Bodybuilding Star stirbt mit 30 nach der 4. Corona-Impfung, - was die Presse verschweigt.
Vierfach geimpfter Bodybuilding-Star stirbt mit 30 Jahren
Plötzlich und unerwartet - was Sie nicht erfahren sollen - die 4. Corona-Impfung war die Todes-Spritze.
Veröffentlicht am 03.07.2023 - Von Felix Perrefort
Der Bodybuilder und Fitness-Influencer Jo Lindner (Künstlername „Joesthetics", mehrere Millionen Social-Media-Follower) ist am Freitag im Alter von 30 Jahren plötzlich und unerwartet verstorben. Er war viermal gegen Covid-19 geimpft. Zahlreiche Medien melden seinen Tod, ohne seinen Impfstatus zu erwähnen, den er vor nur drei Wochen selbst mit gesundheitlichen Unregelmäßig-keiten in Verbindung brachte. Der diesbezügliche Video-Ausschnitt aus dem Youtube-Format „Raw Talk" ging auf Twitter viral, kann also als bekannt vorausgesetzt werden.
Bild: Díe "freien" Presse-Medien sind alle auf der Linie
(Foto: Copyright © 2023 by reitschuster.de)
„Bild" schafft es, auf dieses Gespräch ausdrücklich zu verweisen, ohne das Zentrale zu erwähnen: Lindner beschreibt, wie er nach seiner vierten Injektion sein Blut von Ärzten untersuchen ließ. Dabei sollen merkwürdige Befunde erhoben worden sein, Metall-Partikel seien in seinem Blut gefunden worden. Wichtig hier: Seine Blutuntersuchungen fanden routinemäßig statt. Erst nach der vierten Impfung seien diese Merkwürdigkeiten festgestellt worden, was einen kausalen Zusammenhang nahelegt. Lindner habe sich dann einer Blutwäsche unterzogen.
Nichts davon erfährt man in den Berichten von n-tv, Merkur, Stern, Express, Berliner Zeitung oder RTL. Als Todesursache wird ein geplatztes Aneurysma genannt. Dabei handelt es sich um eine „Erweiterung oder Aussackung der Gefäßwand", wie das Universitätsspital Zurich informiert. „Diese büßt ihre Elastizität ein, weitet sich und kann schließlich einreißen. Aufgrund der damit verbundenen Blutung handelt es sich um einen lebensgefährlichen Zustand." Im Raum steht die Frage, ob und inwiefern das Aneurysma von den Impfungen begünstigt oder ausgelöst wurde. Über die Nebenwirkungen der Corona-Injektionen wird inzwischen berichtet, es ist logisch, dass sich die Risiken mit jeder weiteren Spritze vervielfältigen. Eine Vierfach-Impfung ist offensichtlich ein erheblicher körperlicher Eingriff.Nicht auszuschließen als Negativeinfluss wäre auch sein Gebrauch von steroiden Anabolika, über deren Einnahme Lindner offen sprach. Der von RTL angefragte Arzt Dr. Christoph Specht verneint dies: „Natürlich ist das mit Sicherheit nicht gesund. Aber ob die Steroide das Aneurysma befördern, darüber gibt es nur Berichte, aber keine medizinischen Studien."
‘Falsche Gedanken‘
>Zu einer wahrheitsgemäßen Berichterstattung würde
selbstverständlich gehören, dass man über seine vier
Corona-Injektionen berichtet, unabhängig davon, ob diese faktisch mit seinem
Tod zusammenhängen. Es ist nicht seriös, wesentlichen Kontext zu
verschweigen, der zur Beurteilung eines Sachverhalts dazugehört. Zu diesem
gehören auch Naheliegendes und bloße Möglichkeiten, sprich:
Spekulatives, dem nachzugehen wäre (etwa durch Obduktionen). Solche
journalistischen Banalitäten fallen in Zeiten der Corona-Injektionen der
(Selbst-)Zensur zum Opfer. Leser werden voreingenommen nur mit jenen
Informationen versorgt, die sie nicht auf „falsche Gedanken" kommen lassen.
Was nicht sein darf, lässt man einfach weg.
Zum Unliebsamen, das man unter den Tisch fallen lässt, gehört hier auch eine Einschätzung Lindners, zu der er letzten Endes rückblickend gekommen sei. „Corona war und ist so etwas wie eine Grippe". Die Menschen hätten darauf „überreagiert".
Joesthetics verstarb in den Armen seiner Freundin. Er erhält unzählige Trauerbekundungen. Das verwundert nicht: In seinem letzten großen öffentlichen Auftritt tritt er als freundlicher und ehrlicher Mensch auf.
Nachtrag: Stefan Homburg weist auf eine Studie hin, die dem Zusammenhang zwischen Aneurysmen und Corona-Impfungen nachgeht.Ein Gastbeitrag von Felix Perrefort
(Copyright © 2023 by reitschuster.de)
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Deutlicher Anstieg bei Totgeburten
Große Medien sprechen von einem "Rätsel" - und von Corona-Folge
Veröffentlicht am 12.07.2023 - Boris Reitschuster
„Im Frühjahr 2021 muss was passiert sein, das die Mortalität ansteigen ließ" - unter diesem Titel haben wir hier Mitte Juni über eine Studie mit Peer Review zur Übersterblichkeit berichtet. Darin hieß es: „Die Zahl der Totgeburten nahm im 2. Quartal 2021 um 9,4 Prozent zu und lag im 4. Quartal 2021 schon bei 19,4 Prozent über den Werten aus den Vorjahren."
Schon im September 2022 berichteten wir: „Im 2. Quartal 2021, also just zu dem Zeitpunkt, als die Impfkampagne ihren Höhepunkt erreichte, kam es bei den Totgeburten zu einem Anstieg von rund 11 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum."
Im Oktober 2022 war auf meiner Seite ein Bericht mit folgender Überschrift zu lesen: „Deutlich erhöhtes Risiko von Spontanaborten bei Geimpften: Pfizer bricht Studien mit Schwangeren stillschweigend ab."
Weil der Staat und seine Behörden bei der Aufklärung von Impfschäden versagen und/oder schummeln, führte in Sachsen ein Netzwerk aus Pflegekräften, Physio- und Ergotherapeuten, Psychologen, Psychotherapeuten, Osteopathen, Labormitarbeitern, Feuerwehren, Rettungsdiensten, Ärzten, Zahnärzten und Heilpraktikern eine eigene Erhebung durch. In der 14 Seiten umfassende Auswertung wurden auch Früh-, Fehl-/Totgeburt ohne erkennbare Gründe als Impfnebenwirkungen aufgeführt.
Kritiker der Impfung hatten vor genau solchen Nebenwirkungen gewarnt.
Ich bin kein Arzt und traue mir deshalb keine eigene Einschätzung und Diagnose zu. Aber als Journalist kann ich ganz klar sagen: Wenn so viel über Totgeburten als mögliche Folge der Impfung geschrieben wird, wäre es eine Pflicht für jeden Kollegen, das zumindest zu erwähnen in einem Bericht über einen Anstieg der Zahl von Totgeburten.
Genau das vermeiden große Medien aber wie der Teufel das Weihwasser. Die „Bild" bringt einen großen Bericht unter der Überschrift: „Rätselhafter Anstieg bei Totgeburten". Darunter dann die Unterzeile: „Mediziner haben Corona im Verdacht".
Das Blatt vermeldet einen Anstieg um 7,5 Prozent im Vorjahresvergleich und schreibt: „Das Schicksal einer Totgeburt mussten im Jahr 2021, 3420 Familien erleiden - eine ungewöhnliche hohe Zahl. Warum verstarben im zweiten Jahr der Pandemie so viele Babys? Darüber rätseln die Mediziner, sie haben allerdings eine Vermutung."
- Nur eine? Wirklich, Kollegen von der Bild?
- Seid Ihr wirklich so einfältig?
- Oder haltet Ihr Eure Leser für so dumm?
- Nochmal: Als Nicht-Mediziner traue ich mir kein Urteil zu.
Aber das Wort Impfung im ganzen Bericht nicht einmal zu erwähnen, so zu tun, als gäbe es die Kritiker einfach nicht, die hier einen Zusammenhang sehen - das halte ich für ein Hütchenspiel.
(Copyright © 2023 by reitschuster.de)
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Die Impfschaden-Lawine rollt, führende Mediziner setzen sich ab . . .
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