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Virus doch beim Labor-Unfall in Wuhan entwichen . . . ?

Hamburger Forscher: Coronavirus stammt wohl aus China-Labor - 60 Indizien

Stand: 18.02.2021 14:35 Uhr

Das Corona-Virus SARS-CoV-2* könnte doch aus einem Labor in China stammen. Laut einer Studie der Universität Hamburg spricht vieles für einen Labor-Unfall an einem virologischen Institut in Wuhan.

FOTO: AFP - Das virologische Institut in Wuhan/China

Zu dieser Erkenntnis kommt der renommierte Physiker Prof. Dr. Roland Wiesendanger in einer Untersuchung, die er im vergangenen Jahr durchgeführt hat. Demnach sprechen sowohl die Zahl als auch die Qualität der Indizien für einen Laborunfall in Wuhan als Ursache der gegenwärtigen Pandemie.

Wiesendanger nennt mehrere Indizien

Bisher sei kein Zwischenwirts-Tier gefunden worden, welches den SARS-CoV-2* Erreger von Fledermäusen auf Menschen übertragen habe. Außerdem könnten die SARS-CoV-2*
Viren "erstaunlich gut" an menschliche Zellrezeptoren ankoppeln und in menschliche Zellen eindringen - laut Wiesendanger ein Hinweis darauf, dass der Virus-Ursprung nicht natürlich sei. Gegen die Theorie, dass das Virus über Fledermäuse auf dem Fischmarkt von Wuhan stammt, spreche auch, dass dort keine Fledermäuse angeboten würden. Gleichzeitig gebe es aber im virologischen Institut der Stadt eine der weltweit größten Sammlungen von Fledermauserregern. Außerdem gebe es dokumentierte Sicherheitsmängel in dem Labor.

Wiesendanger hat für seine Studie nach eigenen Angaben wissenschaftliche Literatur, Artikel in Print- und Online-Medien sowie persönliche Kommunikation mit internationalen Kolleginnen und Kollegen ausgewertet. Eine kritische wissenschaftsbasierte Auseinandersetzung mit der Frage nach dem Ursprung der derzeitigen Pandemie helfe dabei, die "Wahrscheinlichkeit für das Auftreten ähnlicher Pandemien in Zukunft so klein wie möglich zu halten", so Wiesendanger.

WHO-Team kam bisher zu keinem klaren Ergebnis

Die "Welt-Gesundheits-Organisation - WHO" hatte zuletzt nach einer vierwöchigen Untersuchung erklärt, dass immer noch nicht klar sei, woher das Virus stammt und dass man noch mehr Daten von China benötige. Der Leiter des "WHO"-Teams hält es für unwahrscheinlich, dass der Erreger aus einem Labor kommt. Die internationalen Experten gehen davon aus, dass SARS-CoV-2* eher von Fledermäusen stammt. China betont weiterhin, das Virus könne durch tiefgefrorene Lebensmittel verbreitet worden sein.

(Quelle: ndr.de)
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Der renommierte Physiker Prof. Dr. Roland Wiesendanger ist der Meinung, dass durch einen Labor-Unfall am "Virologischen Institut in Wuhan", die Freisetzung des Virus erfolgte. "LINK"
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(Quelle: ndr.de)
600 Indizien zusammengetragen
Meldung vom: 18. Februar 2021 - N-TV.de

Hamburger Forscher und Uni-Professor verbreitet: Corona stammt aus dem Labor

Eindeutige Beweise gibt es nicht. Doch ein Hamburger Nanowissenschaftler möchte nach eigenen Angaben eine öffentliche Debatte anregen und stellt einen Indizien-Katalog vor. Seiner Ansicht nach entfleuchte der Erreger
SARS-CoV-2* bei einem Laborunfall. Die Pandemie sei keine Naturkatastrophe.

Der Erreger SARS-CoV-2* ist nicht natürlichen Ursprungs, sondern in einem Labor im chinesischen Wuhan künstlich hergestellt worden. Zu diesem Schluss kommt der Hamburger Nanowissenschaftler Prof. Dr. Roland Wiesendanger. Der Physiker trug nach eigenen Angaben über einen Zeitraum von Januar bis Dezember 2020 Hinweise unter anderem aus verschiedenen wissen-schaftlichen Publikationen, Medienartikeln, Gesprächen mit Kollegen und Beiträgen aus sozialen Medien zusammen. "Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass es sehr viele Indizien gibt, die einen Laborunfall im "Wuhan Institute of Virology" als die mit Abstand wahrscheinlichste Ursache für die Corona-Pandemie erscheinen lassen."

In einer Pressemitteilung der Universität Hamburg heißt es dazu, dass das Papier zwar keine hochwissenschaftlichen Beweise liefere, wohl aber zahlreiche und schwer-wiegende Indizien. Prof. Dr. Roland Wiesendanger führt mehrere Faktoren auf, die aus seiner Sicht gegen die weitgehend anerkannte Theorie sprechen, dass der Erreger SARS-Cov-2* von Fledermäusen stammt und Ende 2019 über einen Zwischenwirt auf den Menschen übertragen wurde.

So sei zum einen im Gegensatz zu früheren Coronaviren-bedingten Epidemien wie SARS und MERS bis zum heutigen Tag kein sogenanntes "Zwischenwirtstier" identifiziert worden, das den beschriebenen Übertragungsweg des Erregers SARS-CoV-2* von Fledermäusen auf den Menschen ermöglicht haben könnte.

Die "Zoonose-Theorie" als mögliche Erklärung für die Pandemie besitze daher keine fundierte wissenschaftliche Grundlage.

Zum anderen könnten die gegenwärtigen, neuartigen Coronaviren erstaunlich gut an menschliche Zellrezeptoren ankoppeln und in menschliche Zellen eindringen. "Ermöglicht wird dies durch spezielle Zellrezeptor-Bindungsdomänen verbunden mit einer speziellen (Furin-)Spaltstelle des Coronavirus-Zacken-Proteins", heißt es in der Pressemitteilung.

Beide Eigenschaften in Kombination seien bislang aber bei Coronaviren nicht bekannt und wiesen auf einen nichtnatürlichen Ursprung sowie eine Modifikation des Erregers SARS-CoV-2* hin.

"Wuhan Institute of Virology" Foto: Copyright © by picture alliance/Associated Press

Erhebliche Sicherheitsmängel im Labor in Wuhan

Als weiteren Punkt führt der Physiker ins Feld, dass Fledermäuse, die erwiesenermaßen etliche Coronaviren in sich tragen, gar nicht auf dem Tiermarkt im Zentrum Wuhans, der als Ausgangspunkt der Pandemie gilt, angeboten werden. Dagegen gebe es im virologischen Institut der Millionenmetropole eine der "weltweit größten Sammlungen von Fledermauserregern, welche von weit entfernten Höhlen in südchinesischen Provinzen stammen". Prof. Dr. Roland Wiesendanger zieht daraus das Fazit, dass es extrem unwahrscheinlich sei, dass sich Fledermäuse aus dieser Entfernung von nahezu 2000 Kilometern auf natürliche Weise auf den Weg nach Wuhan begeben hätten, "um dann in unmittelbarer Nähe dieses virologischen Instituts eine weltweite Pandemie auszulösen".

Vielmehr beleuchtet die Analyse des Leopoldina-Mitglieds, dass an dem besagten Institut über viele Jahre hinweg genetische Manipulationen an Coronaviren vorgenommen worden seien. Diese hätten das Ziel gehabt, die Viren, für Menschen ansteckender, gefährlicher und tödlicher zu machen. Bereits vor dem Ausbruch der Pandemie seien "erhebliche Sicherheits-mängel" an der Einrichtung dokumentiert worden. Dass es zu einem Unfall und einem damit verbundenen Ausbruch des Virus gekommen sein könnte, erscheint dem Wissenschaftler daher wahrscheinlich.

Als weiteren Beleg für einen Laborursprung führt der Autor eine junge Wissenschaftlerin des virologischen Instituts in Wuhan auf, die sich als erste infiziert haben soll. Es gebe zudem zahlreiche Hinweise darauf, dass sich bereits im Oktober 2019 der Erreger ausgehend von dem virologischen Institut verbreitet habe. Das würde begründen, warum auch in Europa SARS-CoV-2* nachträglich bereits im November 2019 nachgewiesen werden konnte. Darüber hinaus schreibt Prof. Dr. Roland Wiesendanger von Hinweisen auf eine entsprechende Untersuchung des virologischen Instituts durch die chinesischen Behörden in der ersten Oktoberhälfte 2019.

Der Hamburger Professor schlussfolgert aus diesen und anderen Indizien, dass es bis dato keine wissenschaftlich fundierte Grundlage für die Behauptung gebe, dass die gegenwärtige Pandemie durch eine Zoonose verursacht wurde. Demzufolge sei es auch nicht angebracht, aktuell von einer "Naturkatastrophe" zu sprechen. Vielmehr gebe es sehr viele Indizien, die einen Laborunfall im chinesischen "Wuhan Institute of Virology", als die mit Abstand wahrscheinlichste Ursache für die Corona-Pandemie erscheinen ließen. "In diesem Fall würde es sich nicht um eine "Naturkatastrophe" handeln, sondern um eine von Menschen selbst herbeigeführte Tragödie", schreibt Prof. Dr. Roland Wiesendanger.

Warnung vor noch größerem Gefahrenpotenzial

Der "Bild"-Zeitung sagte Prof. Dr. Roland Wiesendanger zu seinen Beweggründen: "Die wissenschaftliche Neugier hat mich ebenso dazu gebracht wie ein Pflichtgefühl. Als Wissenschaftler muss ich nach dem Ursprung all des Leidens fragen, den das SARS-CoV-2* Virus verursacht hat." Er führe in seiner Publikation insgesamt 60 Nachweise für seine Labor-Theorie an. "Ich habe nur die schwerwiegenden Indizien in die Studie aufgenommen, die nach wissenschaftlichen Kriterien verwertbar sind. Insgesamt habe ich jedoch rund 600 Hinweise gesammelt", wird der Physiker von dem Blatt zitiert.

Die Arbeit sei im Januar 2021 fertiggestellt und zunächst in Wissenschaftskreisen verteilt und diskutiert worden, teilt die Universität Hamburg mit. Mit der Publikation der Erkenntnisse solle eine breit angelegte Debatte angeregt werden, "insbesondere im Hinblick auf die ethischen Aspekte der sogenannten 'gain-of-function'-Forschung, welche Krankheitserreger für Menschen ansteckender, gefährlicher und tödlicher macht."

Und für politische Entscheidungsträger mache es außerdem einen Unterschied, "ob sie Wildtiermärkte oder Hochrisiko-forschung mit gentechnisch manipulierten Viren weltweit verbieten sollen". Wenn diese Frage nicht verstärkt in den Vordergrund gerückt werde, könnten Corona- und andere Virenarten noch ein viel größeres Gefahrenpotenzial entwickeln, ist sich Prof. Dr. Roland Wiesendanger sicher. Das betreffe dann nicht nur die Gegenwart, sondern auch die Zukunft.

WHO hält Unfall für unwahrscheinlich

Im Auftrag der "Welt-Gesundheits-Organisation - WHO", hatte ein Forscherteam in Wuhan nach dem Ursprung der Pandemie gesucht. Unter anderem besuchten die Wissenschaftler den Wildtiermarkt und das genannte Viruslabor. Obwohl es ihnen bislang nicht gelungen ist, den natürlichen Übertragungsweg des Erregers auf den Menschen nachzuvollziehen, vertreten sie und andere Experten momentan die Meinung, dass ein Laborunfall "extrem unwahrscheinlich" ist.

Das chinesische Regime propagiert dazu noch eine ganz andere Theorie. Nämlich, dass der pandemische Ursprungsort gar nicht in der Volksrepublik China liegt, sondern dass über Tiefkühlprodukte der Erreger ins Land eingeschleust wurde. Auch das hält die WHO für sehr unwahrscheinlich. Peter Ben Embarek machte das nun einmal mehr in Genf deutlich. Embarek leitete das von der WHO bestellte Wuhan-Expertenteam. Die chinesische Hypothese ist "nicht etwas, das wir anschauen", sagte er.

"LINK"

(Copyright © 2021 by ntv.de ¦ RTL-Gruppe)

*) SARS = schweres akutes respiratorisches Syndrom.

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Schon mehrfach sind in China Viren entkommen . . .

Der Umgang mit Viren ist hochriskant: Ein amerikanischer Molekularbiologe kritisierte damals, dass das SARS-Virus mehrfach aus Labors in Peking entkommen sei. Der Experte betonte, dass im Umgang mit so gefährlichen Organismen eine offene Kultur wichtig sei. Damit ein Hochsicherheits-labor sicher sei, müsse sich jeder Mitarbeiter frei fühlen, sich zu äussern. «Transparenz ist die Basis eines Labors», sagte er. Fachleute bezweifelten schon damals, dass China zu solcher Transparenz fähig sei.

Der Molekularbiologe Prof. Dr. Roland Wiesendanger stellte auch in Frage, ob das neue Labor (Wuhan) überhaupt nötig sei. Er vermutete, dass es vor allem ein Beweis sein sollte, dass China wettbewerbs-fähig sei. Er zog ausserdem den Schluss: Je mehr solche Labors es gebe, umso mehr Möglichkeiten gebe es, Biowaffen zu entwickeln.

(Quelle: medinside.ch)

https://www.youtube.com/watch?v=tRSoD2ai3RM

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"Na - dann warten wir mal jetzt auf den zweiten Labor-Unfall in Wuhan, bei dem dann das Gegengift austritt". (DD6NT)

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Hier finden Sie die Seite über den Impfstoff "ELISA" von: Prof. Dr. med. Winfried Stöcker. >Link<

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Politik Spezial - Stimme der Vernunft

Vor einem Jahr berichtete Donald Trump unter Verweis auf die Geheimdienste, er habe Anhaltspunkte über den Ursprung des Corona-Virus, es sei in einem Labor in Wuhan gezüchtet worden. Die etablierten Medien beeilten sich, diesen "Humbug" zu "entlarven", "rechte Netzwerke" hätten das gestreut.

Jetzt hat Trumps Nachfolger Joe Biden die Geheimdienste angewiesen, erneut diese Spekulation zu prüfen, es gebe Hinweise. Und plötzlich lesen wir nicht mehr von Verschwörungstheorien oder Humbug, sondern von "Hypothesen" und "Vermutungen." Die klassischen Medien framen sich Motiv, Hintergrund, Zusammenhang und Inhalt zurecht und konditionieren damit unser Denken. Neu ist das nicht, aber hier haben wir ein ganz aktuelles Beispiel. Einmal handelt es sich um Verschwörungstheorien und Schwachsinn, das andere Mal - wo die neue Untersuchung ja formal noch nicht einmal begonnen hat, um "Thesen" und einen "Verdacht." ...

Großangriff auf die Kritiker - bitte tragen Sie sich unter dem folgenden Link ein, damit wir Sie kontaktieren können, wenn die Zensur auch uns trifft

Fühlen Sie sich auch von den Mainstream-Medien veräppelt, Ihre Lebenswirklichkeit nur willkürlich abgebildet? Dann sind Sie hier genau richtig. Gegen gefilterte Hofberichte und Desinformation muss unbedingt etwas getan werden. Mit diesem Anspruch treten wir an: Starke Meinungen, gut recherchiert, mit den nötigen Hintergründen. Wir berichten über deutsche Politik, internationale Zusammenhänge und nehmen die etablierten Medien unter die Lupe.

Wir sprechen mit Zeitgenossen, die wirklich etwas zu sagen haben und keinen Maulkorb tragen. - All das bieten wir Ihnen mit unseren Videos täglich an.

"Verschwörungstheorie" wird "Labor-These" - KLARTEXT [POLITIK SPEZIAL]

Link zum YouTube-Video >>> LINK<<<

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Vgl. Deutscher Bundestag: Stenografischer Bericht zur 162. Sitzung vom 1. März 2012, Tagesordnungspunkt 11. 2 Vgl. Center for Security Studies (CSS) der ETH Zürich, Crisis and Risk Network (CRN) 2009.
Bitte lesen Sie die Seiten 5 und 6 Absatz 2.3
Risikoanalyse - "Pandemie durch Virus Modi-SARS"

>>>>> LINK <<<<<

https://dserver.bundestag.de/btd/17/120/1712051.pdf

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Lesen Sie die Berichte vom Juni 2023: > Link <

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