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Vakzin: Sputnik V. - Impfstoff

Sputnik V. „made in Europe": Russlands Impfstoff soll in Italien produziert werden

Noch gibt es in der EU keine Zulassung für Russlands Corona-Impfstoff Sputnik V. Trotzdem will die Pharma- und Biotechfirma Adienne ihn nun in Italien produzieren. Der russische Impfstoff wird bereits in mehreren Ländern außerhalb Russlands gespritzt.

(Quelle: AFP)

Ampullen mit Sputnik V.

Der russische Impfstoff wird bereits in mehreren Ländern außerhalb Russlands gespritzt.

Moskau, Zürich, Brüssel, Rom, auch wenn die europäische Arzneimittelbehörde (Ema) den russischen Corona-Impfstoff Sputnik V. noch nicht zugelassen hat: In einem Gewerbegebiet nordöstlich der italienischen Metropole Mailand soll der Impfstoff ab Juli hergestellt werden. Hier will die Pharma- und Biotechfirma Adienne, die ihren Sitz im schweizerischen Lugano hat, bis Ende des Jahres bis zu zehn Millionen Dosen produzieren.

Selbst wenn Staaten wie Ungarn, die Slowakei und Tschechien Sputnik V. bereits zugelassen haben oder eine Zulassung prüfen lassen: Italien wäre das erste EU-Land, das Moskaus Impfstoff vor Ort produziert. Die italienische Regierung soll nicht über den Deal informiert gewesen sein. Dabei ist der Vorgang ein Politikum. Sputnik V. kam im August 2020 als erster Corona-Impfstoff weltweit auf den Markt - allerdings ohne die entscheidende Phase 3 einer klinischen Studie abzuwarten.

Russland feiert die Vereinbarung bereits als großen Erfolg: Von einem „lokalen Sieg" sprach der konservative Moskauer Politologe Witali Tretjakow. Die Notlage in einzelnen Ländern sei so groß, dass die Politiker auf den „gesunden Menschen-verstand" hörten - statt auf die Vorgaben aus Brüssel.

Bisher hat das Pharma-Unternehmen Adienne nur ein zugelassenes Medizinprodukt, das bei Stammzellen-transplantation in der Krebsbehandlung eingesetzt wird. Zudem forscht die Firma an Therapien für extrem seltene Krankheiten, sogenannte „orphan drugs". Coronavirus Digital Health Pharmabranche, Europäische Union, Russland, Italien, Biotech-Schweiz und Johnson & Johnson.


Nun katapultiert die Vereinbarung von Adienne mit dem russischen Staatsfonds Russian Direct Investment Fund (RDIF) das kleine Unternehmen in die Weltöffentlichkeit. Der RDIF ist eine sogenannte Private-Equity-Gesellschaft, sammelt also Kapital etwa bei Banken, Versicherungen oder Privatpersonen ein und investiert es dann in Unternehmen, deren Risiko-Ertrags-Verhältnis günstig ist.

Skepsis in Brüssel


„Die Russen wollten aus politischen Gründen ein Vakzin. Das erinnert mich an den Kalten Krieg", meint Christian Ehler. Er ist der industrie- und forschungspolitische Sprecher der Fraktion der christlich-konservativen Europäischen Volkspartei (EVP) im EU-Parlament. Der Industrieexperte bezweifelt angesichts der niedrigen Impfquote in Russland, dass Sputnik V bald in „wirklich substanziellen Mengen" für die EU zur Verfügung stehen könnte. Für den CDU-Politiker ist es eine „Tragödie", dass sich populistische Regierungen auf den russischen Impfstoff einlassen würden.

Die osteuropäischen EU-Länder stehen derweil wegen hoher Corona-Inzidenzwerte unter großem Druck. Wie alle anderen EU-Staaten haben sie das Recht auf eine nationale Impfstoff-Zulassung. Denn die EU verfügt in der Gesundheitspolitik nur über sehr geringe Kompetenzen.

Sputnik V. wird in einem ähnlichen Verfahren wie das Vakzin des britisch-schwedischen Herstellers Astra-Zeneca produziert. Momentan prüft die Ema die Sputnik-Zulassung, dessen Wirksamkeit bei 91,6 Prozent liegen soll. Die EU-Kommission versucht, hierbei eine politisch neutrale Rolle einzunehmen. Wie deren Chefsprecher zuletzt sagte, würden Impfstoffe unter fachlichen Gesichtspunkten von der Ema geprüft - und nicht unter politischen. Das gelte auch für Sputnik V.


Die österreichische Chemikerin und Ema-Chefin Christa Wirthumer-Hoche hatte vor einer frühzeitigen Zulassung gewarnt - und sie mit „russischem Roulette" verglichen. Kremlsprecher Dmitri Peskow nannte den Vergleich „unzulässig". Solche Kommentare würden die Glaubwürdigkeit der Ema untergraben. Vertreter des Gamaleja-Instituts, wo der Impfstoff hergestellt wird, verlangten eine öffentliche Entschuldigung für die ihrer Meinung nach politische Aussage der Ema-Chefin.

In der EU wird hinter vorgehaltener Hand von einem politischen PR-Trick des Kremls gesprochen. Misstrauisch wird auch der Ende 2020 geschlossene Kooperationsvertrag der Russen mit Astra-Zeneca beäugt. Forscher der Universität Oxford sollen testen, ob sich der Wirkstoff der Briten mit Sputnik V kombinieren lässt. Beide Mittel beruhen auf der gleichen Technologie: sogenannten Vektoren weit verbreiteter Erkältungsviren.

Produktion von Sputnik V auch ohne EU-Zulassung


Erst in der vergangenen Woche hatte die EU ihre Sanktionen gegen Russland wegen der Inhaftierung des Kreml-Kritikers Alexej Nawalny verschärft. Eine Sputnik-Zulassung - die Ema prüft sie derzeit in einem beschleunigten Verfahren - wäre daher ein großer politischer Erfolg für Moskau. Für Donnerstag wird unterdessen die EU-Zulassung des US-Impfstoffs des Unternehmens Johnson & Johnson erwartet. Im Gegensatz zu Sputnik und den bisher bereits zugelassenen Impfstoffen muss dieser nur einmal gespritzt werden.

In Italien soll die Sputnik-Produktion aber so oder so anlaufen. Dafür braucht es nur noch eine Genehmigung der italienischen Behörden. Sollte der Impfstoff keine EU-Zulassung bekommen, will der russische Staatsfonds RDIF die Dosen zurückkaufen und in Länder exportieren, in denen das Mittel verimpft werden kann.



Die Schweiz als Sitz von Adienne kommt dabei vorerst nicht infrage: Bei der Zulassungsbehörde Swissmedic sei noch kein Antrag auf Zulassung für Sputnik V eingegangen, hieß es kürzlich. Durch die Partnerschaft mit einem Schweizer Unternehmen dürfte der Impfstoff aber auch für eine Zulassung vor Ort die größte Hürde genommen haben.

Die russische Nachrichtenagentur Tass zitierte den Chef der russisch-italienischen Handelskammer Vincenzo Trani mit der Aussage, dass es „viele andere Länder gibt, wo das Vakzin gebraucht wird". Laut RDIF ist Sputnik V bereits in 46 Staaten zugelassen. Und das selbst inmitten von Italien: Im Zwergstaat San Marino, das kein EU-Mitglied ist, wird der Impfstoff schon seit Ende Februar verabreicht.

Mehr: EU-Staaten nehmen Impfstoffversorgung immer mehr selbst in die Hand - Frederiksen und Kurz reisen nach Israel.

(Copyright © by Handelsblatt - Media Group)

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Sputnik V.

Russischer Impfstoff: AfD-Delegation reist nach Moskau


11.03.2021, 12:35 Uhr | dpa

Sputnik V. - Russischer Impfstoff: AfD-Delegation reist nach Moskau. Alice Weidel in der Nähe des Kreml im Zentrum Moskaus.


Moskau/Berlin (dpa) - Für Alice Weidel muss das winterliche Moskau wie ein Wunderland sein. Impfstationen gegen das Corona-Virus in Einkaufszentren, in der Oper und praktisch an jeder Ecke der Appell, sich impfen zu lassen. Ohne Termin. Von Impfstoffmangel und Lockdown keine Spur.

Die AfD-Bundestagsfraktionschefin sieht in Russlands schillernder Hauptstadt, wie trotz Pandemie das Leben pulsiert. Vor ihrer Rückkehr nach Deutschland, wo sie in Baden-Württemberg im Endspurt der Landtagswahl am Sonntag erwartet wird, will die 42-Jährige sehen, was in Russland im Pandemie-Kampf womöglich besser läuft als zuhause. Es ist schon der zweite AfD-Besuch in Moskau innerhalb von drei Monaten. Im Dezember hatte Russlands Außenminister Sergej Lawrow den AfD-Co-Vorsitzenden Tino Chrupalla empfangen.

In Moskau treffen Weidel und ihre AfD-Fraktionskollegen Robby Schlund und Petr Bystron eine Wissenschaftlerin vom Gamaleja-Institut, das Sputnik V entwickelt hat, und Vertreter des Direktinvestmentfonds, der sich weltweit um die Vermarktung kümmert. Fast 50 Länder haben Sputnik V schon zugelassen, darunter Ungarn, die EU noch nicht. "Ich hoffe, dass Sputnik V die gleichen Zulassungschancen hat wie andere Impfstoffe auch", sagt Weidel in Moskau.

"Haben keine Zeit": Hausärzte drängen auf Impf-Start in den Praxen

Ein Prüfverfahren bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur EMA für Sputnik V läuft noch. Kritiker sehen das Präparat als ideologische Waffe Moskaus im Kampf um geopolitischen Einfluss. Obwohl das möglich wäre und auch viele Deutsche in Russland schon das Vakzin verabreicht bekommen haben, lassen sich die AfD-Vertreter das Präparat nicht spritzen, wie sie sagen.

Sie treffen in Moskau unter anderem auch Mitarbeiter des Außenministeriums, Abgeordnete der Staatsduma und Wirtschaftsvertreter. Hauptziel der mehrtägigen Fraktionsreise ist es nach Angaben der größten Oppositionspartei im Bundestag, in den konfliktreichen Beziehungen zwischen Berlin und Moskau den Gesprächsfaden nicht abreißen zu lassen. Im Konflikt etwa um die Ukraine oder die Vergiftung des Kremlgegners Alexej Nawalny ist das deutsch-russische Verhältnis auf einem Tiefpunkt.

Für die russischen Gastgeber ist der Besuch der Kreml-Freunde von der AfD eine Wohltat. Neben dem Lob für das Corona-Krisenmanagement kann sich der Kreml über AfD-Kritik an der "Einmischung" der Bundesregierung in die inneren Angelegenheiten Russlands freuen. Scharfe Worte wie von der Bundesregierung, die eine wachsende Unterdrückung Andersdenkender in Russland kritisiert, müssen die Gastgeber nicht fürchten. Die AfD trifft da ganz den Nerv des Kreml, wenn sie mit Blick auf das Interesse, das der Verfassungsschutz für ihre Partei zeigt, "politische Verfolgung in Deutschland" beklagt.

Für die notorisch Moskau-freundliche Linkspartei mögen die lebhaften Kontakte zwischen der russischen Führung und der AfD schmerzhaft sein. Bei den eigenen Parteifreunden können AfD-Politiker damit mehrheitlich punkten. Denn anders als in den Anfangstagen, als Parteigründer Bernd Lucke noch den Ton angab, ist die AfD heute eine Partei, die sich zumindest rhetorisch stark an Russland annähert.

"Eine Entspannung im Verhältnis zu Russland ist Voraussetzung für einen dauerhaften Frieden in Europa", heißt es im Leitantrag für das Programm der Partei für die Bundestagswahl im September. In dem Programmentwurf, über den auf einem Parteitag Mitte April in Dresden beraten wird, steht weiter: "Es liegt im deutschen und europäischen Interesse, Russland in eine sicherheitspolitische Gesamtstruktur einzubinden."

Von daher ist nicht auszuschließen, dass Weidel, Bystron und Schlund, die in dieser Konstellation vorher noch nicht in Erscheinung getreten sind, diese Reise auch unternehmen, um daheim Zustimmung zu gewinnen. In diesen Tagen ist das für einige von ihnen besonders wichtig, da demnächst die Aufstellung der Landeslisten für die Bundestagswahl ansteht. Weidel, die ihren Wahlkreis am Bodensee hat, kann sich in Baden-Württemberg beispielsweise gute Chancen auf den Spitzenplatz ausrechnen. Sie hat aber auch viele Gegner im eigenen Landesverband.

Dass die AfD in Moskau so willkommen ist, hat viele Gründe. Die Partei tritt nicht nur für eine Aufhebung der EU-Sanktionen gegen Russland ein. Nach dem Mordanschlag auf Nawalny zog die Partei die Angaben der Bundesregierung in Zweifel. Und sie vergleicht den Nawalny-Fall mit Angriffen auf AfD-Politiker in Deutschland - obwohl in Deutschland niemals staatliche Akteure im Verdacht standen und sich Attacken auch gegen Vertreter anderer Parteien richten. Unerwähnt lässt die Partei zudem, dass in Russland immer wieder Kritiker von Kremlchef Wladimir Putin getötet wurden.

Dabei verfängt die von der AfD gepflegte "Opfer-Rolle" längst nicht bei allen in Moskau. Selbst in Kremlkreisen gibt es Kritik an einigen umstrittenen Äußerungen von AfD-Politikern zum Nationalsozialismus und zum Zweiten Weltkrieg. Russland erinnert in diesem Jahr im Juni an den 80. Jahrestag des Überfalls von Hitlerdeutschland auf die Sowjetunion 1941.

Der russische Deutschland-Experte Wladislaw Below sieht es kritisch, dass sich die russische Politik nicht öffentlich abgrenze von rechtsextremen Kräften in der AfD. Russland wisse zwar, dass es in der AfD "Nazis" gebe, die den Wehrmachtssoldaten im Zweiten Weltkrieg huldigten. "Aber es fehlt an öffentlicher Kritik", sagt der Leiter des Deutschland-Zentrums bei der Russischen Akademie der Wissenschaften in Moskau. Für die AfD sei inzwischen jeder Besuch in Russland ein Gewinn, weil sie hier Außenpolitik machen könne. "Die Partei genießt die Aufmerksamkeit. In Russland werden ihr die Hände geschüttelt - und keine Blumen vor die Füße geworfen."

(Quelle: dpa/t-online.de)

Aus Presse-Medien

Zwischenzeitlich fängt sich aber auch in Deutschland das Blatt an zu wenden, die Ministerpräsidenten einiger deutscher Länder wollen, wenn die Regierung nicht mitzieht, im Alleingang den russischen "Sputnik V." Impfstoff in Deutschland einführen und der Bevölkerung in den Impf-Centren allgemein anbieten. Der Impfstoff aus Russland wird bereits in 46 Ländern angewendet. Auch in Italien bereitet man die Produktion in Lizenz am Standort nördöstlich von Milano vor, um ab Juli 2021 mit der Auslieferung zu beginnen. Diese Initiative wurde in Italien, ohne das Wissen der Regierung gestartet.

(Copyright © by Nachrichten-Archiv DD6NT)

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Auch Oesterreich hat zu wenig Impfstoff:

http://www.fpoe-parlamentsklub.at
http://www.fpoe.at
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Kreuzimpfungen sind jetzt angesagt . . .

In Deutschland sind die Impfungen mit dem Impfstoff
von "AntraZeneca" jetzt wieder erlaubt! >>"Link"<<
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. . . Und zwischenzeitlich auch mal wieder ganz vom
Tisch, wann und wie es nach der Einstellung wieder
weitergehen soll ist nicht bekannt . . . !
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Grund ist wohl auch der große Mangel an Impfwilligen.
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. . . Da es wohl auch an fehlendem Impfstoff mangelt,
wurden hier in Berlin bereits zwei große Impfzentren
(Impfzentrum Berlin-Treptow / Centrum Messe-Berlin)
vorerst schon mal, wohl vorübergehend geschlossen!
·
Wegen Impfstoffmangel werden ab sofort auch vielfach
Kreuzimpfungen durchgeführt. Zum zweiten Impfungs-
termin wird ein anderes Vakzin, dass von einem anderen
Pharmaunternehmen hergestellt wurde, dem Patienten
verabreicht.
·
Der "König von Bayern" (Söder - CSU) hat als bisher
Einziger deutscher Ministerpräsident, aber nur für das
Bundesland Bayern bereits den russischen Impfstoff
"Sputnik V" bestellt.

(Copyright © by Nachrichten-Archiv DD6NT)

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Putin beim Impfen gegen SARS-CoV-2 ungewöhnlich kamerascheu

Moskau - Der russische Präsident Wladimir Putin hat sich nach Kremlangaben gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 impfen lassen - sich dabei aber anders als viele andere Staatschefs nicht filmen lassen. Der Kremlchef fühle sich nach der ersten von zwei nötigen Injektionen gut, sagte sein Sprecher Dmitri Pes­kow gestern Abend der Staatsagentur Tass zufolge. Heute stehe für den Präsidenten „ein vollwertiger Arbeitstag" an.

Zuvor hatten sich in Russland viele darüber gewundert, dass ausgerechnet Putin, der schon mit nacktem Oberkörper beim Reiten und beim Arzt posierte, sich beim Impfen so kamerascheu verhält. „Es gefällt ihm nicht", erklärte Peskow früher am Tag. Der Präsident sei nie Anhänger öffentlicher Impfungen gewe­sen und tue schon jetzt sehr viel für die „Propagierung" der russischen Vakzine.

„Es bleibt nur, ihm aufs Wort zu glauben", sagte Peskow. Für viele zögerliche Russen sollte die Impfung des Kremlchefs auch dazu führen, dass sie den im eigenen Land entwickelten Präparaten vertrauen. Es werde auch nicht bekanntgegeben, mit welchem der drei von russischen Forschern entwickelten Präpa­rate sich der Präsident hat impfen lassen. „Alle drei Vakzine sind absolut zuverlässig", sagte Peskow.

Putin hatte Sputnik V, das erste registrierte Präparat, als den besten Impfstoff der Welt bezeichnet. Selbst Staatsmedien reagierten enttäuscht und meinten, dass Bilder mehr als Worte aussagten. Zuletzt hatte sich etwa Großbritanniens Premier Boris Johnson öffentlichkeits-wirksam das Vakzin von Astrazeneca spritzen lassen.

Der Kremlsprecher sagte der Agentur Interfax zufolge, dass Putin spätestens im Herbst wieder zu einem Arbeitsalltag ohne Einschränkungen bei Kontakten und Reisen übergehen wolle. Im September ist Parla­mentswahl. Dafür müsse die Immunität des Präsidenten das „notwendige Niveau" erreicht haben.

Die Impfung Putins ist ein breit diskutiertes Thema in Russland. Erst hatte er gezögert, dann erklärt, -
Sput­nik V sei nicht für sein Alter (er ist 68 Jahre alt) freigegeben. Danach wurde das Präparat zugelas­sen für über 60-Jährige, dann hieß es, die Spritze passe nicht in Putins „Impfplan".

In Russland sind immer noch vergleichsweise wenige Menschen geimpft. Nach offiziellen Angaben sind erst 4,3 Millionen Menschen komplett versorgt mit beiden notwendigen Spritzen - das sind knapp drei Prozent der Bevölkerung des Riesenreichs.

(Copyright © 2021 by dpa/aerzteblatt.de)

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Drei Impfstoffe gegen Corona sind in Russland bereits entwickelt worden -

Die in Russland entwickelten Corona-Impfstoffe sind: EpiVacCorona, CoviVac und der wohl hier bei uns bekannteste russische Impfstoff Sputnik V.

Der Impfstoff mit dem sich der Russische Präsident Wladimir Putin hat impfen lassen, wurde aber leider nicht bekannt gegeben.

(Copyright © 2021 by Nachrichten-Archiv DD6NT)

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Die Hauptsache - der "Rubel" rollt

Man muss sich doch hier die Frage stellen, ob bei der Entwicklung dieser "mRNA"-Impfstoffe, die Untersuchungen auf Verträglichkeit, mit den Auswirkungen dieser "mRNA-Coctails" auf den menschlichen Organismus und wohl auch die Testreihen an Tieren ganz offensichtlich von den Pharma-Unternehmen, aus kommerziellen Gründen "vergessen" wurden. Aus Konkurenzdenken und erheblichem Zeitdruck hat man bei der Entwicklung der "mRNA-Coctails", den Gedanken an die Gesundheit der Menschen wohl als ein überbewertetes und ein zu vernachlässigendes Faktum angesehen.

Man darf im Gegensatz zu den Befürwortern, die diese Situation auch noch beschönigen wollen, nur mal so am Rande erwähnen, dass alle diese wohl nun doch nicht so ungefährlichen "Industrie-Wässerchen" nur durch eine "Notzulassung" auf den Markt gebracht wurden und ganz zweifellos, die Menschen bisher nur als die dummen Versuchskaninchen benutzt wurden. Eine Impfung mit einem "mRNA"-Impfstoff muss wohl ohne Übertreibung zwischenzeitlich als "Russisches Roulette" angesehen werden. Man kann m.E. überleben oder auch nicht und wenn man überlebt, dann stellt sich die Frage, unter welchen Bedingungen bleibt man am Leben.

Eine weitere Frage, die unter Umständen von erheblichem Interesse und großer Tragweite für die Gesundheit sein kann ist der Gedanke an auftretende Nebenwirkungen als Spätfolge einer Anti-Corona-Impfung. Wie ja zwischen-zeitlich in Erfahrung gebracht wurde, verbleiben einige Impfpartikel, wie ursprünglich angenommen, nicht in der Umgebung der Einstichstelle, sondern verteilen sich im gesamten Organismus des Patienten und lagern sich in allen Organen mehr oder weniger stark ab. Diese Ablagerungen, wie man hören und lesen kann, lagern sich in besonders hoher Konzentration in den Eierstöcken ab und es taucht dabei der Gedanke auf, ob die Menschheit in Zukunft vielleicht steril wird und ausstirbt. Wie man in den Medien lesen kann, habe man jetzt zufällig herausgefunden, dass die Impfstoffe ihre "Boten-RNA" tatsächlich an die Muttermilch weitergeben und den Impfstoff-Vektor auf gestillte Säuglinge übertragen.

(Copyright © 2021 by Nachrichten-Archiv DD6NT)
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Bitte lesen sie zu diesem Thema auch die folgende Seite:

https://qsl.net/dd6nt/167,0,prof-dr-b-bridle,index,0.html

https://qsl.net/dd6nt/164,0,totgeimpft-,index,0.html

https://qsl.net/dd6nt/165,0,der-mrna-tod,index,0.html

https://qsl.net/dd6nt/148,0,nebenwirkung,index,0.html·

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