ist und ein pathogenes Protein darstellt. Indem wir also Menschen impfen, impfen wir sie ungewollt mit einem Toxin."
Bridle, der letztes Jahr von der kanadischen Regierungeinen Forschungszuschuss in Höhe von 230.000 Dollarfür die Entwicklung des COVID-Impfstoffs erhielt, sagte, dass er und eine Gruppe internationaler Wissenschaftler bei der japanischen Zulassungsbehörde ein Informationsersuchen eingereicht haben, um Zugang zu Pfizers"Biodistributionsstudie" zu erhalten.
Biodistributionsstudien werden verwendet, um festzustellen, wohin sich eine injizierte Substanz im Körper bewegt und in welchen Geweben oder Organen sie sich anreichert.
"Es ist das erste Mal, dass Wissenschaftler sehen, wohin diese Boten-RNA [mRNA] -Impfstoffe nach der Impfung wandern", sagte Bridle in einem Interview mit Alex Pierson, in dem er die Daten erstmals offenlegte. "Ist es eine sichere Annahme, dass es im Schultermuskel bleibt? Die kurze Antwort ist: absolut nicht. Das ist sehr beunruhigend."
Das Sars-CoV-2-Virus hat ein Spike-Protein auf seiner Oberfläche. Dieses Spike-Protein sorgt dafür, dass es unseren Körper infizieren kann, erklärt Bridle. "Das ist der Grund, warum wir das Spike-Protein in unseren Impfstoffen verwenden", sagte Bridle. "Die Impfstoffe, die wir verwenden, bringen die Zellen in unserem Körper dazu, dieses Protein herzustellen. Wenn wir eine Immunantwort gegen dieses Protein aufbauen können, könnten wir theoretisch verhindern, dass das Virus den Körper infiziert. Das ist die Theorie hinter dem Impfstoff."
"Aber bei der Untersuchung des schweren COVID-19, [...] Herzprobleme, viele Probleme mit dem Herz-Kreislauf-System, Blutungen und Gerinnsel, sie stehen alle im Zusammenhang mit COVID-19″, fügte er hinzu. "Bei dieser Forschung hat die wissenschaftliche Gemeinschaft herausgefunden, dass das Spike-Protein allein fast vollständig für die Schädigung des Herz-Kreislauf-Systems verantwortlich ist, wenn es in den Kreislauf gelangt."
Wenn das gereinigte Spike-Protein in das Blut von Versuchstieren injiziert wird, erleiden diese Schäden am Herz-Kreislauf-System und das Protein kann die Blut-Hirn-Schranke überwinden und Schäden im Gehirn verursachen, erklärte Bridle.
Die von Bridle durchgeführte Biodistributionsstudie zeigt, dass das COVID-Spike-Protein ins Blut gelangt, wo es mehrere Tage nach der Impfung zirkuliert und sich dann in Organen und Geweben anreichert, darunter in der Milz, dem Knochenmark, der Leber, den Nebennieren und in "recht hohen Konzentrationen" in den Eierstöcken.
"Wir wissen seit langem, dass das Spike-Protein ein pathogenes Protein ist", sagte Bridle. "Es ist ein Toxin. Es kann in unserem Körper Schaden anrichten, wenn es in den Kreislauf gelangt."
Eine große Anzahl von Studien hat gezeigt, dass die schwerwiegendsten Auswirkungen von SARS-CoV-2, dem Virus, das COVID verursacht, wie Blutgerinnung und Blutungen, auf die Auswirkungen des Spike-Proteins des Virus selbst zurückzuführen sind.
In einer aktuellen Studie in Clinical and Infectious Diseases, die von Forschern des Brigham and Women's Hospital und der Harvard Medical School geleitet wurde, wurden longitudinale Plasmaproben von 13 Empfängern des Moderna-Impfstoffs 1 und 29 Tage nach der ersten Dosis und 1-28 Tage nach der zweiten Dosis gemessen.
Von diesen Personen hatten 11 bereits einen Tag nach der ersten Impfstoffdosis nachweisbare Konzentrationen von SARS-CoV-2-Protein im Blutplasma, darunter drei, die nachweisbare Konzentrationen von Spike-Protein aufwiesen. Ein " Subunit"-Protein namens S1, Teil des Spike-Proteins, wurde ebenfalls nachgewiesen.
Spike-Protein wurde durchschnittlich 15 Tage nach der ersten Injektion
nachgewiesen, und bei einem Patienten war Spike-Protein am Tag 29 - einen Tag
nach einer zweiten Impfstoffdosis - nachweisbar, das zwei Tage später
verschwand.
Die Ergebnisse zeigten, dass die S1-Antigenproduktion nach der Erstimpfung bereits am ersten Tag nachweisbar ist und über die Injektionsstelle und die zugehörigen regionalen Lymphknoten hinaus vorhanden ist.
Geht man von einem durchschnittlichen Blutvolumen eines Erwachsenen von ca. 5 Litern aus, entspricht dies einer Spitzenkonzentration von ca. 0,3 Mikrogramm zirkulierendem freiem Antigen für einen Impfstoff, der nur membranverankertes Antigen exprimieren soll.
In einer Studie, die in Nature Neuroscience veröffentlicht wurde, entwickelten Labortiere, denen gereinigtes Spike-Protein in die Blutbahn injiziert wurde, kardiovaskuläre Probleme. Das Spike-Protein passierte außerdem die Blut-Hirn-Schranke und verursachte Schäden im Gehirn.
Es war ein gravierender Fehler zu glauben, dass das Spike-Protein nicht in den Blutkreislauf gelangen würde, so Bridle. "Jetzt haben wir den eindeutigen Beweis, dass die Impfstoffe, die dafür sorgen, dass die Zellen in unseren Deltamuskeln dieses Protein herstellen - dass der Impfstoff selbst, plus das Protein - in den Blutkreislauf gelangt", sagte er.
Bridle sagte, dass die wissenschaftliche Gemeinschaft entdeckt hat, dass das Spike-Protein allein fast vollständig für die Schäden am Herz-Kreislauf-System verantwortlich ist, wenn es in den Kreislauf gelangt.
Sobald das Spike-Protein in den Blutkreislauf gelangt, kann es sich an spezifische ACE2-Rezeptoren anlagern, die sich auf Blutplättchen und den Zellen befinden, die die Blutgefäße auskleiden, so Bridle. "Wenn das passiert, kann es eines von zwei Dingen verursachen. Es kann entweder dazu führen, dass die Blutplättchen verklumpen, und das kann zur Gerinnung führen - das ist genau der Grund, warum wir Gerinnungsstörungen in Verbindung mit diesen Impfstoffen gesehen haben. Es kann auch zu Blutungen führen", fügte er hinzu.
Sowohl Blutgerinnsel als auch Blutungen stehen im Zusammenhang mit der impfstoffinduzierten thrombotischen Thrombozytopenie (VITT). Bridle sagte auch, dass das Spike-Protein im Blutkreislauf die kürzlich berichteten Herzprobleme bei geimpften Teenagern erklären würde.
Stephanie Seneff, leitende Wissenschaftlerin am Massachusetts Institute of Technology, sagte, es sei jetzt klar, dass der Impfstoffinhalt in die Milz und die Drüsen, einschließlich der Eierstöcke und der Nebennieren, und dann schließlich in den Blutkreislauf gelangt und systemische Schäden verursacht.
"ACE2 receptors are co"ACE2-Rezeptoren sind im Herzen und im Gehirn zu finden", fügte sie hinzu. "Und so verursacht das Spike-Protein kardiovaskuläre und kognitive Probleme."
Dr. J. Patrick Whelan, ein pädiatrischer Rheumatologe,warnte die U.S. Food and Drug Administration (FDA) im Dezember, dass mRNA-Impfstoffe mikrovaskuläre Verletzungen des Gehirns, des Herzens, der Leber und der Nieren in einer Weise verursachen könnten, die in Sicherheitsstudien nicht untersucht wurde.
In einer öffentlichen Eingabe versuchte Whelan, die FDA auf die Möglichkeit aufmerksam zu machen, dass Impfstoffe, die Immunität gegen das SARS-CoV-2-Spike-Protein erzeugen sollen, stattdessen Verletzungen verursachen können.
Whelan war besorgt, dass die von Pfizer und Moderna verwendete mRNA-Impfstofftechnologie "das Potenzial hat, mikrovaskuläre Verletzungen (Entzündungen und kleine Blutgerinnsel, sogenannte Mikrothromben) im Gehirn, im Herzen, in der Leber und in den Nieren zu verursachen, und zwar auf eine Weise, die in den Sicherheitsstudien nicht untersucht wurde".
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https://qsl.net/dd6nt/184,0,groesserer-busen,index,0.html
https://qsl.net/dd6nt/185,0,johnson-johns-,index,0.html
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