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Lauterbachs Oster-Panik-Eier ...doch diesmal bekommt er von allen sofort Gegenwind

Lauterbachs Osterei: Er will wieder Angst schüren...

Veröffentlicht am 17.04.2022 - Reitschuster

Der Gesundheitsminister - mir geht diese Amtsbezeichnung bei ihm immer noch schwer über die Lippen - kann es nicht lassen. Das Schüren von Angst und die Panikmache scheinen Karl Lauterbach geradezu ins Blut übergegangen zu sein. Bei Studien und neuen Untersuchungen pickt er sich das heraus, was zu seinem Narrativ passt, beklagt etwa der Lauterbach-Antipode, Epidemiologe und Ex-Gesundheitsamtschef Friedrich Pürner, eine der klügsten Stimmen in der Corona-Zeit.

Bild: Symbolfoto - Hyobtologe Boosterbach-Dradamus

Foto: Copyright © Boris Reitschuster/Ekaterina Quehl

Der neueste Streich von Lauterbach kam pünktlich zu Ostern: „Es ist durchaus möglich, dass wir eine hochansteckende Omikron-Variante bekommen, die so tödlich wie Delta ist", sagte die Kassandra aus Köln pünktlich zum Osterfest - das eigentlich eine Zeit der Zuversicht ist. Aber der Mann, der nur dank Corona vom verlachten und als schräg geltenden Hinterbänkler von willigen Medien zum Hoffnungsträger hochgepuscht wurde, kann es nicht lassen. Vielleicht, weil ein Ende der Angst auch ein Ende seiner Karriere sein könnte?

„Das wäre eine absolute Killer-Variante!", so Lauterbachs Schock-Warnung - so gibt die größte deutsche Zeitung, die "Bild", seinen Warnruf wieder. Doch Gott sei Dank gibt es Gegenwehr. Ebenfalls die Bild bietet nun als "Panik-Störer" zwei Top-Virologen auf: Hendrik Streeck von der Uni Bonn und Jonas Schmidt-Chanasit von der Uni Hamburg. Beiden geht die Panikmache von Lauterbach, den Oskar Lafontaine eine "Corona-Heulboje" nennt, zu weit.

Der Begriff "Killervariante" sei unwissenschaftlich und führe zu nichts als Verunsicherung in der Bevölkerung, so Schmidt-Chanasit zu dem Blatt: „Wissenschaftler sollten in seinen Augen sachlich argumentieren und die Lage auch sachlich beschreiben, auch wenn sie Politiker sind", so der Virologe weiter. Wobei ich ihn am liebsten gefragt hätte, ob er Lauterbach wirklich für einen Wissenschaftler halte.

Der Virologe aus Hamburg ergänzte noch gegenüber der „Bild":

„Das Auftreten einer ‚Killervariante‘ im Herbst - was auch immer das nun sein mag - ist laut Weltgesundheitsorganisation WHO ein sehr unwahrscheinliches Szenario. Gegen das Lauterbach-Szenario spricht zudem die breite Grundimmunisierung in der Bevölkerung durch Impfung und durchgemachte Infektion."

Hendrik Streeck erklärt in dem Blatt, was selbst Nicht-Mediziner wie ich nach zwei Jahren Corona inzwischen wissen, aber Lauterbach offenbar einfach nicht wahrhaben will: Dass ein Virus in der Regel gar nicht gefährlicher werden will, ganz im Gegenteil: „Wenn man das Virus zur Veranschaulichung vermenschlicht, dann will es leichter übertragen werden, den Immunantworten entgehen und gleichzeitig nichts von seiner eigenen Fitness verlieren. Krankmachende Eigenschaften gehören nicht dazu", so Streeck laut Bild. Die Entwicklung von Varianten sei ebenso wenig vorherzusagen, wie sie zu beeinflussen ist: „Statt daher vor Szenarien wie ,Killervarianten‘ zu warnen, wäre es wichtig, sich auf den Herbst und Winter vorzubereiten."

Wiederholt schreiben mir Leser, man sollte Lauterbach doch einfach ignorieren und ihm keine Bühne bieten. Wäre Lauterbach Privatmann oder nur Arzt, wäre ich da ganz auf ihrer Seite. Solange er aber als Gesundheitsminister hohe Verantwortung trägt, der er nicht mal ansatzweise gewachsen scheint, halte ich es für zwingend notwendig, auf seine Fehltritte hinzuweisen. Schweigen wäre Beihilfe.

PS: Ich finde, Lauterbach muss auch auf der Bundespressekonferenz gestellt werden. Leider bekommt er dort - in der Fußballsprache - aktuell aber eher nur freundliche Zuspiele statt Torschüssen. Umso mehr freue ich mich, wenn Sie mich unterstützen bei meinem Bemühen, vor Gericht den Rausschmiss aus der Bundespresse-konferenz zu bekämpfen. Damit ich wieder Ihre Fragen stellen kann. Und die Regierung stellen. Mit jeder Unterstützung sichern Sie auch den kritischen Journalismus hier. Via Paypal, Überweisung oder Patenschaft. 1000 Dank im Voraus. Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freut mich Unterstützung von allen, denen sie nicht weh tut!

Die Corona-Maßnahmen haben unzählige Menschen extrem hart getroffen. Sie haben viele Existenzen gefährdet und vernichtet. Ich möchte Menschen, die betroffen sind, helfen - und veröffentliche deshalb auf meiner Seite Reklame von ihnen. Mit der Bitte an meine Leser, sie wohlwollend zu betrachten.

Hier mein Video zum Text

(Copyright © 2022 by reitschuster.de)

Lauterbach schon wieder beim Fake-News-Verbreiten ertappt

Ex-Gesundheitsamtschef Pürner fordert Rücktritt
Veröffentlicht am 17.04.2022 - Boris Reitschuster

Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat wieder zugeschlagen. Auf Twitter verbreitet er, eine amerikanische Studie weise nach, dass Deutschland während der Corona-Pandemie eine geringere Senkung der Lebenserwartung gehabt habe als viele andere Industrieländer.

Kritiker wie der Epidemiologe und frühere Gesundheitsamtschef Friedrich Pürner werfen ihm nun vor, damit Fake-News zu verbreiten. Pürner, der von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder strafversetzt wurde, weil er es wagte, dessen Corona-Dogmen zu kritisieren und sich sogar gegen eine Maskenpflicht für Schüler aussprach, wirft Lauterbach vor, den Ruf der Gesundheitspolitik auf Jahre zu schädigen. Er nennt ihn „eine Schande" und fordert ihn auf, zurückzutreten.

Was genau Lauterbach falsch gemacht habe, wollte ich von Pürner wissen. Er verwies auf die Zahlen der Studie, die der Twitter-Nutzer @prof_freedom anhand der von Lauterbach zitierten Studie erstellt hat.

Hier ist bei "Twitter" klar zu sehen: Die Entwicklung Deutschlands in Sachen Lebenserwartung ist, konträr zur Aussage des Ministers, schlechter als in vielen anderen Industrieländern. Und explizit ist sie schlechter als etwa in Schweden, wo es kaum Corona-Maßnahmen gab. Hinter Deutschland landeten Länder mit harten Maßnahmen wie Italien, Österreich oder die Niederlande.

Pürner meinte, der Tweet und die Aussage des Ministers seien überaus typisch für Lauterbachs Vorgehen in der gesamten Corona-Zeit, insbesondere im Umgang mit Studien: „Er sucht sich das raus, was er braucht, nimmt das, und ignoriert den Rest. Das macht er grundsätzlich so. Er pickt sich raus, was ihm gefällt, und beachtet nicht einmal, ob die betreffenden Studien schon geprüft sind etc. Bei einem Gesundheitsminister wiegt das besonders schwer, er hat eine besondere Verantwortung. Im konkreten Fall handelt es sich nur um ein Preprint, das noch keiner wissenschaftlichen Kontrolle unterzogen wurde. Und wenn man dieses Preprint nimmt und Deutschland wirklich mit den anderen Ländern vergleicht, kommt man zu dem umgekehrten Schluss, der das genaue Gegenteil von Lauterbachs Aussage ist."

Wetten, dass die vom Staat mit Steuergeldern oder via TV-Gebühren gepäppelten sogenannten „Faktenfinder" auch diese Falschaussage von Lauterbach nicht aufgreifen werden? Vielleicht, weil sie zu beschäftigt damit sind, Kritiker der Corona-Politik zu diffamieren? Oder weil es nicht ihr Auftrag ist?

(Copyright © 2022 by Boris Reitschuster)

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Wie teuer wird Lauterbachs "Kaufrausch" für den Steuerzahler?

Bis zu 60 Millionen von Impfstoff-Dosen droht der Verfall.
Veröffentlicht am 15.04.2022 - Kai Rebmann

In einer Anfrage an das Bundesgesundheitsministerium wollte die Union wissen, wie vielen Impfstoff-Dosen zu welchem Stichtag der Verfall droht. Die Antwort birgt einigen politischen Sprengstoff und macht einmal mehr deutlich, warum sich Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) noch immer nicht damit abfinden kann, dass seine Impfpflicht im Bundestag keine Mehrheit gefunden hat. Schon bis Ende Juni könnten 10 Millionen Impfstoff-Dosen verfallen, im Laufe des dritten Quartals, also bis spätestens Ende September, könnten bis zu 50 Millionen weitere Impfstoff-Dosen im wahrsten Sinne des Wortes auf dem Müllhaufen der Geschichte landen.

Bild: Symbolfoto - Abfüllanlage für die Impfstoffdosen

Foto: Copyright © 2022 by Nürnberger Blatt)

Tino Sorge (CDU), der gesundheitspolitische Sprecher der Union, fand gegenüber der "Welt am Sonntag" deutliche Worte für Lauterbachs Corona-Politik: "Der Minister kennt bei den Impfstoffbestellungen keine Grenzen mehr. Er ordert, was immer da ist - der tatsächliche Bedarf und die Kosten spielen für ihn keine Rolle mehr." Ob das für Lauterbach jemals eine Rolle gespielt hat, darf getrost bezweifelt werden, wenn man einen Blick auf die aktuellen Lagerbestände sowie die verbindlichen Bestellungen für die nächsten Monate und Jahre wirft.

Bis Ende 2023: 677 Millionen Impfstoff-Dosen allein für Deutschland


Das Bundesgesundheitsministerium bestätigte, dass Deutschland zum 4. April 2022 rund 77 Millionen Impfstoff-Dosen auf Lager hatte. Diese Zahl war zuvor in einem „WamS"-Bericht genannt worden. In der Antwort auf die Unionsanfrage im Bundestag hieß es weiter, dass Deutschland im Zeitraum von Anfang 2021 bis Ende 2023 insgesamt 677 Millionen Impfstoff-Dosen bestellt habe, allein 375 Millionen davon bei Biontech/Pfizer. Rein rechnerisch könnten damit also jedem Bundesbürger - vom Säugling bis zum Greis - etwas mehr als acht Dosen verabreicht werden. Bis zum Ende der KW 12 (10.4.2022) sind von den verschiedenen Herstellern folgende Mengen Impfstoff an Deutschland geliefert worden:

  • Biontech/Pfizer: 143,3 Millionen
  • Moderna: 35,6 Millionen
  • AstraZeneca: 14,4 Millionen
  • Johnson & Johnson: 5,4 Millionen
  • Novavax: 1,7 Millionen
  • Insgesamt: 200,4 Millionen

Bei seinem Amtsantritt im Dezember 2021 klagte Karl Lauterbach noch darüber, dass es in Deutschland zu wenig Impfstoff gebe. Damals sagte der Bundesgesundheitsminister im ZDF: „Die Impfung ist nur abgeschlossen, wenn man dreimal geimpft wurde." Warum der wendige Minister in den folgenden Wochen und Monaten dann in einen regelrechten Kaufrausch verfiel, wird wohl sein Geheimnis bleiben. Ebenso scheint Lauterbach entgangen zu sein, dass die Impfkampagne der Bundesregierung seit Jahresbeginn stetig an Fahrt verloren hat und inzwischen nahezu vollständig zum Erliegen gekommen ist. Während zu Spitzenzeiten über eine Million Impfungen pro Tag verabreicht wurden, waren es zuletzt nur noch wenige Zehntausend. Wer sich bisher noch nicht hat impfen lassen, wird dies wohl trotz aller Appelle des Bundesgesundheitsministers auch in Zukunft nicht tun.

Patientenschützer kritisiert mangelnde Transparenz der Bundesregierung
Auch Eugen Brysch, Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, griff die Anfrage der Union auf und forderte von der Bundesregierung und ihrem Gesundheitsminister mehr Transparenz bezüglich der Zahlen und insbesondere der Kosten. „Noch im Dezember ließ der neue Bundesgesundheitsminister Zweifel aufkommen, ob genügend Impfstoffe vorhanden seien. Jetzt droht Millionen Dosen die Vernichtung. Deshalb muss Karl Lauterbach unverzüglich für Transparenz sorgen", verlangte der Patientenschützer gegenüber dem RND. Wo es um Milliarden öffentlicher Gelder gehe, sei es "inakzeptabel, die Kosten nicht offenzulegen". Auch die internationale Impfstoffinitiative Covax würde kaum noch Vakzinspenden entgegennehmen, so Brysch.

Viel bringt viel, das scheint also das Motto von Karl Lauterbach gewesen zu sein, als es um die Bestellung von Impfstoff für die nächsten Monate und Jahre gegangen war. Angesichts der enormen Lagerbestände bei einer gleichzeitig immer weiter sinkenden Zahl potenzieller Abnehmer erscheint es nicht ausgeschlossen, dass sich der Schaden für den Steuerzahler bis Ende des Sommers auf einen hohen dreistelligen Millionenbetrag summiert haben wird. Bei den „Geheimverhandlungen" der EU mit den Herstellern der Impfstoffe im Spätjahr 2021 setzten Biontech & Co deutliche Preiserhöhungen in Höhe von bis zu 25 Prozent durch, so dass die mit Abstand am häufigsten verimpften Vakzine ab diesem Zeitpunkt zu einem Preis von 19,50 Euro (Biontech/Pfizer) bzw. 21,60 Euro (Moderna) eingekauft wurden und werden.

Mit seinen Hamsterkäufen von Impfstoff befindet sich Lauterbach jedoch in sehr guter Gesellschaft. Die EU hat für eine Bevölkerung von rund 450 Millionen Bürgern bei den verschiedenen Herstellern nicht weniger als 4,6 Milliarden Dosen geordert. Geht es nach dem Willen der Europäischen Kommission, sollen die Menschen in Europa offenbar mit mindestens zehn „Piksen" beglückt werden. Es wird spannend sein, zu sehen, ob die Politiker Verantwortung übernehmen werden für ihr maßloses Handeln bei der Bestellung von nicht benötigten Impfstoff-Dosen und die sich deswegen abzeichnende Verschwendung von Steuergeldern in Milliardenhöhe.

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Ich schätze meine Leser als erwachsene Menschen und will ihnen unterschiedliche Blickwinkel bieten, damit sie sich selbst eine Meinung bilden können.

Kai Rebmann ist Publizist und Verleger. Er leitet einen Verlag und betreibt einen eigenen Blog.

(Copyright © 2022 by Kai Rebmann/retschuster.de)
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Anmerkung:

Es wird m.E. wohl darauf hinauslaufen, dass man schwer bis Ende Juni 2022, noch 10 Millionen Leute findet, die freiwillig geimpft werden wollen. Gleichfalls als unmöglich ist wohl auch der Gedanke einzustufen, 50 Millionen Impfdosen bis Ende September 2022, an freiwillige Impfkandidaten zu verspritzen. Im Bewusstsein dieser Kenntnis hatte man ja dann zwischenzeitlich versucht eine Impfpflicht durchzuboxen, die aber "Gott sei Dank", keine Mehrheit gefunden hat. Die Quintessenz heißt dann wohl doch: Sondermüllbeseitigung!

Das Bundesgesundheitsministerium hatte am 4. April 2022 rund 77 Millionen Impfstoff-Dosen auf Lager. Das rechte für fast alle in Deutschland lebenden Menschen für eine Impfung aus und warum man nun im Zeitraum von Anfang 2021 bis Ende 2023 insgesamt 677 Millionen Impfstoff-Dosen nachbestellt hat, allein 375 Millionen davon bei Biontech/Pfizer, ist in höchstem Maße unverständlich.

Die Frage warum, kann wohl niemand beantworten.

Rein rechnerisch könnten damit jedem Bundesbürger - vom Säugling bis zum Greis - etwas mehr als acht Dosen verabreicht werden.

Es liegt die Vermutung sehr nahe, dass m.E. die Impfstoffeinkäufer auch bei diesem Deal hier wieder gewaltig mitverdient haben, denn an Corona verdienen sich ja viele eine goldene Nase oder mehr. Corona ist und bleibt ein riesen Geschäft, denn Geld stinkt nicht nur was damit oft von einigen Leuten gemacht wird.

(Copyright © 2022 by Nachrichten-Archiv DD6NT)
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Bild: Hyobtologe Lauterdamus, Pandemic TV-Tournee

Foto: Copyright © 2022 by report24.de)

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Pfui Teufel !

Saskia Weishaupt Schlagstöcke fürs Volk , (Grüne)
Lauterbach fordert Kokain-Legalisierung , (SPD)
Scholz Strafanzeige Cum-Ex-Affäre , (SPD)
Beck haut sich Crystal-Meth rein , (Grüne)
Özdemir bescheißt bei Bonus-Meilen , (Grüne)
Cohn-Bendit findet 5-jährige erotisch , (Grüne)
Ströbele will Inzest erlauben , (Grüne)
Edathy importiert Kinderpornos , (exSPD)
Gabriel beschimpft uns als "Pack“ , (SPD)
Maas vögelt fremd . . . , (SPD),
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und diese verkommenen Gestalten
wollen UNS erzählen, was wir
zu tun und zu lassen haben? Danke!
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(Copyright © by Chanzani.de/DD6NT)
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Hinweis:
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Sämtliche angegebenen Meldungen sind
keine "Fake-News", sondern führen durch
die entsprechenden "Links", zu den in den
Medien veröffentlichten Presseartikeln.
Auf diese Art und Weise ist es Ihnen sehr
schnell möglich, den Wahrheitsgehalt der
einzelnen Meldungen zu verifizieren.
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(Copyright © 2022 by Nachrichten-Archiv DD6NT)
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Quellen der Agenturen und Nachrichtendienste:
dpa, AP, epd, rnd.de, welt.de, spiegel.de, sz.de,
faz.de, taz.de, bz-berlin.de, tagesspiegel.de,
Deutschlandfunkkultur.de, bild.de.
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„Lauterbach muss weg" - Corona-Proteste über Ostern

Jetzt auch wirtschaftliche Themen wie etwa starke Preissteigerungen im Fokus
Veröffentlicht am 20.04.2022 - Mario Martin

Der Widerstand bleibt: Noch immer finden jeden Montag deutschlandweit Corona-Proteste statt. Über das gesamte Osterwochenende war an zahlreichen Orten protestiert worden.

Bild: "Lauterbach muss weg" - Proteste zu Ostern

Foto: Copyright © by Mario Martin/reitschuster.de)

Im Mittelpunkt der Proteste steht die noch immer geltende Impfpflicht für das Pflegepersonal. Aber auch gegen eine potenzielle allgemeine Impfpflicht und gegen den Einsatz von digitalen Impfpässen wurde demonstriert. Zudem fordern die Teilnehmer den Rücktritt diverser Kabinettsmitglieder - insbesondere von Gesundheitsminister Karl Lauterbach - sowie eine Aufarbeitung der politischen Entscheidungen während der Corona-Pandemie.

Inzwischen finden sich bei den Demonstrationen auch wirtschaftliche Themen wie starke Preissteigerungen

Allein in Sachsen gab das Innenministerium die Zahl der Teilnehmer mit 16.000 an. Besonders stark ist der Protest auch weiterhin in Thüringen. Zahlreiche Bilder von Veranstaltungen sind im Netz zu finden. Deutschlandweit dürfte die Teilnehmerzahl also weiterhin bei über 50.000 liegen.

Bild: Proteste zu Ostern gegen Preissteigerungen
Foto: Copyright © 2022 by t.me/DEMOBILDER)

In Köln wurde gegen Lauterbach skandiert. Hunderte Menschen demonstrierten mitunter auch vor der Wohnung des Gesundheitsministers:

Im fränkischen Nürnberg fand neben einer 1.000 Mann starken Friedensdemo auch eine Corona-Demo statt, an der rund 2.000 Menschen teilnahmen:

Auch in Frankfurt am Main gingen die Menschen bereits am Samstag auf die Straßen:

Im bayerischen Coburg demonstrierten rund 400 Menschen mit Schwerpunkt Impfpflicht für Pflegekräfte:

Im thüringischen Arnstadt fanden sich rund 200 Menschen zusammen:

Auch im baden-württembergischen Reutlingen, einem Hotspot der Corona-Protestbewegung, wurde am Samstag von etwa 1.500 Menschen demonstriert. In Reutlingen war es kurz vor Weihnachten zu riesigen Polizeieinsätzen gekommen, um die starken Proteste zu unterbinden. Es wurden damals zahlreiche Teilnehmer eingekesselt, ihre Personalien aufgenommen und Anzeigen geschrieben. 500 Bußgeldbescheide, meist über 150 Euro, wurden an die Teilnehmer verschickt. Rund 300 legten daraufhin Beschwerde ein. Nun seien die Verhandlungen vor Gericht angelaufen, aber die Polizisten können sich scheinbar nicht mehr an die Angeklagten erinnern, berichtet Tichys Einblick. Es sei nicht möglich gewesen, einen einzigen Angeklagten zu identifizieren. Zudem fehle wichtiges Videomaterial. Das zuständige Amtsgericht musste zahlreiche Verfahren vertagen.

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Ich schätze meine Leser als erwachsene Menschen und will ihnen unterschiedliche Blickwinkel bieten, damit sie sich selbst eine Meinung bilden können.

Mario Martin ist Ökonom und arbeitet als Software-Projektmanager in Berlin.

(Copyright © 2022 by Mario Martin/reitschuster.de)

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. . . Schickt Lauterbach zur "MPU".

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Vgl. Deutscher Bundestag: Stenografischer Bericht zur 162. Sitzung vom 1. März 2012, Tagesordnungspunkt 11. 2 Vgl. Center for Security Studies (CSS) der ETH Zürich, Crisis and Risk Network (CRN) 2009.
Bitte lesen Sie die Seiten 5 und 6 Absatz 2.3
Risikoanalyse - "Pandemie durch Virus Modi-SARS"

>>>>> LINK <<<<<

https://dserver.bundestag.de/btd/17/120/1712051.pdf

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