Aus der EMA-Datenbank hat man mehrere Zehntausend gespeicherte Patienten mal einfach gelöscht, von denen schwere Impfnebenwirkungen durch die Coronaimpfung dort gespeichert waren.
Zehntausende Fälle von Impfnebenwirkungen aus EMA-Datenbank gelöscht?
Vertuschung oder „normaler" Vorgang?
Veröffentlicht am 08.02.2024 - Kai Rebmann
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Die Europäische Arzneimittelagentur - EMA
Ein böser Verdacht steht im Raum! Aus der Datenbank der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) sind offenbar mehrere Zehntausend Fälle von potenziellen Impfnebenwirkungen verschwunden. Die wichtigsten Fragen dabei: Was weiß die EU-Behörde und wurden die sensiblen Daten bewusst gelöscht?
Den Stein ins Rollen brachte dabei eine einfache Rentnerin aus Paris, die die neu gewonnene Freizeit anscheinend sinnvoll zu nutzen versteht. Catherine Theilhet arbeitete zuletzt als Programmiererin in der Verwaltung der französischen Hauptstadt. Beim Abgleich der Eintragungen in der EMA-Datenbank für die Jahre 2021 bis 2023 mit dem Stand vom 1. Januar 2024 wurde die Dame stutzig. Zehntausende Fälle waren spurlos verschwunden!
Im Einzelnen:
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4.241 Todesfälle ungeklärter Ursache,
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14.969 Fälle von Myokarditis (Herzmuskel-entzündung),
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11.424 Fälle von Perikarditis (Herzbeutel-entzündung),
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7.295 Fälle von Embolie,
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7.079 Fälle von Thrombose,
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22.107 Fälle von Amenorrhoe (Ausbleiben
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der Regelblutung) bzw. Dysmenorrhoe
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(Menstruationsschmerzen) sowie
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2.827 Fälle von Blindheit und
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2.282 Fälle von Taubheit.
Wie bitte? Dass ständig neue Fälle hinzukommen, wäre ein erwartbarer, weil logischer Vorgang. Dass aber einmal gemeldete Fälle - noch dazu in dieser zahlenmäßigen Größenordnung - quasi über Nacht und völlig kommentarlos verschwinden, bedürfte eigentlich einer deutlich ausführlicheren Erklärung.
AfD-Politiker fordern Aufklärung
Inzwischen haben die schwindsüchtigen EMA-Daten auch das EU-Parlament erreicht. Der auch schon aus ähnlich gelagerten Fällen bekannte Niederländer Marcel de Graaff (Forum voor Democratie, fraktionslos) sowie die AfD-Abgeordneten Bernhard Zimniok und Joachim Kuhs (beide ID-Fraktion) haben die EU-Kommission und die EMA jetzt aufgefordert, „jeweils getrennt zu diesem Vorgang Stellung zu nehmen", wie es in einer Pressemitteilung heißt.
Konkret: Die Parlamentarier wollen wissen, ob die Streichung tatsächlich erfolgt ist, und wenn ja, wer diese veranlasste und aus welchen Gründen.
Kuhs führt dazu weiter aus: „Die Regierungen haben die Menschen regelrecht zur Corona-Impfung genötigt, teils durch repressive Maßnahmen gegen Ungeimpfte, teils sogar durch partiellen Impfzwang - zum Beispiel für Pflegepersonal - und die Drohung einer allgemeinen Impfpflicht." Darüber hinaus sei von Politikern und Medien „ein enormer psychischer Druck auf die Menschen" ausgeübt worden. Ferner sei der Schutz vor Covid überzogen dargestellt und das Risiko von Nebenwirkungen der „Impfung" im Gegenzug heruntergespielt worden. Die Behörden seien den Bürgern jetzt volle Transparenz schuldig.
Über die Reputation der in Amsterdam ansässigen EU-Behörde zeigt sich Kuhs sehr besorgt: „Mittlerweile wird das Ausmaß der unerwünschten Nebenwirkungen der Covid-Vakzine immer deutlicher. Selbst offizielle Stellen müssen nun zugeben, dass die Impfung nicht so harmlos war, wie uns stets eingeredet wurde. Wenn in dieser Situation zehntausende von Fällen mit teils schweren Nebenwirkungen einfach aus der EMA-Datenbank verschwinden, so stellt dies einen schweren Glaubwürdigkeitsverlust dieser Behörde dar."
Die drei Abgeordneten haben angekündigt, den Vorgang weiter sorgfältig zu beobachten und die Antworten der EU-Kommission sowie der EMA gründlich zu überprüfen, um dann gegebenenfalls weitere Schritte einzuleiten.
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Und das war im Juni 2022 der Fall
EMA-Datenbank belegt hohe Anzahl schwerer Nebenwirkungen
Mindestens 25.000 Todesfälle und knapp 2 Millionen Verdachtsfälle offiziell bestätigt
Veröffentlicht am 09.06.2022 - Von Kai Rebmann
Das Managementsystem Eudravigilance wurde von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) im Jahr 2012 geschaffen, um der Öffentlichkeit Zugang zu Meldungen über Verdachtsfälle von Nebenwirkungen (auch bekannt unter der Bezeichnung „unerwünschte Arzneimittelwirkungen") zu gewähren. So beschreibt die EMA den Hintergrund ihrer Datenbank, in der die gemeldeten (!) Nebenwirkungen von Medikamenten und Impfstoffen erfasst werden, unter anderem auch der Impfungen gegen Corona. Allein die offiziellen Zahlen zu den Impfstoffen von Biontech, Astrazeneca, Moderna, Janssen und Novavax hätten zu anderen Zeiten den sofortigen Stopp der Zulassung samt politischer und juristischer Aufarbeitung zur Folge gehabt. Da viele Ärzte und Behörden aber kein Interesse an der Meldung von Nebenwirkungen der Corona-Impfung haben, muss wohl von einer noch deutlich höheren Dunkelziffer ausgegangen werden.
Nach den Corona-"Impfungen", sind sehr oft schwere Nebenwirkungen - und viele Todesfälle aufgetreten.(Foto: Copyright © 2024 by shutterstock.com)
Offiziellen Angaben zufolge sind in Europa bislang 567 Millionen Probanden mindestens einmal geimpft worden. Aus den an Eudravigilance übermittelten Daten wurden seit Beginn der Impfkampagne: · 25.076 Todesfälle und mehr als 1,8 Millionen Fälle von Nebenwirkungen gemeldet, darunter fast 1,3 Millionen „schwerwiegende" oder „ernste" Fälle. Darüber hinaus führte die Corona-Impfung zu 151.037 Hospitalisierungen, 73.604 Behinderungen, 34.900 lebensbedrohlichen Komplikationen und 551 Geburtsfehlern. · Da diese Zahlen für wirklich unabhängig arbeitende Journalisten ohne großen Aufwand sehr einfach zu recherchieren sind, verwundert es umso mehr, dass in den Medien nicht schon längst in aller Ausführlichkeit über diese alarmierende Entwicklung berichtet wird.Vergleich mit der Grippe-Impfung hilft bei der Einordnung
Während Medien es in der Vergangenheit schon für notwendig erachtet haben, über eine niedrige zweistellige Zahl von Todesfällen im mutmaßlichen Zusammenhang mit der Grippe-Impfung zu berichten (hier und hier), will von schwerwiegenden Nebenwirkungen der Corona-Impfung offenbar niemand etwas wissen. Weder im Zusammenhang der Influenza-Impfung noch irgendeiner anderen Immunisierung wurden der EMA jemals auch nur annähernd so viele schwere und schwerste Nebenwirkungen innerhalb so kurzer Zeit gemeldet, wie es aktuell bei den Impfstoffen gegen Corona der Fall ist. Während es sich bei ersteren in aller Regel um seit Jahrzehnten erprobte Totimpfstoffe handelt, wird bei Corona mit binnen weniger Monate entwickelten mRNA-Stoffen experimentiert, die auf einer zuvor noch nie angewandten Technologie basieren. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang auch, dass das Robert Koch-Institut betont, „dass es nicht möglich ist, mit Totimpfstoffen wie der Influenza-Impfung Infektionen auszulösen". Den Umkehrschluss dürfen Sie, liebe Leser, jetzt gerne selbst ziehen.
Nebenwirkungen betreffen häufig junge Menschen
So oder so bringen die aktuellen Zahlen aus der EMA-Datenbank das stets verbreitete Narrativ von der „sicheren" Corona-Impfung nicht nur ins Wanken, sondern zum Einsturz. Tödliche Verläufe nach einer Corona-Infektion wurden bis auf ganz wenige Ausnahmen nur aus der Altersgruppe der über 70-Jährigen gemeldet. Mit Stand vom 1. Juni 2022 gehörten in Deutschland rund 85 Prozent (117.560 Todesfälle) der insgesamt 138.850 an und mit Corona Verstorbenen dieser Altersgruppe an. Bei den unter 40-Jährigen bewegt sich die Gesamtzahl der an und mit Corona Verstorbenen in allen Altersklassen jeweils im drei- oder sogar zweistelligen Bereich - wohlgemerkt seit März 2020. Bei den unter 20-Jährigen sind in Deutschland in den vergangenen zweieinhalb Jahren gerade einmal 85 (!) Menschen an und mit Corona gestorben.
Ein ganz anderes Bild zeigt sich hingegen bei den schweren bis tödlichen Nebenwirkungen der Corona-Impfung. Hiervon sind zunehmend auch jüngere Altersgruppen betroffen, für die das Virus als solches praktisch keine Gefahr darstellt. Diese lassen sich in den meisten Fällen nicht aus einer medizinischen Notwendigkeit heraus impfen, sondern geben letztendlich dem gesellschaftlichen und politischen Druck nach, in der trügerischen Hoffnung, möglichst schnell ihr „normales", altes Leben wieder zurückzubekommen. Nichts weniger als das wurde dieser Generation von Jugendlichen und jungen Erwachsenen wieder und wieder versprochen, spätestens wenn „alle ein Impfangebot bekommen haben", sollte es so weit sein.
Man kann sich angesichts der hier genannten Zahlen, die allesamt aus hochoffiziellen und wohl von jedem Faktenchecker als seriös bezeichneten Quellen stammen, nur fragen, welche Beweise noch benötigt werden, um die nach wie vor nur bedingt zugelassenen Impfstoffe mit sofortiger Wirkung vom Markt zu nehmen und die Hersteller in die Haftung zu nehmen. Das offensichtlich falsche Narrativ vom „wirksamen" und vor allem „sicheren" Impfstoff wird leider auch dadurch nicht wahrer, wenn es von Politikern wie Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) oder dessen Vorgänger Jens Spahn (CDU) ständig wiederholt wird.
(Copyright © 2022 by Kai Rebmann/reitschuster.de)
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