Professor Dr. med. Winfried Stöcker gab 1,5 Millionen Euro an die AfD
Der Lübecker Unternehmer Stöcker spendete 1,5 Millionen Euro an die AfD
(Veröffentlicht am 21.01.2025 - 21.14 h Von AfD/NDR/ARD/DD6NT)
·Der Gründer der Firma Euroimmun, Inhaber des Kaufhauses Görlitz und Lübecker Flughafen-Besitzer, Professor Dr. med. Winfried Stöcker spendete der AfD 1,5 Millionen Euro. Das geht aus der Großspender-Liste des Deutschen Bundestages hervor. · Archivbild: Dr. Stöcker ist Mediziner, Unternehmer und nun auch AfD-Großspender im Bundestagswahlkampf.
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Professor Dr. med. Winfried Stöcker ist ein deutscher Unternehmer, der in keine Schublade passt
Er ist in Pegnitz zur Schule gegangen, legte dort 1967 das Abitur ab, studierte dann in Würzburg Medizin. Der Professor äußert sich immer wieder mal zu politischen Themen und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund. In seinem Blog bezeichnet er Kanzlerin Angela Merkel als "armselige Epigonin" und fordert "Schluss mit dem Gender-Unfug" zu machen. Auch die in Deutschland wieder heimischen Wolfsrudel sind ihm ein Dorn im Auge: "Rottet die Wölfe wieder aus, in Sibirien ist genügend Platz. Wir wollen uns mit unseren Kindern im Wald erholen und sie dort frei herumlaufen lassen", schreibt Stöcker.
Kaufhaus erworben
Der 74-Jährige tut auch Dinge, die sonst vielleicht kein anderer machen würde. Vor einigen Jahren hat der aus der Oberlausitz stammende Stöcker in Görlitz ein einzigartiges Kaufhaus gekauft. 2016 erwarb er den Lübecker Flughafen, er hat ihn ausgebaut. Stöcker hatte 1987 in Lübeck das Unternehmen Euroimmun (Labordiagnostik) gegründet und die Firma vor drei Jahren für rund 1,2 Milliarden Euro an den US-Konzern Perkin-Elmer verkauft.
(Quelle: nordbayern.de)
Entwickler eines Antigens gegen das SARS-CoV-2 Virus
Prof. Dr. Winfried Stöcker, aus Lübeck, hatte bereits im März 2020 ein Antigen entwickelt, das im menschlichen Organismuss, Antikörper gegen das SARS-CoV-2 Virus gebildet hat. Durch Selbstimpfung konnte Prof. W. Stöcker in seinem Labor die Wirksamkeit seines Impfstoffes testen, der keine Nebenwirkungen zu verzeichnen hatte, außer ein paar Reizungen oder Schmerzen an der Einstichstelle. Daraufhin impfte er auch seine Frau, die Kinder und 64 weitere Personen, aber alle hatten die Impfungen gut vertragen. Alles ohne Probleme. Die Wirksamkeit des Impfstoffs sei auch von den Virologen Christian Drosten und Hendrik Streeck bestätigt worden.
Prof. W. Stöcker wurde m.E. auf Anordnung "gewisser Kreise", aus der "Rennen" genommen, Menschen die etwas wagen wie Herr Prof. Stöcker werden ignoriert, abgelehnt und boykottiert, weil die finanziellen Zuwendungen in Form von Berater-verträgen an gewisse Personen in einer bestimmten Lobby, wohl von einer anderen Institution bereitgestellt wurden. · Beim Thema Impfstoff, geht es um viel Geld und das fließt dann auch in großen Mengen, z.B. von der "Bill und Melinda Gates-Foundation*" an fast alle Pharma-Unternehmen wie auch an BioNTech/Fizer und Forschungs-Laboratorien in aller Welt. · Auch an das Klinikum der Berliner Charité - Universitäts-medizin Berlin (Drosten). Der größere Teil des Geldes, fließt aber erst an die Londoner Schule für Hygiene und Tropenmedizin, die auch einen "Ableger" an der Charité in Berlin hat und auf dem Gebiet "Internationale Zusammenarbeit in der Forschung" mit der Charité-Universitätsmedizin Berlin eng zusammen arbeitet. Auch die "Welt Gesundheits Organisation - WHO" und Presse-Medien sind dabei, wie z.B. das Nachrichten-Magazin, "spiegel-online", das dt. RKI, Paul-Ehrlich-Institut, Universitätskliniken usw; die auf der "Gehaltsliste" von Bill Gates stehen.*) "LINK" zur "Gehaltsliste" der Bill Gates Stiftung.
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Wer nun voreilig an "Verschwörungstheorie" denkt, den möchte ich bitten, sich zumindest die hier genannten Fakten durchzulesen, bevor er sein Urteil fällt.
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), arbeitet mit der Bill Gates-Stiftung ebenfalls eng zusammen. Quelle: PEI.de (News des Paul Ehrlich Instituts)
Entwicklung einer Covid-19-Impfung
Stöcker forscht an einem Impfstoff gegen Covid-19. Laut Presseberichten injizierte sich Stöcker im März 2020 dreimal ein selbst entwickeltes Antigen des SARS-CoV-2 und entwickelte daraufhin Antikörper.
Im September 2020 meldete Stöcker dem Präsidenten des Paul-Ehrlich-Instituts, er und vier andere Probanden hätten Antikörper entwickelt. Das Landesamt für Soziale Dienste stellte daraufhin Strafanzeige. Die Staatsanwaltschaft Lübeck weiß von zwei inhaltsgleichen Anzeigen: „die eine vom Landesamt für Soziale Dienste Schleswig-Holstein, die andere vom Paul-Ehrlich-Institut." Stöcker wird im Strafverfahren vom FDP-Politiker Wolfgang Kubicki vertreten. Stöcker teilte mit, das Antigen zwischenzeitlich mehr als 60 weiteren Freiwilligen verabreicht zu haben.
Neutralisationstests der Virologen Christian Drosten und Hendrik Streeck ergaben ein positives Ergebnis. Diese zeigten gemäß Streeck recht hohe IgG/IgA-Antworten und eine unerwartet starke Reduktion im Plaque-Assay. Drosten hingegen stellte klar, er würde dies als „diagnostische Untersuchung sehen, weniger als einen Test einer Impfstoff-Wirksamkeit".
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An der Tongji-Hochschule in Wuhan/China
1987 gründete Stöcker mit Euroimmun ein Unternehmen für Labordiagnostik. Das Unternehmen ist mittlerweile weltweit tätig und führend im Bereich der Labormedizin in Deutschland. 1999 wurde Stöcker Professor der Medizinischen Tongji-Hochschule in Wuhan/China und seit 2011 ist er Honorarprofessor der Universität zu Lübeck. Er ist Inhaber zahlreicher Patente im Bereich der Laboratoriumsmedizin.
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Konzentrationsbestimmung von IgG-Antikörpern
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Quantitativer ELISA für die Konzentrations-bestimmung von IgG-Antikörpern gegen das S1-Antigen (inkl. RBD) von SARS-CoV-2 in einem breiten linearen Bereich (mittels 6-Punkt-Kalibrationskurve)
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Hervorragende Korrelation zum WHO-Referenz-material „First WHO International Standard for anti-SARS-CoV-2 immunoglobulin“ (NIBSC code: 20/136) – ermöglicht eine Angabe der Ergebnisse in standardisierten Einheiten
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Sehr hohe Übereinstimmung der Ergebnisse beim Vergleich mit verschiedenen Neutralisationstests
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Für Serum, Plasma und getrocknetes Kapillarblut als Probenmaterial validiert
>>>>> Link <<<<<
(Copyright © 2021 by Euroimmun-Elisa - Lübeck) ·Lesen Sie bitte auch die folgenden Seiten:
· https://qsl.net/dd6nt/188,0,stoecker-vakzin,index,0.htmlhttps://qsl.net/dd6nt/147,0,beste-impfung-,index,0.html
https://qsl.net/dd6nt/153,0,luebeck-impfung,index,0.html
https://qsl.net/dd6nt/150,0,vakzin-elisa-,index,0.html
https://qsl.net/dd6nt/152,0,paul-ehrlich-in-,index,0.html
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Rekord-Spende für die AfD
Die 1,5 Millionen Euro von Stöcker stellen für die AfD die höchste Einzelspende in der Geschichte dar. Für Stöcker ist es nicht die erste Parteispende: Bereits 2019 unterstützte er die AfD mit 20.000 Euro.
Winfried Stöcker: Wegen nicht zugelassenem Impfstoff verurteilt
Der Mediziner Stöcker ist 77 Jahre alt. Seine Firma Euroimmun verkaufte er 2017. Im Zuge der Corona-Pandemie geriet Stöcker in die Kritik, nachdem er im November 2021 einen eigens entwickelten und nicht zugelassenen Corona-Impfstoff auf dem Gelände seines Flughafens angeboten hatte. Behörden hatten die illegale Impfaktion gestoppt. Er wurde vom Amtsgericht Lübeck im vergangenen Juni zu einer Geldstrafe von 250.000 Euro verurteilt. Stöcker legte gegen das Urteil Berufung ein.
Vorwürfe wegen Rassismus und Sexismus
2017 war der Lübecker mit seiner Weihnachtsansprache an seine Mitarbeitenden aufgefallen. Darin kritisierte der Unternehmer unter anderem die "MeToo"-Bewegung. In einer Passage heißt es außerdem: "Wir haben so viele nette Jungs und Mädchen in der Firma, geht ran, egal ob Ihr Vorgesetzte seid oder nicht, es kommt nur darauf an, dass Ihr das Mädchen oder den Jungen liebt." 2015 hatte Stöcker Geflüchtete unter anderem als "reisefreudige Afrikaner" bezeichnet. In einer seiner Immobilien sollte 2014 ein Benefizkonzert für Geflüchtete stattfinden. Stöcker sagte die Veranstaltung ab, weil er Asylmissbrauch nicht unterstützen wolle.
Stöckers Unternehmen spendete früher an die Uni Lübeck
Für sein Interview zur Flüchtlingsdebatte hatte es unter anderem Kritik von der Universität zu Lübeck gegeben. Stöcker strich daraufhin alle Gelder an die Uni. Mit seinem Unternehmen Euroimmun hatte er die Hochschule bis dahin jährlich mit 1,5 Millionen Euro unterstützt. Bis heute ist der Unternehmer Honorarprofessor an der Uni. Nach seinen Äußerungen in der Weihnachtsansprache 2018 hatte das Präsidium versucht Stöcker die Professur abzuerkennen. Rechtlich war das aber nicht möglich.
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Eine so große Einzelspende hat die AfD in ihrer Geschichte bisher noch nie bekommen, berichtet der Verein LobbyControl: 1,5 Millionen Euro hat der Lübecker Arzt und Unternehmer Winfried Stöcker der Partei gespendet. Das geht aus der Veröffentlichung der Bundestagsverwaltung hervor. Demzufolge hat die AfD die Großspende wie vorgeschrieben gemeldet. Ab einer Höhe von 35.000 Euro sind Parteien dazu verpflichtet.
Stöcker sympathisiert schon länger öffentlich mit der AfD. In selbst verfassten Texten im Netz kritisiert der Multimillionär die Politik der Bundesregierung als "Gesinnungsdiktatur", spricht von einer "Klimahysterie" und beklagt "unsinnige Gender-Sprache".
Zeichen für die Normalisierung?
Stöcker hatte Ende 2021 in der Corona-Pandemie zudem bundesweit Aufsehen erregt, als er sich selbst und weiteren Menschen einen selbst entwickelten Wirkstoff gespritzt hatte, der nicht offiziell zugelassen war. Stöcker wurde zu einer Geldstrafe von 250.000 Euro verurteilt. Sein Anwalt, FDP-Vize Wolfgang Kubicki, hat Einspruch gegen das Urteil eingelegt.
Der Verein LobbyControl kritisiert Stöckers Großspende: Dass Superreiche nun auch offen die AfD unterstützten, sei ein beunruhigendes Zeichen für die Normalisierung dieser extrem rechten Partei, heißt es in einer Mitteilung. Der Verein befürchtet, dass Privatpersonen und Unternehmen zunehmend Einfluss auf die Politik nehmen. Er spricht sich dafür aus, eine Obergrenze für Parteispenden einzuführen, wie es sie in vielen anderen europäischen Staaten bereits gibt.
Viele Spenden für Parteien
Insgesamt haben deutsche Parteien seit dem Jahreswechsel schon mehr als sieben Millionen Euro an Großspenden bekommen, geht aus der Übersicht der Bundestagsverwaltung hervor. An CDU und CSU gingen demnach insgesamt mehr als drei Millionen Euro, die FDP erhielt in Summe 1,5 Millionen Euro. Die SPD meldete seit Jahresbeginn mehr als 740.000 Euro an Großspenden, die Grünen 290.000 Euro.
Die zuletzt höchste Einzelspende bekam im vergangenen Jahr das Bündnis Sarah Wagenknecht: Ein weiterer Unternehmer aus Norddeutschland unterstützte die Neugründung der Partei mit mehr als vier Millionen Euro.
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FRIEDRICH MERZ:
Brandmauer gefallen? Koalition mit AfD? Aktuelles CDU-Dilemma mit Koalitionsoptionen
Veröffentlicht am 24.01.2025 - Von Welt.tv
Die CDU/CSU steht unter immensem Druck. Während die AfD durch steigende Umfragewerte immer mehr Themen setzt, versucht die Union, sich klar gegen eine Zusammenarbeit mit der Partei abzugrenzen. Parteichef Friedrich Merz hat seine politische Zukunft direkt mit der Aufrechterhaltung der „Brandmauer" verknüpft. Doch in den eigenen Reihen, vor allem in ostdeutschen Landesverbänden, mehren sich Stimmen, die eine Kooperation mit der AfD nicht mehr kategorisch ausschließen.
Sollte die CDU/CSU keine absolute Mehrheit erzielen - was nahezu ausgeschlossen scheint - bleibt die Frage nach einem Koalitionspartner. Grüne und Union trennen Welten, besonders in der Migrationspolitik, und auch die SPD zeigt sich skeptisch gegenüber den migrationspolitischen Plänen von Merz, verweist jedoch eher auf rechtliche Hürden als auf ideologische Differenzen. Ohne eine tragfähige Koalition drohen Neuwahlen und eine politische Patt-Situation in Deutschland.
(Copyright © 2025 by Welt.tv-Berlin)
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MERZ UND DIE AFD:
Brandmauer unter Druck - Wie weit geht die Union im Migrationsstreit?
Veröffentlicht am 24.01.2025 - Von Welz.tv-Nachrichtensender
Die Union unter Friedrich Merz verschärft ihren Kurs in der
Migrationspolitik deutlich. Nach mehreren Gewalttaten, die das Thema Migration
ins Zentrum der politischen Debatte rücken, will die Union mit einem
Fünf-Punkte-Plan klare Akzente setzen. Merz kündigte an, im Falle einer
Regierungsübernahme ab dem ersten Tag umfassende Grenzkontrollen und
konsequente Zurückweisungen durchzusetzen. Kritiker sehen darin Parallelen
zur früheren Politik des US-Präsidenten Donald Trump.
Doch die politische Debatte wird zunehmend komplex: Die AfD bietet der Union eine Zusammenarbeit bei migrationspolitischen Maßnahmen an - ein Angebot, das von Professor Oliver Lemke als „vergiftet" bezeichnet wird, da es die Brandmauer zwischen Union und AfD ins Wanken bringen könnte.
Der Bundestag könnte bald zum Schauplatz eines strategischen Tests werden. Eine geplante Abstimmung über die Kompetenzerweiterung der Bundespolizei wird zeigen, wie sich die Union positioniert, sollte die AfD den Vorschlägen zustimmen. Diese Konstellation sorgt bereits im Vorfeld für Spannungen und lässt die entscheidende Frage offen: Wie weit ist die Union bereit, im migrationspolitischen Streit zu gehen, um ihre Glaubwürdigkeit zu sichern?
(Copyright © 2025 by Welt.tv-Nachrichtensender)
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Weitere Informationen: >>> Link <<<
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