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Geburtenrückgang 2022 führt zu hohem Geburtendefizit in Deutschland

Ist dies der Beginn der eigentlichen Katastrophe?


Veröffentlicht 2022 - Von Markus D. Leopold.

Der Rückgang der Geburtenrate könnte in einem Zusammenhang mit der Pandemie stehen. In Abwägung der verschiedenen möglichen Ursachen weisen manche Indizien auf die Impfung. Was geht da vor?

Symbolfoto - Babykrippen auf der Entbindungsstation

Foto: Copyright © 2023 by Sean Gallup/Getty Images/
Bild: Vom "Magazin Der Spiegel" / spiegel-online.de

Dieser Anblick oder in ähnlicher Art und Weise bietet sich dem Betrachter, immer öfter auf Entbindungsstationen in deutschen Krankenhäusern.

In alternativen Medien ist zunehmend zu lesen, dass es in vielen Ländern der westlichen Welt im ersten Quartal des Jahres 2022 zu einem deutlichen Abfall der Lebendgeburtenrate gekommen ist. Nach vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kamen im ersten Quartal des Jahres in Deutschland 164.614 Kinder zur Welt. Im Vergleichszeitraum 2021 waren es 187.543 Lebendgeborene. Das entspricht einem Rückgang von über zwölf Prozent. Der April schaut auch nicht viel besser aus.

Ähnliche Entwicklungen werden aus der Schweiz, Schweden, Taiwan, dem UK, Slowenien und einzelnen US-Bundesstaaten gemeldet. Aber sind diese Daten verlässlich?

Die Lebendgeburtenrate ist eine der statistischen Größen, die in Industrieländern seit vielen Jahrzehnten - in Deutschland seit Mitte des 19. Jahrhunderts - staatlich erhoben werden. Es handelt sich also um solide Informationen, die kaum als „fake news" bezeichnet werden können. Es ist zwar nicht auszuschließen, dass in manchen Ländern eine Minderheit von Geburten verzögert gemeldet wird, doch das erscheint in den oben angeführten Ländern eher unwahrscheinlich.

Da eine zeitliche Assoziation mit der Covid19-Pandemie und Pandemiefolgen besteht, sollte man mögliche Zusammenhänge näher untersuchen. Es scheint mir nicht zu weit hergeholt, eine Assoziation zwischen der Pandemie und einem Rückgang der Geburtenrate zu vermuten. Wie könnte ein solcher Zusammenhang erklärt werden?

Eine Reduktion der Fertilität kann auf weniger Schwangerschaften zurückzuführen sein oder aber auf eine Erhöhung von Fehl- und Totgeburten, das heißt, mehr gescheiterte Schwangerschaften. Beides könnte eine direkte Konsequenz viraler Infektionen, eine gesellschaftliche Adaptation oder eine Folge medizinischer Gegenmaßnahmen sein.

Erste Möglichkeit: Ist es das Virus?


Es gibt eine Anzahl von Mikroorganismen, die das Ungeborene zu verschiedenen Zeiten im Verlauf der Schwangerschaft schädigen können. Die bekanntesten sind Toxoplasmose, ein Protozoon, das Rubella(Roeteln)-virus, Cytomegalovirus, Herpes simplex und HIV. (Silasi M, Cardenas I, Racicot K, Kwon J, Aldo P, Mor G. Viral infections during pregnancy. Am J Reprod Immunol. 2015; 73(3): 199-13.) Besonders Rubella kann Fehlgeburten, Totgeburten und schwere Fehlbildungen auslösen.

Viren könnten im Rahmen eines pandemischen Geschehens also tatsächlich die Lebendgeburtenrate senken. Dies ist im Fall von Covid-19 aber eher unwahrscheinlich, da intrauterine Infektionen bei Covid selten sind (Pirkle C. Transmission of SARS-CoV-2 from mother to baby is rare. BMJ 2022; 376: o593.). Fallzahlen waren in Deutschland zwischen Mai und August letzten Jahres eher niedrig - viel niedriger als im vorigen Herbst und Winter. Ein direkter Virus-Effekt hätte sich also schon seit Mitte 2021 zeigen sollen. Man könnte zum Beispiel die folgende Frage statistisch testen:

1.) Sind Covid-Krankenhauseinweisungen pro Monat mit einem Abfall der Lebendgeburtenrate 7-8 Monate später assoziiert?

Das ist ein interessanter Job für einen Erbsenzähler, aber wahrscheinlich kommt nichts dabei heraus.

Zweite Möglichkeit: Ist es eine gesellschaftliche Adaptation?
Liegt es also an mehr Stress, weniger Sex, mehr Schwangerschafts-Abbrüchen oder weniger Infertilitäts-Behandlungen?

So etwas kommt vor - man erinnere nur an die hunderttausende Schwangerschaftsabbrüche in West- und Nordeuropa nach Tschernobyl (N.N. Lessons of Chernobyl: SNM members try to decontaminate world threatened by fallout. J Nucl Med. 1987; 28(6): 933-). In Bayern war damals tatsächlich Anfang 1987 eine vorübergehende Reduktion der Lebendgeburten nachweisbar.

Auch das ist allerdings im Falle von Covid eher unwahrscheinlich, weil wir doch sicher alle im Jahr 2020 mehr gestresst waren als 2021. Schließlich wusste im März 2020 noch niemand, ob es sich mit Covid wirklich um ein „Killer-Virus" handelte, um mit einer bekannten Covid-Heulboje zu sprechen. Ein gesellschaftlicher Adaptations-Effekt sollte also am ehesten zwischen Ende 2020 und Ende 2021 sichtbar gewesen sein. Das ist nicht sehr vielversprechend, könnte aber z.B. anhand von Daten zu Schwangerschaftsabbrüchen oder Infertilitätseingriffen 2020 und 2021 überprüft werden. Also postulieren wir eine weitere testbare Frage:

2.) Sind Schwangerschaftsabbrüche und/oder Infertilitätseingriffe mit einem Abfall der Lebendgeburtenrate 7-8 Monate später assoziiert?

Noch ein Job für einen Erbsenzähler, aber wahrscheinlich kommt wieder nichts dabei heraus.

Was Schwangerschaftsabbrüche angeht, gibt es zumindest in Deutschland verlässliche Zahlen, und die zeigen das genaue Gegenteil: Die Zahl der Schwangerschafts-Abbrüche war 2021 um 5 Prozent niedriger als 2020.

Dritte Möglichkeit: Ist es die Impfkampagne?


Ist es die Impfkampagne, das heißt ein toxischer Effekt der modRNA-Gentherapie auf die Schwangerschaft?

Dafür gibt es ebenfalls historische Beispiele; Der Thalidomid-Contergan-Skandal ist wahrscheinlich am ehesten erinnerlich (Ridings JE. The Thalidomide Disaster, Lessons from the Past. In: Barrow P, editor. Teratogenicity Testing. Methods in Molecular Biology. 947. Totowa, NJ.: Humana Press; 2013). Thalidomid war ein Schlaf/-Beruhigungsmittel ähnlich den Barbituraten, auf den Markt gebracht im Jahr 1956 von Grünenthal, einer Stolberger Pharmafirma. Obwohl toxische Effekte von Medikamenten beim Fetus durchaus schon bekannt waren, wurden Tests an trächtigen Versuchstieren damals nicht vorgeschrieben. Die Prinzipien der Reproduktiv-Teratogenizität waren erst 1959 formuliert worden, z.B. dass spezifische Mechanismen involviert sind, die sich je nach Entwicklungsstand des Embryos unterschiedlich auswirken und zu Tod, Fehlbildung, intrauteriner Wachstumsretardierung (IUGR) und erst später sichtbaren Funktionsstörungen führen können.

Die Einnahme von Thalidomid („Contergan") in der Frühschwangerschaft, als Mittel gegen Schwangerschafts-Erbrechen, führte vor allem zu Fehlbildungen der Gliedmaßen (Dysmelie und Phokomelie) bei etwa 10.000 Kindern weltweit. Nachdem der Humangenetiker Widukind Lenz in Deutschland und der Gynäkologe William McBride in Australien Alarm geschlagen hatten, wurde das Medikament in Deutschland Ende 1961 von der Verwendung in der Schwangerschaft ausgeschlossen. In den USA hatte die FDA (damals FCDA) eine Zulassung von Thalidomid abgelehnt, denn man war dort in der Entwicklung von Sicherheitsstandards schon etwas weiter.

In den Folgejahren bildeten Thalidomid-Studien an Ratten und Kaninchen die Basis für die moderne Reproduktionstoxikologie. In vielen Ländern entstanden Initiativen mit dem Ziel, solche Desaster in Zukunft zu vermeiden. Medikamenten-Nebenwirkungen wurden formal definiert und nationale Behörden verlangten zunehmend formale toxikologische Tests vor einer Zulassung - nicht nur, was Effekte auf Embryo oder Fetus angeht, sondern auch bezüglich genetischer und onkologischer Toxizität (Effekte auf das Erbgut und Krebsentstehung), metabolische Untersuchungen und Tests allgemein toxischer Auswirkungen, z.B. auf Leber- oder Nierenfunktion. Seit 1990 gibt es internationale Standards, was solche Tests in der Medikamenten-Entwicklung angeht. Dennoch kommt es immer wieder zu Pharmaskandalen, wie um das Merck-Medikament Vioxx, das bis zu 140.000 Herzinfarkte ausgelöst haben soll.

Bis vor kurzem war es selbstverständlich, neue Medikamente unter anderem an trächtigen Versuchstieren zu testen, eine Unannehmlichkeit, die den mRNA-Vakzin-Herstellern bisher nicht zugemutet worden ist. Normalerweise werden neue Medikamente in klinischen Studien nicht an Schwangeren getestet, und deshalb enthalten die Beipackzettel meist schwammige Formulierungen, die von der Anwendung in der Schwangerschaft abraten. Viele Ärzte (wie ich auch) verwenden neue Medikamente erst, nachdem sie einige Jahre im Umlauf gewesen sind - und schon gar nicht bei Schwangeren!

Es hat übrigens fast 50 Jahre gedauert, bis der teratogene Mechanismus von Thalidomid vollkommen aufgeklärt wurde.

Mit den mRNA-Impfstoffen wurden all die alten Regeln über Bord geworfen. Der passende Witz dazu (Sagt eine Ratte zur anderen: „Schon geimpft?" Sagt die andere: „Nein, die testen das Zeug noch an Menschen.") ist eigentlich nicht stark genug. Man müsste sagen: „Nein, die testen das Zeug noch an schwangeren Menschen."

Wie könnte sich die Impfkampagne auf die Geburtenrate auswirken?


Eine Reduktion von Lebendgeburten als Folge der Impfkampagne könnte durch Ausbleiben von Schwangerschaften (Auswirkungen auf Follikelreifung und/oder Ovulation oder auf die männliche Spermienproduktion) oder durch Schädigung von bereits eingetretenen Schwangerschaften erklärbar sein.

Es ist inzwischen sehr wahrscheinlich, dass die mRNA-Nanopartikel nicht im Schultermuskel bleiben, wie uns allen lange erzählt wurde. Viele Impfnebenwirkungen sind am ehesten durch eine Verteilung der Injektion durch die Blutbahn zu erklären.

Biodistributionsstudien, die zunächst nicht an die Öffentlichkeit gerieten, belegen eine Anreicherung u.a. in den Ovarien. Dies könnte zu einer Beeinträchtigung des weiblichen Zyklus führen, und das wäre unmittelbar durch Menstruationsstörungen, später vielleicht auch durch eine vorzeitige Menopause sichtbar. Tatsächlich sind Zyklusstörungen eine häufige, wenn auch meist vorübergehende Nebenwirkung. Auswirkungen auf das Spermiogramm sind zwar nicht auszuschließen (Gat I, Kedem A, DviriM, al.e. Covid-19 vaccination BNT162b2 temporarily impairs semen concentration and total motile count among semen donors. Andrology. 2022: 1-7), aber wahrscheinlich irrelevant, da schon ein guter Schwimmer ausreicht, um eine Eizelle zu befruchten.

Wie bei Thalidomid betreffen toxische Medikamenten-Nebenwirkungen am ehesten die Frühschwangerschaft, weswegen wir bei der Anwendung von Arzneimitteln im ersten Trimenon am vorsichtigsten sind. Schwangere sollen in dieser Zeit ja nicht mal Weichkäse konsumieren. Toxische Effekte können zu einem Implantationsversagen (für die Betroffene bestenfalls als Zyklusstörung zu erkennen), zum Scheitern einer nur biochemisch nachgewiesenen Schwangerschaft (positiver Schwangerschaftstest, dann Blutungsstörungen), oder zu einer klinisch eindeutigen Fehlgeburt im ersten Trimenon führen.

Solche Fehlgeburten sind sehr häufig. Selbst nach der Diagnose einer intakten intrauterinen Schwangerschaft (nach etwa 6 Wochen) kommt es noch zu etwa 12 bis 15 Prozent Fehlgeburten. Totgeburten sind vergleichsweise seltener mit 1:700, weshalb eine Zunahme von Totgeburten als Ursache der beobachteten Reduktion an Lebendgeburten sehr unwahrscheinlich ist. Das heißt nicht, dass die „Impfung" in der Spätschwangerschaft harmlos ist, doch bisher sind zu diesem Thema nur anekdotenhafte Informationen zu haben, wie zum Beispiel in einem offenen Brief österreichischer Hebammen.

Ein toxischer Effekt in der Frühschwangerschaft, der am wahrscheinlichsten zwischen der 4. und 8. Schwangerschaftswoche (d.h. 2 bis 6 Wochen nach der Befruchtung der Eizelle) auftritt, könnte sehr wohl zu einer Zunahme von Fehlgeburten führen. Dies würde in Abwesenheit prospektiver Studien womöglich nicht unmittelbar auffallen, sollte sich aber 7-8 Monate nach der Impfung als ein Ausbleiben von Lebendgeburten auswirken. Hier ist also eine weitere testbare Frage:

3.) Besteht eine zeitliche Korrelation zwischen Impfkampagnen-Erfolg in einem Land und der Entwicklung der Lebendgeburtenrate 7 bis 8 Monate später?

Das ist ein vielversprechender Ansatz für Erbsenzähler. Dazu braucht man nur Daten, die in vielen Ländern öffentlich zugänglich sind, oft auch altersspezifisch, was die Aussagekraft erhöhen würde. Um die Auflösung weiter zu erhöhen, bräuchte man altersspezifische Impfraten bei jungen Frauen. In Anbetracht der chaotischen Datenlage in Deutschland könnte das schwierig sein, doch andere Länder sind zum Teil besser aufgestellt. Generell ist aber klar, dass in westlichen Ländern eine große Anzahl von jungen Frauen zwischen Mai und August 2021 geimpft worden sind.

Als Datenpunkte bieten sich die Impfrate zwischen 1.Mai und 1.August 2021 und eine prozentuale Reduktion/Zunahme der Lebendgeburtenrate im ersten Quartal 2022 an. Wenn man diese Daten für 10 Länder oder 10 Staaten oder 10 Landkreise analysieren könnte, käme vielleicht etwas Interessantes heraus.

Und dann kommen wir zur wichtigsten Frage:

4.) Sind modRNA-Impfungen mit einer erhöhten Fehlgeburtenrate im ersten Trimester assoziiert?

Diese Frage wird sich wahrscheinlich in den nächsten Monaten beantworten lassen. Vorausgesetzt, klinische Forscher bringen genug Mut auf, ihre Karriere und ihren Lebensunterhalt zu riskieren. O tempora...

Um zum Ende zu kommen:


Ich bin es als akademischer Arzt nicht gewohnt, mich an Blogs und private Websites zu halten, wenn es um medizinische Themen geht. Aber was soll man denn machen in einer Situation, in der man nur noch Systemversagen diagnostizieren kann? Man kann sich momentan weder auf Fachliteratur noch auf professionelle Organisationen verlassen. Propaganda ist nicht mehr von Sachinformation zu unterscheiden. Man muss ständig zwischen den Zeilen lesen. Eine Verschwörungstheorie nach der anderen stellt sich als wahr heraus.

Wenn man die Mittel und statistische Kompetenz hat, kann man sich an öffentlich zugänglichen Daten abarbeiten, bis die verantwortlichen Stellen genug haben und deren Publikation einstellen. Das ist ja schon in mehreren Ländern vorgekommen, um das Narrativ von der Wirksamkeit der modRN-Gentherapie noch ein paar Monate weiterverkaufen zu können.

Die meisten von uns haben dafür weder Zeit noch Ressourcen. In diesem Fall hilft gesunder Menschenverstand („Mein Körper gehört mir!") und die Besinnung auf alte, unverletzlich geglaubte Grundsätze. Man wäre als Arzt gut beraten, sich an das alte hippokratische Prinzip zu erinnern: „Primum nil nocere". Der Arzt sollte sicherstellen, dass die Therapie nicht schlimmer ist als die Erkrankung. Auf Deutsch: Im Zweifel auf Nummer Sicher. Das bedeutet vor allem: mRNA-Impfungen von Frauen im fertilen Alter sollten sofort eingestellt werden.

Und dann lasst uns alle hoffen und beten, dass uns blinde Panikmache und Hysterie in den Medien und woke Inkompetenz-Netzwerke in Politik und Medizin nicht in die größte Katastrophe der modernen Medizin getrieben haben.

"Markus D. Leopold ist ein Pseudonym. Der richtige Name des Autors und seine fachliche Reputation sind der Redaktion bekannt. Er war bis vor kurzem Professor der Gynäkologie und Geburtshilfe mit 36 Jahren Erfahrung in der klinischen Forschung".

(Copyright © 2023 by Markus D. Leopold)

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Anmerkung: Nachrichten-Archiv DD6NT

Hier nun noch eine Stellungnahme des auch 2021, von der Bill-and-Melinda-Gates Foundation mehrfach unterstützten deutschen Magazins "Der Spiegel".

SEATTLE/HAMBURG - Die "Bill-and-Melinda-Gates Foundation" unterstützt nach eigenen Angaben das "Nachrichtenmagazin Spiegel" in den kommenden Jahren mit weiteren 2,9 Millionen Dollar. Zweck der Unterstützung sei „über soziale Spaltungen weltweit zu berichten und ein Verständnis für deren Überwindung zu vermitteln“, heißt es auf der Internetseite der Stiftung.

>>>>> Link <<<<<

(Copyright © 2022 by Berliner Verlag GmbH)

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Trotz höherer Geburtenrate

Deutschland verzeichnet höchstes Geburtendefizit seit dem Zweiten Weltkrieg

Veröffentlicht am 11.05.2022 - Der Spiegel (spiegel-online.de)

In der Bundesrepublik wurden zuletzt wieder mehr Kinder geboren. Doch die Zahl der Todesfälle war im vergangenen Jahr erneut deutlich größer. Die Coronapandemie spielte dabei aber nur am Rande eine Rolle.

Die Zahl der Geburten kann in Deutschland bereits seit Jahren nicht mehr die Zahl der Todesfälle kompensieren. Im vergangenen Jahr war die Differenz, das sogenannte Geburtendefizit, allerdings historisch hoch: Wie das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung in Wiesbaden mitteilt , habe es 2021 das höchste Geburtendefizit seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs gegeben.

Den rund 796.000 Neugeborenen standen 2021 mehr als eine Million Todesfälle gegenüber, heißt es vom Bundesinstitut. Dies ist ein Defizit von rund 228.000.

Die Zahl der Neugeborenen war im vergangenen Jahr gestiegen. Doch obwohl so viele Kinder geboren wurden wie seit 25 Jahren nicht mehr, konnte dies die Zahl der Toten nicht ausgleichen. Seit vielen Jahren gibt es in Deutschland mehr Tote als Geburten. Den letzten Geburtenüberschuss gab es 1971 - seitdem überstieg die Zahl der Toten die der Neugeborenen konstant. Für 2021 wurde das 50. Defizit in Folge registriert.

Pandemie hat keinen maßgeblichen Anteil


Wesentliche Ursache dafür ist laut Institut die zunehmende Alterung der Bevölkerung. Die gestiegene Lebenserwartung und das Nachrücken großer Jahrgänge in ein höheres Alter ließen die Zahl älterer Menschen ansteigen. Das kann selbst eine gewachsene Zahl von Kindern nicht ausgleichen. Der Einfluss der Coronapandemie auf die Sterblichkeit verstärkte diesen Trend, war aber nicht maßgeblich.

In den vergangenen 50 Jahren starben in Deutschland etwa 6,1 Millionen Menschen mehr, als zur Welt kamen. Dass die Bevölkerung dennoch wächst, ist auf Zuwanderung zurückzuführen.

(Copyright © 2022 by spiegel.de/fek/AFP)

Impfstoffe - die viele junge Menschen unfruchtbar gemacht haben

Milliarden von Menschen sind potenziell gesundheitlich geschädigt worden, nämlich dann, wenn sie eine wirksame Dosis erhalten haben - wegen der Unreife der Lipidnanopartikeltechnologie ist meiner Einschätzung nach mehr als die Hälfte der Dosen nur stark eingeschränkt pharmakologisch wirksam. Daher sind nicht alle Impflinge gleichermaßen betroffen.

Berücksichtigt man bei der Betrachtung der in den verschiedenen Meldesystemen gemeldeten Todesfälle das typische Underreporting um den Faktor 20 bis 50, sind weltweit bereits Millionen an den Folgen der „Impfung" gestorben, darunter auch durch die „Impfung" Schwangerer zahlreiche abgegangene Feten. Vermutlich hunderte von Millionen Menschen werden ihr Leben lang an den Folgen der „Impfung" leiden oder eine deutlich verkürzte Lebenserwartung haben und bis zu ihrem Tod chronisch leiden.

Denkbar, aber noch nicht erwiesen ist auch, dass die modRNA-„Impfstoffe" die Fertilität senken und viele junge Menschen unfruchtbar gemacht haben. Diese mutmaßliche Wirkung werden wir erst in den nächsten Jahren voll ermessen können, wir werden sie an einem weit über dem gewohnten Rückgang liegenden Abfall der Geburtenquoten in Ländern mit hoher Impfquote ablesen können.

Insgesamt handelt es sich bei den sogenannten „Corona-Impfungen" sehr wahrscheinlich um den größten Skandal der Medizingeschichte, und das Ausmaß menschlichen Leides, das eine nie gesehene Kollusion aus Größenwahn der Hauptbetreiber der „Impfkampagne" und Totalversagen der führenden privaten und staatlichen medizinischen Institutionen samt der weltweiten Ärzteschaft bewirkt hat, zeichnet sich erst schemenhaft ab. Es ist ein zivilisatorisches Versagen, das zumindest in quantitativer Hinsicht noch nie so vorgekommen ist. Ein all zu oft wiederkehrendes Bild, dass sich dem Betrachter seit einiger Zeit immer öfter bietet, leere Babybetten in den Entbindungsstationen Deutscher Krankenhäuser.

(Copyright © 2022 by achgut.com)

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>>>>> Video-Link <<<<<

(Von Mag. Elsa Mittmannsgruber (ELSA auf 1)

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> Außer Kontrolle <

Veröffentlicht am 27.04.2022 - 06:15 h / Andreas Zimmermann

Bei den sogenannten „Corona-Impfungen" handelt es sich sehr wahrscheinlich um den größten Skandal der Medizingeschichte. Es ist ein zivilisatorisches Versagen, das zumindest in quantitativer Hinsicht noch nie so vorgekommen ist.

(Copyright © 2022 by Andreas Zimmermann)

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Die Impfschaden-Lawine rollt, führende Mediziner setzen sich ab . . .

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Die mRNA Impf-Katastrophe nimmt nun ihren Lauf . . .

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Deutliche Steigerung: Mehr Totgeburten im Jahr 2021 in ganz Deutschland

Veröffentlicht am 06.07.2023 - 11:27 h exxpress.at-für Selbstdenker

Besorgniserregende Zahlen: Im Jahr 2021 wurden in Deutschland 4,3 pro 1000 Kindern tot geboren. 2007 waren es noch 3,5. Der sprunghafte Anstieg der Totgeburten stellt Experten vor ein trauriges Rätsel.

Eltern wollen Antworten, doch die sind kaum zu finden. Auch der Berufsverband der Frauenärzte ist ratlos. Einige Experten zeigen auf die zunehmende Anzahl künstlicher Befruchtung. Außerdem sei es während der Covid-Pandemie zu mehr Kaiserschnitten gekommen. Diese vergrößern das Risiko einer Totgeburt bei späteren Schwangerschaften.

Aber damit scheinen die Zusammenhänge mit Corona nicht zu enden. Eine 2022 von der Deutschen Gesellschaft für Perinatale Medizin veröffentlichte Studie zeigte, dass die Rate an Totgeburten von Frauen, die mit dem Coronavirus infiziert waren, erhöht war. Aber auch den Frauen selbst geben Mediziner die Schuld. Viele Schwangere hätten verlern in sich "hineinzuhören". Und wer kein Gespür für das Kind im Leib habe, bekomme Auffälligkeiten oft zu spät mit und suche dann entsprechend spät Hilfe auf.

Zusammenhag zwischen Totgeburten und Corona-Impfung?


Noch mehr Alarm schlagen zwei Professoren in der "Berliner Zeitung". Christof Kuhbandner, Psychologie-Professor in Regensburg, und Matthias Reitzner, setzten die Zahl der Totgeburten eines Quartals ins Verhältnis zu den Geburten des nächsten Quartals. Ihre erschütternde Entdeckung: Im vierten Quartal 2021 stieg die Zahl der Totgeburten um 19,4 Prozent. Auch 2022, heißt es in ihrer Studie, bleibe die Totgeburtenrate „ungewöhnlich hoch". Veröffentlicht wurde die Studie der beiden Forscher im Mai in der medizinischen Fachzeitschrift Cureus.

Die beiden Experten halten es für geboten, mögliche Zusammenhänge zwischen Totgeburten sowie Corona-Impfungen und Covid-Infektionen näher zu untersuchen. Alles andere wäre ein „politischer Skandal".

Frauen wollten erst impfen, dann schwanger werden


Bemerkenswert ist jedenfalls, dass es genau neun Monate nach dem Start der Corona-Impfkampagne zu einem Geburtenrückgang gekommen sei.

Das soll aber eher psychologische als medizinische Gründe haben.

Frauen hätten beim Start der Impfkampagne im Frühjahr 2021 ihren Kinderwunsch zunächst zurückgestellt. Forschungsdirektor Martin Bujard findet es in der "Berliner Zeitung" „plausibel, dass sich manche Frauen erst impfen lassen wollten, bevor sie schwanger werden".

(Copyright © 2023 by exxpress.at-für Selbstdenker)

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Lesermeinung: summer


6. Juli 2023 um 12:39 Uhr

Wer schwanger ist und sich impfen lässt ist selbst Schuld.
Andererseits haben die Corona Diktatoren immensen Druck ausgeübt.

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Neue Protest-Gruppe meint über Impfzwang gegen Corona: "Größtes Medizinverbrechen"

Die Pandemie gilt als beendet. Trotzdem leiden noch immer viele Menschen an den Folgen der rigorosen Corona-Maßnahmen und an den schweren Nebenwirkungen der Covid-Impfung. Deshalb startete jetzt eine Protest-Gruppe die Info-Kampagne „Jeder wird jemanden kennen".

(Quelle: Exxpress.at-für Selbstdenker)

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Kommentare:

Ein Selbstdenker


6. Juli 2023 um 11:35 Uhr

Interessant wie (leider auch) hier immer wieder Postings (auf Befehl der Medienleute von türkis?) verschwinden, weil die Wahrheit weiterhin unter der Decke gehalten werden soll !
Wurde wie gewohnt wieder mit Kürzungen diverser Parteiinserate gedroht, die Ihr nicht missen wollt ?!
Falls ja, nehmt bitte den Zusatz "für Selbstdenker" aus Eurem Namen, da solch sichtlich nicht gewollt sind !

Antworten:


Sławek


6. Juli 2023 um 11:31 Uhr


Bei uns in Deutschland gehen die Schikanen weiter. Ich gehe davon aus, dass viele ältere Menschen, gar nicht mehr zum Arzt gehen, wenn sie eine Erkältung haben. Der Grund dafür ist, man muss sich selber zu Hause auf Corona testen, ansonsten darf man nicht in die Praxis rein. Für einen älteren Menschen so ein Test zu bedienen und überhaupt die Anleitung nachzuvollziehen ist gar nicht ohne. Dann ist die Frage welcher Test ist überhaupt gemeint, das versteht auch kein Mensch.

Das erinnert mich so, als es die Impfung nur für 80-Jährige aufwärts gab. Diese 80-Jährige hätten dazu "nur" das Internet bedienen müssen, um einen Termin zu machen, und dann in deren Auto steigen um 1,5h zur Impfung zu fahren. Das sind aber übermenschlich fite 80-jährige. Fragt sich dann warum sie eine Impfung brauchen.

Da ist nix zum Schutz der Schwächeren. Das ist, um Schwächere loszuwerden.

(Copyright © 2023 by exxpress.at-für Selbstdenker)

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Es passiert genau das, wovor Kritiker der Impfung warnten. Die großen Medien tanzen um den heißen Brei herum und vermeiden das „I-Wort“ wie der Teufel das Weihwasser.

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Deutlicher Anstieg bei Totgeburten

Große Medien sprechen von einem "Rätsel" - und von Corona-Folge
Veröffentlicht am 12.07.2023 - Boris Reitschuster

„Im Frühjahr 2021 muss was passiert sein, das die Mortalität ansteigen ließ" - unter diesem Titel haben wir hier Mitte Juni über eine Studie mit Peer Review zur Übersterblichkeit berichtet. Darin hieß es: „Die Zahl der Totgeburten nahm im 2. Quartal 2021 um 9,4 Prozent zu und lag im 4. Quartal 2021 schon bei 19,4 Prozent über den Werten aus den Vorjahren."

Schon im September 2022 berichteten wir: „Im 2. Quartal 2021, also just zu dem Zeitpunkt, als die Impfkampagne ihren Höhepunkt erreichte, kam es bei den Totgeburten zu einem Anstieg von rund 11 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum."

Im Oktober 2022 war auf meiner Seite ein Bericht mit folgender Überschrift zu lesen: „Deutlich erhöhtes Risiko von Spontanaborten bei Geimpften: Pfizer bricht Studien mit Schwangeren stillschweigend ab."

Weil der Staat und seine Behörden bei der Aufklärung von Impfschäden versagen und/oder schummeln, führte in Sachsen ein Netzwerk aus Pflegekräften, Physio- und Ergotherapeuten, Psychologen, Psychotherapeuten, Osteopathen, Labormitarbeitern, Feuerwehren, Rettungsdiensten, Ärzten, Zahnärzten und Heilpraktikern eine eigene Erhebung durch. In der 14 Seiten umfassende Auswertung wurden auch Früh-, Fehl-/Totgeburt ohne erkennbare Gründe als Impfnebenwirkungen aufgeführt.

Kritiker der Impfung hatten vor genau solchen Nebenwirkungen gewarnt.

Ich bin kein Arzt und traue mir deshalb keine eigene Einschätzung und Diagnose zu. Aber als Journalist kann ich ganz klar sagen: Wenn so viel über Totgeburten als mögliche Folge der Impfung geschrieben wird, wäre es eine Pflicht für jeden Kollegen, das zumindest zu erwähnen in einem Bericht über einen Anstieg der Zahl von Totgeburten.

Genau das vermeiden große Medien aber wie der Teufel das Weihwasser. Die „Bild" bringt einen großen Bericht unter der Überschrift: „Rätselhafter Anstieg bei Totgeburten". Darunter dann die Unterzeile: „Mediziner haben Corona im Verdacht".

Das Blatt vermeldet einen Anstieg um 7,5 Prozent im Vorjahresvergleich und schreibt: „Das Schicksal einer Totgeburt mussten im Jahr 2021, 3420 Familien erleiden - eine ungewöhnliche hohe Zahl. Warum verstarben im zweiten Jahr der Pandemie so viele Babys? Darüber rätseln die Mediziner, sie haben allerdings eine Vermutung."

  • Nur eine? Wirklich, Kollegen von der Bild?
  • Seid Ihr wirklich so einfältig?
  • Oder haltet Ihr Eure Leser für so dumm?
  • Nochmal: Als Nicht-Mediziner traue ich mir kein Urteil zu.

Aber das Wort Impfung im ganzen Bericht nicht einmal zu erwähnen, so zu tun, als gäbe es die Kritiker einfach nicht, die hier einen Zusammenhang sehen - das halte ich für ein Hütchenspiel.

(Copyright © 2023 by reitschuster.de

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Neue Statistik

Anteil der tot geborenen Kinder steigt in Deutschland



Veröffentlicht am 20.07.2023 - 10:20 h - Von dpa

In Deutschland ist die Quote an Kindern, die tot auf die Welt kommen, in den letzten Jahren immer weiter angestiegen.

In Deutschland ist die Quote an Kindern, die tot geboren werden, leicht gestiegen. Die Zahl nimmt schon seit einigen Jahren zu.

Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland 3.247 Kinder tot geboren. Wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte, waren dies zwar 173 Totgeburten, beziehungsweise 5 Prozent, weniger als im Jahr zuvor. Da die Zahl der lebend geborenen Kinder im Vergleich zum Vorjahr aber um 7 Prozent zurückging und damit stärker sank als die Zahl der Totgeburten, stieg die sogenannte Totgeburtenquote - die relative Zahl der Totgeburten je 1.000 Neugeborenen - von 4,3 auf 4,4. Tendenziell nimmt die Totgeburtenquote in Deutschland den Angaben zufolge seit 2010 zu.

Als tot geboren gelten in Deutschland Kinder, bei denen sich während oder nach der Geburt kein Herzschlag oder eine pulsierende Nabelschnur gezeigt hat und bei denen die natürliche Lungenatmung außerhalb des Mutterleibs nicht einsetzt. Seit 2018 muss für eine Erfassung als Totgeburt entweder das Gewicht des Kindes bei der Geburt mindestens 500 Gramm betragen oder die 24. Schwangerschaftswoche erreicht worden sein. Anderenfalls handelt es sich nach Angaben des Bundesamts rechtlich gesehen um eine Fehlgeburt, die nicht im Personenstandsregister beurkundet wird.

Nicht verwechselt werden dürfe der Begriff der Totgeburten mit den "Sternenkindern" mit einem Geburtsgewicht unter 500 Gramm, hieß es beim Statistischen Bundesamt. Für diese gab es 2013 nach der Petition eines betroffenen Elternpaares eine Änderung im Personenstandsgesetz. Dadurch können sie unabhängig vom Geburtsgewicht beim Standesamt erfasst werden und einen offiziellen Vornamen bekommen sowie bestattet werden.

(Copyright © 2023 by dpa.de)

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Erschreckende Statistik

Warum gibt es immer mehr Totgeburten in Deutschland?



Veröffentlicht am 09.07.2023 - Von Christiane Braunsdorf

Albtraum Totgeburt: Seit Jahren steigt die Zahl der Fälle.

Im Jahr 2021 kamen hierzulande 3.420 Kinder tot zur Welt - eine deutliche Zunahme im Vergleich zum Jahr davor. Was steckt dahinter?

Der Comedian Michael Mittermeier teilte in der "NDR Talk Show" jüngst traumatische Erfahrungen aus seinem Leben: "Meine Frau und ich hatten vier Totgeburten", berichtete der heute 57-Jährige. Mehr dazu lesen Sie hier.

Was Mittermeier und seiner Frau Gudrun zugestoßen ist, passiert jedes Jahr Tausenden Eltern. Und: Die Zahl der Fälle nimmt zu.

So geht aus Zahlen des Statistischen Bundesamtes hervor, dass 2021 3.420 Kinder in Deutschland tot auf die Welt kamen - ein Anstieg von 7,5 Prozent gegenüber 2019 (3.180). Auf 1.000 Geburten kamen somit 4,3 Totgeburten. 2022 stieg diese Zahl noch einmal auf 4,4.

Totgeburt wiegt mindestens 500 Gramm


Als Totgeburt gilt ein Kind, wenn es bei der Entbindung mindestens 500 Gramm wiegt oder die 24. Schwangerschaftswoche erreicht hat. Diese Regelung gilt seit November 2018, zuvor gab es noch andere Definitionen der sogenannten Sternenkinder. So wurde zum Beispiel erst 2018 die Dauer der Schwangerschaft als Kriterium dafür aufgenommen, was als Totgeburt gilt. Damit veränderte sich die Unterscheidung zwischen Tot- und Fehlgeburten.

Über die Gründe für die Zunahme der Fälle rätseln die Experten. Als eine plausible Ursache erscheint das steigende Alter der Mütter. Doch diese Erklärung greift offenbar nicht weit genug. Im Gespräch mit dem Nachrichtendienst epd nennt der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde, Wolf Lütje, weitere mögliche Ursachen.

Corona spielt auch hier eine Rolle


Ein Grund könne die zunehmende Anzahl an künstlichen Befruchtungen sein, wird der ehemalige Chefarzt der Frauenklinik am Evangelischen Amalie Sieveking Krankenhaus in Hamburg zitiert. Außerdem habe es während der Corona-Krise, die in Deutschland im März 2020 begann, mehr Kaiserschnitte gegeben. Diese vergrößern laut dem Gynäkologen das Risiko einer Totgeburt.

Lütje verweist zudem auf die 2022 von der Deutschen Gesellschaft für Perinatale Medizin veröffentlichte Cronos-Registerstudie zu Covid-19 in der Schwangerschaft: Demnach war die Rate an Totgeburten von Frauen, die mit dem Coronavirus infiziert waren, erhöht.

Auf den Zusammenhang zwischen der Corona-Pandemie und einer Zunahme der Totgeburten weisen auch andere Wissenschaftler hin und fordern eine Aufarbeitung der Zusammenhänge.

Corona-Impfung Grund für Geburtenrückgänge?


Ein Zusammenhang sorgt in Impfskeptiker-Kreisen immer wieder für Aufsehen und scheint die dort verbreitete Impfablehnung zu bestätigen. Lütje zufolge kam es Anfang 2022 zu einem deutlichen Geburtenrückgang - ziemlich genau neun Monate nach Start der Corona-Impfkampagne. Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung spreche ebenfalls von einem "Absturz" der Geburtenziffer, so der epd.

Doch das Institut hat eine andere Erklärung als die Anti-Corona-Impfungen. Frauen hätten beim Start der Impfkampagne im Frühjahr 2021 ihren Kinderwunsch zunächst zurückgestellt, erklärt das Institut. Forschungsdirektor Martin Bujard findet es "plausibel, dass sich manche Frauen erst impfen lassen wollten, bevor sie schwanger werden".

(Copyright © 2023 by epd/Christiane Braunsdorf)

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Statistik zeigt

Zahl der Totgeburten in Deutschland steigt



Aktualisiert am 17.07.2022 - Von dpa

Statistik zeigt: Etwa jedes 230. Kind in Deutschland wird tot geboren.

In Deutschland werden mehr tote Kinder geboren als früher. Einer der Gründe könnte das steigende Alter der Mütter sein, doch alleine daran liegt es nicht.

Etwa jedes 230. Kind in Deutschland wird tot geboren. Nach einem Tiefstand im Jahr 2007 steigt die Quote aktuell wieder an, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. 2021 wurden in Deutschland 3.420 Kinder tot geboren, das entspricht etwa 4,3 Totgeburten je 1.000 Geborene.

2007 hatten die Statistiker den bislang niedrigsten Wert verzeichnet: 3,5 Totgeburten je 1.000 Geborene. Seit 2010 steigt die Quote wieder an. 2020 und 2019 gab es jeweils 4,1 Totgeburten je 1.000 Geborene.

Frauen über 36 machen den größten Anteil aus


Wie häufig Kinder tot geboren werden, hängt unter anderem vom Alter der Frau ab. Bei den 25- bis 36-Jährigen lag die Quote 2021 rund um den Mittelwert von 4,3. Bei jüngeren Frauen unter 21 Jahren und bei Frauen ab 37 Jahren war sie mit mehr als fünf Totgeburten je 1.000 Geborene deutlich höher.

Zugleich stieg der Anteil der Totgeborenen von Frauen über 36 Jahre an allen Totgeborenen von 16 Prozent im Jahr 2007 auf 20 Prozent im Jahr 2021. Der Anteil der jüngeren Frauen sank dagegen von sieben auf drei Prozent.

Totgeborenenquote in allen Altersgruppen gestiegen


Im Durchschnitt waren Frauen bei einer Totgeburt 32,2 Jahre alt. Ihr Alter lag damit um knapp fünf Monate höher als das durchschnittliche Alter bei einer Lebendgeburt. "Allein das zunehmende Alter der Frauen bei der Geburt kann allerdings nicht die Ursache des Anstiegs der Totgeburten sein, da die Totgeborenenquote in allen Altersgruppen in den vergangenen zehn Jahren tendenziell gestiegen ist", schreiben die Statistiker.

Die Totgeborenenquote war in Ostdeutschland einschließlich Berlin seit 1990 fast durchgehend höher als in Westdeutschland, obwohl das Alter der Frauen bei der Totgeburt in Ostdeutschland niedriger war als im Westen. Im Jahr 2021 betrug die Totgeborenenquote in Ostdeutschland 4,7 und in Westdeutschland 4,2 je 1.000 Geburten.

(Copyright © 2023 by dpa.de)

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Die Impfschaden-Lawine rollt, führende Mediziner setzen sich ab . . .

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