Mit dem Virus hat das gar nichts zu tun!
"Eine sterile Immunität ist beim jetzigen Coronavirus nicht zu erreichen (siehe »nd« vom 26. Januar). "
Mit dem Virus hat das gar nichts zu tun! Intramuskulär verabreichte Impfstoffe erzeugen ausschließlich zirkulierende IgA-Antikörper und KEIN sekretorisches IgA (Immunglobulin A). Daher ist die Verhinderung von Ansiedlung, Vermehrung und auch von Infektionen (Krankheit im Sinne des Infektionsschutzgesetzes) damit auch NICHT zu erreichen! Zirkulierende Antikörper können wenn nur ein Ausschwemmen und die Verbreitung im Blutkreislauf (Virämie) verhindern, was jedoch bei ALLEN Corona-Viren überhaupt nur selten vorkommt. Aus diesem Grund waren auch Untersuchungen bezüglich der Verhinderung von Übertragungen KEIN Inhalt der Zulassungsstudien und bei der Grippeimpfung aus den EXAKT gleichen Gründen, auch NIEMALS ein Argument für eine solche gewesen. Fazit: Die "Impfungen" moderien NICHT die Übertragbarkeit von Sars-CoV‑2, weil es nie Ihr Ziel war, und weil sie dies schlicht auch gar nicht leisten können! Hier handelt es sich wie bei den Impfungen gegen Influenza ebenfalls, also maximal um einen Eigenschutz! Jeder, der diesbezüglich Gegenteiliges äußert, ist entweder nicht infomiert oder erzählt vorsätzlich die Unwahrheit. (1,2,3,4,5,6,7,8, …)(1) COVID-19 Vaccines May Not Prevent Nasal SARS-CoV‑2 Infection and Asymptomatic Transmission - >Link<
(2) Mucosal Immunity in COVID-19: A Neglected but Critical Aspect of SARS-CoV‑2 Infection - >Link<
(3) Covid-19: Fully vaccinated people can carry as much delta virus as unvaccinated people, data indicate - >Link<
(4) Transmission potential of vaccinated and unvaccinated persons infected with the SARS-CoV‑2 Delta variant in a federal prison, July—August 2021 >Link<
(5) The epidemiological relevance of the COVID-19-vaccinated population is increasing - >Link<
(6) Nosocomial outbreak caused by the SARS-CoV‑2 Delta variant in a highly vaccinated population, Israel, July 2021 - >Link<
(7) COVID-19 breakthrough infections in vaccinated health care workers - >Link<
(8) Increases in COVID-19 are unrelated to levels of vaccination across 68 countries and 2947 counties in the United States - >Link<
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Der Krampf mit der Pflicht
Kann eine Impfpflicht erfolgreich sein? Je genauer man es sich ansieht, desto weniger plausibel wirkt das Vorhaben
Von Jakob Hayner 28.01.2022 - 21:30 h
Nachdem sie von zahlreichen Politikern erst kategorisch ausgeschlossen wurde, soll sie nun doch kommen: die gesetzliche Impfpflicht. Nun sollte man, auch wenn man sie befürwortet, nicht beschönigen, dass es sich dabei um ein nicht unerhebliches Zwangsmittel handelt, das der Staat gegen die Bürger einsetzt. Deswegen sind solchen Eingriffen strenge Grenzen gesetzt, sie können nur das Resultat wohlbedachter Abwägungen sein. Moralischer Maximalismus ist hier ebenso fehl am Platz wie Kinderarztjargon à la »ist doch nur ein Piks«. Es ist eine politische Frage, in der Rechte und Pflichten des Staates und der Bürger verhandelt werden. Und die auch deswegen so aufgeladen ist.
Zieht man die Ausarbeitung der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestags zu Rate, so heißt es dort, eine allgemeine Impfpflicht »wäre verfassungsrechtlich gerechtfertigt, wenn die Regelung verhältnismäßig wäre, mit ihr also ein legitimes Ziel verfolgt würde und sie ferner geeignet, erforderlich und angemessen wäre, um dieses Ziel zu erreichen«. Das sind mehrere Bestimmungen, die alle zugleich erfüllt sein müssen. Und selbst dann wäre nur festgestellt, dass sie möglich wäre. Die demokratische Debatte wäre dann noch immer zu führen. In der Vergangenheit, so der Medizin- und Impfhistoriker Malthe Thießen, sei eine Impfpflicht nie so erfolgreich wie erhofft gewesen, Skepsis und Ablehnung wurden dadurch gar verstärkt. »In historischer Perspektive ist Freiwilligkeit ein Erfolgsrezept«, so Thießen*.
Zurück in die Gegenwart: Welche Ziele könnte eine Impfpflicht verfolgen? Herdenimmunität? Eine sterile Immunität ist beim jetzigen Coronavirus nicht zu erreichen (siehe »nd« vom 26. Januar). So sieht es die Fachwelt, aus der sich kaum jemand für eine allgemeine Impfpflicht ausgesprochen hat. Erhöhung der Impfquote? Für dieses Ziel müssten mildere Mittel wie eine auf Zielgruppen zugeschnittene Impfkampagne oder selbst Prämien zuvor ausgeschöpft, was nicht der Fall ist. Verhinderung von Infektionen? Die Impfung kann den Krankheitsverlauf beeinflussen, nicht aber das Infektionsgeschehen, wie man gerade weltweit sehen kann, dass Impfungen generell Infektionen verhindern, ist schlicht unwahr, auch wenn es der Bundeskanzler höchstpersönlich behauptet.
Wenn Impfungen schwere Erkrankungen unwahrscheinlicher machen, würde eine Impfpflicht dann nicht die Überlastung des Gesundheitssystems verhindern helfen? So könnte man argumentieren. Wenn man der Überlastung nicht mit einer Veränderung des Gesundheitswesen entgegenwirken möchte. Tut man dies nicht und setzt stattdessen auf eine Impfpflicht, bürdet man die sozialen Folgekosten dieses gesellschaftlichen Missstands - einem Gesundheits-system, das nicht mehr Gesundheit für alle, sondern Profite für Wenige im Blick hat - den Einzelnen auf. Willkommen im Neoliberalismus. Und die Rückkehr zum normalen Leben, zur Freiheit? Die hängt nicht an einer Impfpflicht, das kann man auch in aller Welt sehen.Das sollte man also nicht verknüpfen. Die Aufhebung der Maßnahmen ist eine politische Frage für sich, die es jetzt - angesichts milder Erkrankungen und der Zulassung neuer Medikamenten gegen Covid - zu diskutieren gälte. Doch sollte man nicht zuvor Impfgegnern und -skeptikern eine Lektion erteilen? Eine Impfpflicht ist kein Mittel zur Erziehung und die öffentliche Gesundheitspflege keine moralische Anstalt.
Eine Impfpflicht für Ältere zielt auch auf die Entlastung des Gesundheitssystems, berücksichtigt aber die reale Krankheitslast. Klingt vernünftig? Nur würde man den Älteren das Recht zur eigenen Entscheidung absprechen. Warum dann nicht auch Übergewichtigen, psychisch Kranken oder anderen, die ein höheres Erkrankungsrisiko haben und also einem neoliberalisierten Gesundheitssystem »zur Last fallen«? Oder den Armen? Sollte man das mühselig erkämpfte Prinzip der Freiwilligkeit und Mitbestimmung in der öffentlichen Gesundheitspflege so leichtfertig aufs Spiel setzen? Die Ausarbeitung des Bundestages ist in diesem Punkt deutlich: »Wenn schon einem Kranken eine medizinische Behandlung zu Heilungszwecken nicht aufgenötigt werden darf, dann darf sie erst Recht einem Gesunden nicht zu seinem vorbeugenden Schutz aufgenötigt werden. Eine Impfpflicht, die allein dem Selbstschutz der Geimpften dienen würde, wäre mithin kein legitimes Ziel.«
Genesene wären von einer Impfpflicht sowieso ausgenommen, wie lange, wäre dann der nächste Streitpunkt. Fragt sich, ob es beim jetzigen Infektionsgeschehen überhaupt noch Menschen gibt, die weder geimpft noch genesen sind, wenn die Debatte sich ihrem Ende neigt. Und weil eine Impfpflicht penibel nachweisen müsste, dass die jeweiligen Impfstoffe bei den jeweiligen Virusvarianten ein verhältnismäßiges Mittel im Sinne der oben genannten Kriterien darstellen, kann man den juristischen Klein- oder Großkrieg nur erahnen, der sich mit einer möglichen Umsetzung andeutet. Nach der Ausarbeitung für den Bundestag wäre für die Abwägung zudem die neuartige mRNA-Technologie zu beachten, »deren Auswirkungen nicht abschließend erforscht und bekannt sind«. Vom sanitätspolizeilichen Aufwand ganz zu schweigen - erfassen, kontrollieren, sanktionieren und so weiter. Das führt zu weiteren »sozialen Nebenwirkungen«, wie es Thießen nennt.
Der Wunsch nach einem Ende des pandemischen Ausnahmezustands treibt alle um. Doch sollte man ihn nicht auf ein Vorhaben projizieren, das das weder einlösen kann noch verhältnismäßig ist, sonst gibt man sich einer »autoritären Illusion« hin, wie Matthias W. Birkwald von der Linksfraktion sagte. Politik bewegt sich in selbstgeschaffenen Sachzwängen und Erzählungen, das Ende der Pandemie ist eine politische Frage. Und man stelle sich nur einmal vor, die politische Klasse würde mit der gleichen obsessiven Energie über ein besseres öffentliches Gesundheitssystem oder die Abschaffung der Armut, noch immer das größte aller Krankheitsrisiken, debattieren. >Link<
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Prof. Malte Thießen* zur Corona-Impfpflicht am 26.01.22
>>> Link <<< (Video von YouTube/phoenix vor ort)
· *) = Prof. Malte Thießen, Medizinhistoriker, Uni. Münster · ·Anmerkung von "Geradedenker" DD6NT:
"Ich lege großen Wert auf die Feststellung, dass ich kein Pegida-Anhänger, Corona-Leugner, linker Antifa-Anhänger, Holocaustleugner, Querdenker 711, Die Basis-, Wir2020- Sympathisant, auch nichts mit Rechten oder Linken im Sinn habe und auch kein genereller Impfgegner oder Impfverweigerer bin. Andererseits gibt es sehr viele Leute auf dieser Welt, die alle diese Begriffe der unter- schiedlichsten Interessen-Gruppen, gleich welcher Couleur, in einen "rechten" Topf werfen und dann alles miteinander kräftig durchrühren und vermischen. Weil aber von ihrem Betrachtungswinkel aus, oft auch die Objektivität bei der Beurteilung einer Situation und dem Ursprung eines Gedanken betreffend dieser Situation, doch wohl einfach aus einer oberflächlichen Sicht der Dinge, gänzlich außeracht gelassen wird", verzichte ich auf so einen Umgang. · "Tatsache ist aber, dass ich sehr kritisch gegenüber den sogenannten Corona-Impfstoffen (mRNA-Cocktails) bin, die ja keine Immunität gegenüber dem SARS-CoV-2- Virus herstellen können, weil diese sogenannten Impfstoffe, gar keine auf herkömmliche Art und Weise hergestellten Impfstoffe sind, sondern nur eine Gen-Therapie bewirken, aber bisher leider nur viele unerforschte Nebenwirkungen produziert haben. Zwischenzeitlich konnte ich aber auch noch in keiner veröffentlichten Statistik lesen, ob nun der Nutzen oder die Nebenwirkungen von diesen sogenannten mRNA-Impfstoffen überwiegen. · (Copyright © 2021 by Nachrichten-Archiv DD6NT) ·Das ist Nobelpreisverdächtig
Die "Ampel" versucht jetzt mit den Verantwortlichen für das Gesundheitswesen, eine Krankheit mit Gesetzen und Verordnungen zu bekämpfen. Auf die Möglichkeit es mit Medikamenten zu versuchen, ist man noch nicht gekommen. · Stattdessen will man zur Krönung der Unfähigkeit und zur Verschleierung der eigenen Fehler der Corona-Politik, jetzt gegen alle Gesetzte und gegen die Entscheigung des Europarates und Herrn Prof. Dr. Lothar Wieler, Präsident des RKI (Robert-Koch-Institut), nun doch noch den Impfzwang in Deutschland für alle einführen. Man will eine Pflicht-Impfung durchführen mit einer mRNA-Flüssigkeit, die kein Impfstoff ist und zu allem Überfluss auch noch obendrein völlig unwirksam gegen das Corona-Virus ist. · Die Personen, die diesen mRNA-Cocktail erhalten haben, haben nur eine Gen-Therapie bekommen und können sich immer und an jedem Ort jederzeit neu anstecken und dann auch noch viele andere Menschen, egal ob 1x, 2x, oder 3x geimpft, mit dem Virus infizieren (Domino-Effekt). (DD6NT) · Die SPD drängt auf eine allgemeine Impfpflicht gegen Corona. Kassenärzte wenden sich ab. Die Krankenhausgesellschaft geht sogar noch einen Schritt weiter. · Berlin - Die Debatte um die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht in Deutschland nimmt Fahrt auf. Auf Drängen der SPD-Regierung - insbesondere von Bundeskanzler Olaf Scholz und Gesundheitsminister Karl Lauterbach - soll der verpflichtende Piks gegen Corona im Bundestag beraten und schon bald auf den Weg gebracht werden. Der Chef der Kassenärztlichen Vereinigung, Andreas Gassen, hat eine Befürchtung - und erteilt Lauterbach eine Absage. ·Sollte die Impfplicht kommen, so Gassen in der Bild, wollen die deutschen Kassenärzte sie nicht umsetzen. Die Praxen der rund 100.000 niedergelassenen Mediziner seien „kein Ort, um staatliche Maßnahmen durchzusetzen", sagte er. Gassen betonte, wie wichtig das Vertrauen zwischen Arzt und Patient sei - und erklärte dann: „Wir werden unseren Ärzten nicht zumuten, eine Impfpflicht gegen den Willen der Patienten zu exekutieren." ·
Corona-Impfpflicht: Kassenärzte wollen nicht mitmachen - „Politik muss sich kümmern"
· Auch den Vorschlag von Nordrhein-Westfalens Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann wischen die Kassenärzte vom Tisch: Der CDU-Politiker forderte, eine Beratungs-Pflicht für Impf-Unwillige einzuführen. Dazu Stefan Hofmeister, Vize der Kassenärztlichen Vereinigung, in der Bild: „Die Entscheidung um die Impfpflicht ist eine politische. Wenn die Bundesregierung diese beschließen will, muss sie sich auch um die Umsetzung kümmern." · (Copyright © 2022 by rt-de) ·Wahn-Stufen 3-2-1 oder 0G
Zum ersten mal in der Geschichte, wird die Unwirksamkeit eines Medikaments, denen angelastet, die sich weigern, es einzunehmen. (DD6NT)
·Wenn ein Problem - zum Problem wird
18.11.2021 - 14:01 h / von DD6NT
Am eigentlichen Problem reden alle Politiker vorbei und plappern nur das dumme Geschwätz von anderen nach, so als wenn es ihre eigene Erfindung wäre. Man muss sich m.E. schon einmal die Frage stellen, wie infantil und hilflos muss eine Regierung eigentlich sein, wenn man den Versuch macht eine Krankheit durch Gesetze zu besiegen und nicht mit Medikamenten.
Es gibt auch Politiker und Virologen, die von einer Talkshow zur Anderen reisen um diesen geistigen Mist den sie von sich geben, auch noch im Fernsehen zu verbreiten, um die Zuschauer von ihrer eigenen Dummheit zu überzeugen. Eigentlich müsste man annehmen, dass m.E. auch Politiker im Stande sein sollten, diesen ihren eigenen Schwachsinn zu erkennen und wenn es an der Zeit ist lieber mal den Mund zu halten, aber nicht noch den Versuch unternehmen, dass auch noch im TV ihren Wählern lang und breit zu erklären. Aber leider ist das Gegenteil der Fall, man fabriziert Teamwork auf höchster Schwachsinns Ebene, jeder macht was er will, keiner das was er soll, aber alle machen mit.
Sagen wir es mal sehr deutlich, wir haben bisher noch gar keinen Impfstoff gegen SARS-CoV-2, obwohl alle genau das Gegenteil verkünden.
Unter einem richtigen Impfstoff verstehe ich, dass man nach der Impfung gegen eine bestimmte Krankheit, durch diese Impfung dann nicht mehr an dieser Krankheit erkranken kann. Durch eine richtige Impfung wäre man gegen den Erreger dieser Krankheit zwischenzeitlich immun geworden, was man aber von diesen ganzen "mRNA-Cocktails" die ja keine Impfstoffe sind, auch nicht behaupten kann. Jeder kann sich in den Medien davon überzeugen, weil ja überall verkündet wird, dass sich auch die sogenannten vollständig Geimpften überall mit dem SARS-CoV-2 Virus erneut wieder anstecken können und dabei dann möglicherweise unwissentlich auch noch viele andere Menschen infizieren.
Die Pharma-Konzerne sind m.E. ohnehin nur noch mit ihrer Schadensbegrenzung beschäftigt und verkünden für den Fall einer erneuten Infektion mit dem SARS-CoV-2 Virus, dass man dann als Geimpfter einem milderen Krankheitsverlauf entgegensehen kann. Leider ist das nur eine Annahme, weil ja auch leider viele Menschen bewiesenermaßen, an diesen Impfungen gestorben sind.
Es gibt aber auch Leute, die wohl noch an einer anderen Krankheit leiden müssen, denn diese Menschen reden von einer vollständigen Immunisierung nach der zweiten Corona-Impfung. Dazu fällt mir nichts anderes mehr ein: "Oh Herr, - lass es Hirn regnen - Alleluja".
Das diese "Wässerchen" alle nur ein kurzes Gastspiel im menschlichen Organismus geben, sieht man schon daran, dass man in gewissen Intervallen ständig nachgeimpft werden soll, weil die Wirkung wohl sehr schnell nachlässt. Damit steht aber auch fest, dass die negativen Nebenwirkungen dieser "mRNA-Cocktails" wesentlich größer sind, als der Nutzen dieser angeblichen Impfstoffe. · Im Gespräch ist seit einiger Zeit hier in Deutschland, das sogenannte Boostern, das aber in den USA schon wieder verboten wurde und auch von Seiten der WHO wird bisher vehement vom Boostern abgeraten. Im Gegensatz dazu ist die Stiko von dieser Maßnahme geradezu hellbegeistert und empfiehlt allen Zweifachgeimpften jetzt noch eine dritte Impfung an sich durchführen zu lassen. Es bleibt doch wohl eine unbestrittene Tatsache, dass diese Wässerchen keinen Impfstoff darstellen, weil sich keine Wirkung gegen das SARS-CoV-2 Virus aufzeigt. Die Frage die jetzt auftaucht ist warum und wie lange noch will man mit diesen mRNA-Cocktails, die völlig wirkungslos gegenüber der Krankheit (Covid-19), aber sehr gefährlich wegen der unerforschten Nebenwirkungen sind, die jetzt noch gesunden Menschen mit weiteren Zusatzimpfungen vielleicht demnächst krank spritzen. · (Copyright © 2021 by Nachrichten-Archiv DD6NT) ·