Silvesternacht mit unschönen Szenen - ein Terroranschlag blieb uns allen aber erspart.
Böller-Schlachten und Brandlegungen - das war die Silvesternacht in Wien und Berlin!
Veröffentlicht am 1. Jänner 2024 - 06:47 Uhr - Von eXXpress.at
Sie zündeten Autos an, bewarfen sich mit Böllern und schossen
mit Schreckschuss-Waffen herum: Hunderte junge Männer wollten in Wien und
Berlin nicht wirklich friedlich das neue Jahr beginnen. Die gute Nachricht: Ein
Terroranschlag blieb uns allen erspart.
Bild: Symbolfoto - Brennende Autos in Wien und Berlin
(Foto: Copyright © 1. Jan. 2024 by eXXpress.at)
Erneut kam es in dieser Silvesternacht zu unschönen Szenen - aber der von vielen Insidern in der Exekutive befürchtete Terrorangriff durch Islamisten fand zum Glück nicht statt: Allein das ist schon ein großer Erfolg für die Polizeikräfte in Österreich und in Deutschland.
Doch die News in den Stunden rund um den Jahreswechsel aus Wien und Berlin zeigten eines erneut: Gruppen von jungen Männern - darunter viele Migranten - nutzten den feierlichen Start in ein neues Jahr zu Böller-Schlachten, Brandlegungen und Attacken gegen die Polizei.
So filmten Augenzeugen in Wien Sonntagabend einen spektakulären Polizeieinsatz in Wien-Floridsdorf - wie der eXXpress berichtete, kam es ja auch schon am Samstag in Wien-Favoriten zu Böller-Schlachten, bei denen Grünanlagen in Brand gesetzt worden sind: In Floridsdorf stürmten die Beamten einen Gemeindebau, von dem aus immer wieder Böller direkt auf die Polizisten geworfen worden sind.
Bei den "Feiern" in Wien-Favoriten zündeten Chaoten auch einen Christbaum an - fast im Sekundentakt explodierten die Knallkörper, bis in die Morgenstunden waren in Wien immer wieder die Einsatzfahrten Dutzender Funkstreifen zu hören. Aber: Von der Landespolizei Direktion Wien liegen bisher keine Presse-Aussendungen zur Silvesternacht in Wien vor.
Bild: Symbolfoto - Molotow-Cocktails, Brände in Berlin
(Foto: Copyright © 1. Jan. 2024 by eXXpress.at) Viele gelegte Brände, sichergestellte Molotow-Cocktails: die Silvesternacht in Berlin war alles Andere als ruhig.Harte Kritik von deutscher News-Seite: "Migrationspolitik zündet unser Land an"
Krieg in Berlin, auf der Sonnenallee
Wesentlich heftiger als in Wien wüteten die Böller-Chaoten in Berlin: Die Exekutive musste in der Silvesternacht 300 Personen festnehmen. Es kam auch zu extrem gefährlichen Szenen: So schossen junge Männer mit Schreckschusswaffen und auch Raketen auf andere Personen - und es wurden Autos und ein Motorroller in Brand gesteckt. Die Polizei konnte in Berlin dazu neun Tatverdächtige verhaften, als sie elf Molotow-Cocktails vorbereiteten - diese Brandsätze sollten offenbar ebenfalls auf die Polizeikräfte geschleudert werden.
Bild: Die Silvesternacht in Berlin am Alexander Platz
(Foto: Copyright © 2024 by Fabian Matzerath/bild.de)
Ein Mann schießt eine Rakete quer über den Platz am Fernsehturm. Ein paar Hundert Meter weiter schlägt sie in der Menschenmenge ein. (Foto: Fabian Matzerath/bild.de)
Krieg in Berlin, auf dem Alexander Platz
Außerdem filmten Passanten am Alexanderplatz arabische Freudentänze - ein Augenzeuge schrieb: "99 Prozent der Anwesenden sind Männer und keine Deutschen." Und der Journalist Julian Reichelt (NIUS) kommentierte die Vorfälle so: "Brennende Autos, schwere Straßenschlachten, zahllose Angriffe auf die Polizei. Was sich Silvester in Berlin - mal wieder - abgespielt hat, war importierter Bürgerkrieg." ·Und: "Die Migrationspolitik zündet unser Land an."
(Copyright © 1. Jan. 2024 by eXXpress.at)
.Wann wachen die Politiker bei uns endlich auf
Veröffentlicht am 1.01.2024 - 15.11 Uhr DD6NT
Jetzt rächt sich das Vorgehen von Frau Merkel, die durch Ihre unverantwortliche Vorgehensweise, die sogenannten "Akademiker" und "Arbeitskräfte", die ja zu weit über 66 % aus Analphabeten bestanden, unkontrolliert ins Land geholt hatte.
Es haben sich schon damals viele Leute dagegen gestellt, die diese unkontrollierten Einreisen als falsch eingestuft haben und man hat jetzt die Bestätigung und bekommt die Rechnung dafür präsentiert, dass diese Kritiker schon damals die richtigen Vermutungen geäußert hatten.
Das ist schlicht gesagt "importierter Terror".
Wer hier nach Europa ins christliche Abendland kommt, Asyl beantragt und eine Verhaltensweise wie Sylvester 2023 an den Tag legt, hat ein Recht auf Asyl verwirkt. Wer in ein Land mit freiheitlich, demokratischer Grundordnung einreist, muss sich auch so verhalten, dass er sich an die Gesetze und Verordnungen dieses Landes hält.
Es ist in einer demokratischen Grundordnung nicht möglich, dass ein Mensch, in ein für ihn fremden Land einreist, in dem er auch keine Staatsbürgerschaft besitzt, aber dennoch, ungeachtet dessen nach den Gesetzen und Gepflogenheiten seines eigenen Herkunftslandes, oder Heimatlandes leben will.
Es kann daher nicht sein, dass Antragsteller auf Asyl, die daraufhin dann hier im Lande Sozialhilfe für Unterkunft und auch Geld für Ihren Lebensunterhalt von unserem Staat erhalten, aber dann in unserem Lande dafür mit Molotow-Cocktails, Autos und Wohnhäuser in Brand setzen. Diese Leute gehören nicht ins Gefängnis, denn das kostet den Steuerzahler Geld bis auf Weiteres. Hier muss ohne Gnade sofort und rücksichtslos abgeschoben werden und das die Weiterzahlung der Sozialhilfe mit sofortiger Wirkung zu 100% unterbunden wird. Die derzeitige Migrationspolitik zündet unser Land an!
(Copyright © 2024 by Nachrichten-Archiv DD6NT)
Schlepper festgenommen: Rumäne (19) hatte 13 Syrer an Bord
Veröffentlicht am 30. Dezember 2023 - 18:19 Uhr
Ein Rumäne mit Kleintransporter war einer Autofahrerin wegen seiner auffälligen Fahrweise aufgefallen. Die Lenkerin verständigte die Polizei. Daraufhin versuchte sich der Mann einer Anhaltung zu entziehen und ergriff die Flucht. Dabei verursachte er einen Unfall. In seinem Wagen entdeckten die Beamte 13 Syrer.
(Symbolfoto) Copyright 2023 by APA/EVA MANHART
Der mutmaßliche Schlepper setzte nach dem Unfall seine Flucht zu Fuß fort, doch die Polizei konnte ihn schnappen.
Beim Fluchtversuch vor der Polizei hat am Samstagmorgen ein Schlepper in Erpfendorf (Bezirk Kitzbühel) einen Verkehrsunfall verursacht. Er prallte mit einem Kleintransporter nach einer Vollbremsung gegen ein geparktes Fahrzeug. Im Auto befanden sich 13 syrische Männer im Alter von 16 bis 38 Jahren, berichtete die Polizei.
Der 19 Jahre alte Lenker aus Rumänien suchte zu Fuß das Weite, wurde aber wenig später im Zuge einer Großfahndung festgenommen. Der Unfall forderte keine Verletzten.
Eine Autolenkerin hatte die Polizei auf den Verdächtigen aufmerksam gemacht.
Rumäne floh vor Anhaltung durch die Polizei
Polizei war durch eine Autolenkerin, die um 7.20 Uhr eine „auffällige
Fahrweise" auf der B 178 gemeldet hatte, auf das Fahrzeug aufmerksam geworden.
Die Polizei wollte den Kleintransporter auf der B178 im Bezirk Kitzbühel
anhalten, doch der Lenker ergriff die Flucht.
Für den Tatverdächtigen gilt die Unschuldsvermutung.
(Copyright 2023 by eXXpress.at)
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