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Die
Morse-Schnelltelegrafie (QRQ)
Morsen als Sport - Schnelles Morsen lernen
- Schnelltelegrafie im Funkbetrieb
- Tipps und Programme zum Erlernen
- Netto-Brutto-Betrachtung im Geben
- Stakkato-Morsen als Tempoillusion
- Morse-Hochgeschwindigkeitsklubs
- Morsehandschriften bei hohem Tempo
- Kürzelschrift für Wettbewerbe
- Schnelltelegrafie als Wettkampfsport
Die Schnelltelegrafie im praktischen
Funkbetrieb
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Die Schnelltelegrafie, unter
Funkern QRQ genannt, ist Morsen auf einem hohen Niveau. Sie gilt
als sportliche Herausforderung und als Krönung der
Gehörlese-Morsekunst. Ihr Ziel liegt neben der perfekten
Beherrschung der hohen Geschwindigkeiten auch im Gebrauch aller
Sonder- und Satzzeichen. Hierbei steht die erweiterte Abkürzung
QRQQ allgemein für die (aller)schnellsten
Praxis-Betriebsgeschwindigkeiten.
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Die Ultrageschwindigkeiten (QRQQQ) werden
dagegen ausschließlich gehörlesend in HST-Wettbewerben oder über ein störungsfreies
Online-Tastatur-Morsen erreicht.
Eine festgelegte Minimalgeschwindigkeit für das funkbetriebliche
Schnellmorsen gibt es nicht, jedoch hat sich als untere Grenze der
Bereich um 200 Buchstaben pro Minute (BpM) verfestigt, weitgehend
vergleichbar mit der Mindestanforderung des Very-High-Speed-Clubs
(VHSC).
Zur Verdeutlichung:
200 BpM = 3,3 BpS Buchstaben
250 BpM = 4,2 BpS
pro
300 BpM = 5,0 BpS Sekunde!
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Hinweis: Wie werden Geschwindigkeiten
gemessen?
Vergleich: Das im Amateurfunk genutzte RTTY mit 45,45 Baud sendet
368 Zeichen pro Minute, die schnelleren kommerziellen 50
Bd-Fernschreiber 400 Zeichen pro Minute.
Die Schnelltelegrafie auf Kurzwelle erfolgt ausschließlich in Form
von gehörlesenden Klartextunterhaltungen (Rag Chewing). Die
häufigsten QRQ-Geschwindigkeiten liegen von "entspannten" 175 BpM
bis bereits anspruchsvollen 240 BpM. Und je schneller es dann wird,
um so einsamer wird es auch. QSOs von etwa 240 BpM bis >300 BpM
sind bereits selten und finden meist nur zwischen untereinander
bekannten OMs und sehr gutem "inneren Morsewetter"
redundanzgesichert in ihrer Muttersprache statt. QRQ in einer
Fremdsprache schränkt das Tempo sehr ein, einfach weil hier ein
zusätzlicher Übersetzungs-Denkvorgang den gewünschten Fluss (Flow) hemmt. Als Morsetasten
werden (sehr) gute Squeeze- oder
Sensortasten genutzt. Ein Mitschreiben
beschränkt sich nur auf kleinere Bemerkungen. Die Morsezeichen
gehen ohne Umweg unmittelbar ins Verstehen - vergleichbar der
Muttersprache. Morsetastaturen werden eher selten genutzt, Computer als Hilfsmittel zum
Empfang sind jedoch "verpönt".
- mp3-Hörbeispiel (55KB)
250 Buchstaben pro Minute
- Tastentipp mit wmv-Video-QRQ-Gebebeispiel (408KB)
Ergänzung: Durchgabe von Klartext-QSOs / Rag
Chewing / Formel zum Klartextspaß
Zu bedenken ist, dass gerade bei schnellen Geschwindigkeiten ein
ausreichend gutes Signal-/Rauschverhältnis (S/N)
notwendig ist. Die Bandbreite bei 240 BpM (200
Hz) ist gegenüber 120 BpM (100 Hz) doppelt so breit bei einem
S/N-Verlust von 3 dB, und bei 60 BpM (50 Hz) 4x so breit mit einem
S/N-Verlust von 6 dB. Ein QRQ bei schwachen Feldstärken ist daher
nur bedingt möglich, denn die zu vielen "Bit-Fehler" ergeben dann
nur ein QRK 1-2.
Die Schnelltelegrafie ist nicht einfach zu kaufen. Die
Computerprogramme können die individuellen Schnelltastungen
nur bedingt umsetzen. Ein
erfolgreiches QRQ gründet daher nur auf der eigenen persönliche
Leistung. Und nur daher ergibt sich die große, die besondere
Faszination. Es ist ein sehr sportliches Morsen, welches viel
Training und auch viel Betriebspraxis erfordert!
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Ziel der Liebhaber schneller
und schnellster Telegrafie sind daher auch die Mitgliedschaften in
den populären High-Speed-Clubs HSC - VHSC - SHSC -
EHSC. Deren unterschiedliche Eintrittsgeschwindigkeiten von gut
zu schaffenden 125 BpM bis hin zu kaum erreichbaren 300 BpM stellen
eine ganz besondere Herausforderung dar und sind damit ein stetiger
Anreiz für den begeisterten Telegrafisten.
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Nie ist man perfekt - nie ist man ganz fertig! Dabei wird das
schwieriger erscheinende Gehörlesen mit zunehmendem Tempo einfacher
als das händische Geben mit seinen motorischen Grenzen. Ein Trost
bleibt: Ermüdet die Hand auch mit dem Alter - das schnellere
Praxishören bleibt!
Es ist mit dem Leistungssport vergleichbar. Ohne
ein regelmäßiges Training und eine ausreichende Praxis sind
Spitzenleistungen nur schwierig zu erreichen und zu halten. Und
auch die "alten Hasen" kommen nicht ohne ein regelmäßiges (QSO-)
Training aus. Zu schnell verliert der Funker seine Motorik, zu
schnell leidet sein Gehörlesen in den höchsten Bereichen. Daher
gelten die nachfolgend stehenden Hinweise nicht nur für den
interessierten Funker.
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Ein Treffpunkt der schnellen
Telegrafisten ist der European QRQ
Point auf 3567 kHz und 7024 kHz, ergänzend auch 5353,8 kHz.
Die QRQ-Treffpunkt-Webseite https://www.qrqpoint.com gibt hierzu ergänzende
Informationen.
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Ein gegebenes "CQ CQ CQ QRQ [...]" kann den
besonderen Wunsch verdeutlichen!
Interessant? - Immer wieder gesucht:
Nachwuchs für QRQ-Klartextverbindungen!
Der Start: Hilfen zum Erlernen und zum
Training der Schnelltelegrafie
Die Grundlage: Allgemeine Lernhinweise
zum Morse-Gehörlesen
Spezielles QRQ-Training - Sammlung erfolgreicher Praxistipps
- Schnelle Funkverbindungen mithören, mithören und nochmals
mithören! |
- Alle Texte nur gehörlesen! - Bitte keine Funkverbindungen
mitschreiben. |
- Suche schnellere
Funkverbindungen mit Mut zur geringen(!)
Fehlerquote. |
- Nutze die
Tempo-Suchmöglichkeiten des Reverse Beacon
Network (RBN).
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- Gestalte alle Funkverbindungen so schnell, dass du
"gerade" mitkommst. |
- Trau dich "QRQ?" zu geben!
Schlage ggf. dein gewünschtes Tempo vor.
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- Beim Nichtverstehen nachfragen(!) und nicht sehr viel
langsamer werden. |
- Benutze eine Sensortaste oder
verkleinere oder entferne große Paddles. |
- Stelle deine Taste auf Leichgängigkeit und möglichst
geringen Hub ein. |
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- Führe öfters schnelle, stille Gebeübungen mit
Zeitungsauschnitten durch. |
- Fixiere deine Taste! Sorge
dafür, dass sie für flottes Geben rutschfest
ist!
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- Suche einen "inneren musikalischen Taktschlag" und morse
dann damit. |
- Keine Nervosität! Sie ist der sichere Tod jeder sauberen
Morsehandschrift. |
- Nehme dein schnelles Morsen digital auf und beurteile es
zur Kontrolle. |
- Suche bei Funkverbindungen "Geschwindigkeitsspiele"!
Keine Angst! |
- Versuche regelmäßig aktiv zu sein! Ständige Übung macht
den Meister. |
- Keinen Stress entwickeln! Hier ist die Freude der
Schlüssel zum Erfolg! |
Zum Einhören: Übungstexte 125 BpM bis 225 BpM in "Morse-Geschichten".
Ideal: Flow vor Speed!
Ist in der praktischen Schnelltelegrafie die Gebegeschwindigkeit
(viel) zu fehlerhaft, kann dies
ein Zeichen der eigenen Überschätzung sein, denn gerade im
sportlichen Schnellmorsen passieren durch die immer kürzer
werdenden Tastzeiten zunehmend Fehler. Diese sind vereinzelt
"normal", allerdings dürfen sie nicht überhand nehmen und störend
die "harmonische Morsemusik" unterbrechen. Der Funker sollte daher
immer auf einen nahezu fehlerfreien Morsefluss, den "Flow" achten, damit es für alle ein
Genuss bleibt, besonders auch - damit er bei einem zu schnellen,
unruhigen und schlechtem Geben nicht als ein ungeliebter Windhund-Telegrafist
gilt.
Merke:
Lieber schnell und flüssig statt viel zu flott und holprig!
Merke auch: Etwas langsamer ist daher
oftmals schneller!
Grundlagen für ein schnelles Geben:
Tipps zur elektronischen
Morsetaste
Die vollautomatische Squeeze-Taste
Und bei Störungen: Tipps für deren mögliche
Abhilfe
Hilfsmittel zum Hör- und
Gebetraining
Eine gute und sehr bequeme Möglichkeit des perfekten und schnellen
Klartext-Hörtrainings sind die im Internet herunterladbaren freien
E-Books im einfachen txt-Format, die mit einem Editor in
Abschnitten aufgeteilt, über eine Smartphone-App wie z.B.
"IZ2UUF
Morse Koch CW" bequem und überall abgespielt werden werden
können. Auch mit einem Rechner können bequem diese oder auch eigene
txt-Files über das Programm "ebook2cw" von DJ5CW in
schnelle mp3-Hörfiles konvertiert werden. Die anerkannte
Freeware-Software "RufzXP" und "Morserunner" runden die
Hilfen zur Verbesserung der eigenen Hörleistungen ab.
Ideale Gebe-Übungshilfen für hohe Geschwindigkeiten sind auch
Morsedecoder, die hier ausschließlich zu Trockenübungen dienen.
Dazu ist nur ein Verbindungskabel zwischen dem NF-Mithörton des
Senders und dem Audio-Eingang des Computers notwendig. Nach einer
ungefähren Geschwindigkeitseinstellung werden kleinste Zeichen- und
Abstandsfehler unbarmherzig auf dem Bildschirm angezeigt - brutal
ehrlich und oft ilusionszerstörend! Empfehlenswert für den
ernsthaften CWisten!
Ergänzend zum Training: Automatische
Morsezeichen-Dekodierung
Netto-Brutto-Betrachtung im Geben
Echtes Tempo oder Tempoillusion
Im Funkbetrieb ist grundsätzlich eine Übereinstimmung der
eingestellten Tasten-Geschwindigkeit mit dem wertegleichen,
tatsächlichen Zeichendurchsatz/Minute (siehe Geschwindigkeitsmessung)
anzustreben. Beispielsweise sollten im Idealfall voreingestellte
200 BpM mit tatsächlich gegebenen 200 Zeichen näherungsweise
übereinstimmen. Dies ergibt ein sehr flüssiges Geben, auch
"Flow" genannt. Wird eine
Morsetaste dagegen viel zu schnell eingestellt und lässt der Funker
dabei die Abstände zwischen den Zeichen/Wörtern zu lang oder zu
unregelmäßig, wird der angestebte perfekte Morseklang gestört und
die Effektivgeschwindigkeit sinkt. Statt der flotten Autobahn gibt
es eine langsamere Schnellstraße - aus Netto wird
Brutto!
Merke:
Nur der tatsächliche Zeichendurchsatz/Minute (= Netto) bestimmt das
Tempo - nicht die eingestellte Geschwindigkeit der Taste (=
Brutto).
Unglücklich ist es dann mit einer viel zu
schnell eingestellten Morsetaste in einer Sponsor-Verbindung für
einen schnellen Telegrafieclub. Schnell ergibt sich eine
Tempo-Illusion für ein ungeliebtes „easy sponsoring“. Eine
bestmögliche "Netto-Brutto-Anpassung" ist daher anzustreben, denn
das Ziel ist eine gute und flüssige Handschrift, die den Ansprüchen
eines attraktiven Klangbilds weitgehend genügt.
Stakkato-Morsen als
Tempoillusion
Mit der oben beschriebenen Tempo-Illusion eng verwandt ist das aus
der Musik bekannte "Staccato" im Geben (hier nicht zu verwechseln
mit Farnsworth!). Hierbei
werden zwar die einzeln gegebenen Zeichen sauber und normgerecht,
jedoch im Morsefluss (Flow) selbst in (un-)regelmäßiger Art mit
(viel) zu großen Buchstaben- und Wortabständen getastet. Dies ist
auch typisch für ein langsameres Keyboard-Geben
(Computer-Morsetastatur), bei der eine (viel) zu hohe
Geschwindigkeit eingestellt ist. Das Ziel eines
Schnelltelegrafisten sollte daher immer das normgerechte Geben im
musikalischen Fluss sein.
High-Speed-Clubs für die
Schnelltelegrafie
Zur Mitgliedschaft in den verschiedenen High-Speed-Clubs ist eine
unterschiedliche Anzahl von "Vorschlags-Funkverbindungen"
notwendig. Ein Funkpartner, der jeweils ein Klub-Mitglied sein
muss, vermerkt bei seiner Zustimmung auf der QSL-Karte einen
Vorschlag, sowie die Verbindungsdauer und Geschwindigkeit. Die
Zeitdauer einer Funkverbindung muss dabei jeweils mindestens 30
Minuten betragen.
Ein großes Schnelltelegrafie-Vorbild ist der Amerikaner Ted R.
McElroy. Er erreichte am 2. Juli 1939 über den Zeitraum von drei
Minuten ein Weltrekordtempo von 375,5 Buchstaben pro Minute (75,1
WpM). Zur Niederschrift benutzte er eine geräuscharme
Schreibmaschine. Als Vergleich ein mp3-Hörbeispiel 375,5 BpM
(13KB).
Schnellmorsen = Leidenschaft +
Leistung! |
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Moderne
Präzisionstaste
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Morsehandschriften
bei hohem Tempo
Das Punkt-Strich-Pausen-Verhältnis ist als Norm festgelegt. Bei der
elektronischen, handgetasteten Schnelltelegrafie wird diese Regel
häufig individuell aus Gründen einer höheren Gebeleistung
verändert. Weiterhin kann traditionell die Lesbarkeit während
ungünstiger Übertragungsbedingungen durch eine Vergrößerung der
normierten Punktabstände verbessert werden.
Übliche Gebeformen:
- Zeichen werden bei gleichem Buchstabendurchsatz oft kürzer
gegeben.
- Buchstaben- oder Wortabstände werden unterschiedlich
vergrößert.
- Punkte werden bei einer gleichbleibenden Strichlänge vielfach
verkürzt.
Diese Formen werden als harte Tastung bezeichnet.
Sie sind nicht mit der technischen harten Tastung zu
verwechseln.
Zum Vergleich: mp3-Hörbeispiel 200 BpM (25KB),
Normtastung 1:3
mp3-Hörbeispiel 200 BpM
(23KB), harte Tastung 1:5
Weiche Tastungen, die durch eine Verringerung der Pausen oder des
Strich-Punkt- Verhältnisses entstehen, sind dagegen für hohe
Geschwindigkeiten nicht sonderlich geeignet. Ihr Sound klingt oft
verwischt! In diesen Unterschieden liegen die Gründe, warum
automatische Morsedecoder bei der individuellen
Schnelltelegrafietastung oftmals überfordert sind!
Siehe auch: Die individuelle
Morsehandschrift und ihre Ursachen
Der seltene DASD - NOVOPLEX
Besonders auffällige und dadurch auch beliebte
Morse-Handschriften liegen bei den halbautomatischen BUG-Tasten vor. Oft sind
die Punkt-Federgewichte bei geringer Geschwindigkeit viel zu weit
vorne fest geschraubt. Geschwindigkeitsänderungen erfolgen dann
meist nur über die Strichlänge - wir hören den typischen
BUG-Sound!
Kürzelschriften für die
Schnelltelegrafie in Wettbewerben
Trainingsschrift und Beschreibung
"Schrift auf drei Ebenen"
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Trainingsschrift und Beschreibung
"Gemischte Schrift auf zwei Ebenen"
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Übungsbeispiel
aus dem
deutschen HST-Team
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Deutlich ist: Kurze Morsezeichen haben kürzere bzw. schnellere
Schreibwege!
Siehe ergänzend: Vergleich der Morsezeichen mit der
Buchstabenhäufigkeit
High Speed Telegraphie (HST) als
Wettkampfsport
Die funkbetriebliche Schnelltelegrafie (QRQ) findet auf den
Amateurfrequenzen statt. Hier wird -
eingebettet in allen Unwägbarkeiten der Kurzwelle (QRM, QRN und
QSB) - ohne hohen Leistungsdruck in lockerer Gesprächsform (Rag
Chewing) nach Lust und Laune schnelltelegrafiert.
Im Gegensatz dazu finden die sportlichen
Schnelltelegrafie-Wettbewerbe (HST-Sport) in einer ungestörten
Hörumgebung nach festgelegten Regeln statt. Hierbei steht die
Leistung im Vordergrund. Das oberste Ziel ist ein fehlerfreies
Geben (YouTube
HST-Beispiel) und Hören. Die jährliche nationale Meisterschaft
in Schnelltelegrafie wird dabei als Deutscher Telegraphie Pokal
(DTP), der internationale IARU-Wettbewerb als High Speed Telegraphy
Championship ausgetragen. Dabei findet die IARU- Weltmeisterschaft
in jedem ungeraden Jahr, die IARU-Region-1-Meisterschaft in jedem
geraden Jahr statt.
Unterschiedliche Altersklassen und einzelne Teilwettkämpfe wie
Hör-, Gebe- und Amateurfunkwettkampf unterstreichen den
anspruchsvollen Sportcharakter. Der Gesamtsieger ist der Teilnehmer
mit den höchsten addierten Teilpunktzahlen. Eine erfolgreiche
Teilnahme bedingt zwangsläufig ein gezieltes und regelmäßiges
HST-Training. Eine wirkungsvolle Vorbereitung ist nur mit einer
entsprechenden Morse-Software als Trockentraining möglich. Die
erreichten Ergebnisse liegen daher auch oberhalb der auf Kurzwelle
üblichen schnellen Geschwindigkeiten.
Zurecht spricht man im HST-Sport vom Ultra-QRQ. Die maximalen
Hörleistungen liegen bei 800-1000 Buchstaben pro Minute. Ein
"Dauerton" - auch für einen gut trainierten Morsisten!
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©
DK5KE
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