Kurzwellensignale besitzen aufgrund ihrer sehr guten Reflexionseigenschaften an der Ionosphäre eine sehr große Reichweite. Deshalb werden die Kurzwellenbänder für den weltweiten Rundfunkbetrieb genutzt.
Der Empfang einer Sendung setzt voraus, dass die Sendefrequenz zwischen der niedrigsten und der höchsten für den Weg zwischen Sender und Empfänger nutzbaren Frequenz liegt. Diese ändern sich abhängig von Zeit und Frequenzbereich; das so genannte Funkwetter unterliegt weiteren, insbesondere sonnenphysikalischen Einflüssen.
Bei Wellenlängen von 40 Metern und mehr ist als Tageszeit die Nacht, als Jahreszeit der Winter und im elfjährigen Sonnenfleckenzyklus das Minimum für die Signalausbreitung am günstigsten. Bei Wellenlängen unter 20 Metern ist es jeweils umgekehrt; Jahre in der Nähe des Sonnenfleckenmaximums bieten sehr gute Voraussetzungen für weltweiten Fernempfang auf diesen Bändern. Frequenzen dazwischen sind oftmals zu allen Tageszeiten nutzbar.
Dieser umfassende Leitfaden soll sowohl erfahrenen Bäckern als auch Amateuren dabei helfen, die Bedingungen der HF-Ausbreitung zu verstehen und vorherzusagen. Ob Sie auf der Suche nach grundlegenden Erklärungen, fortgeschrittenen Methoden, Echtzeitberichten oder praktischen Ansätzen sind. Mit einer Vielzahl von Ressourcen, darunter Diagramme, Karten, Modelle und Referenzen, finden Sie alles, was Sie brauchen, um Ihr Wissen in diesem faszinierenden Bereich zu verbessern. Lassen Sie uns also eintauchen und die aufregende Welt der RF-Funkausbreitung erkunden.
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