Neu! 8-channel LED-chaser nach. Ein wundervolles Lichtspiel, nicht nur für Weihnachten. Wer keine Platine ätzen möchte, kann ruhig meine Zeichnung benutzen und eine Streifenrasterplatine verdrahten. Alle Informationen zum Bau inklusive Quellcode sind auf der Webseite von Pete Griffiths zu sehen.

JDM basierter PIC-Multiprogrammer; Anleitung hier! Eine wirklich gute Sache, da man jetzt auch 40-Pin PIC's wie z.B. 16F877 brennen kann.

Die wunderschönen RC8/13 Experimentierbords von Elektor im Einsatz.

I/O Controller-board

Hier sind die Bilder zu sehen

 

PIC - Programmer, Autor- Radu Igret (ich empfehle seine Webseite für PIC-Angelegenheiten, ist wirklich sehr spannend!)

Die Schaltung erlaubt das Programmieren von Mikrocontrollern, die von der Fa. Microchip hergestellt worden sind; auch das Programmieren serieller Speicher-EPROM's ist möglich. Die Programmer-Variante ist kompatibel mit folgenden Microcontroller-Familien:

PIC12C50x, PIC12F62x, PIC16Fxx, PIC16F62x sowie

EEPROM-Speicher vom Typ 24Cxx.

Der Programmer wird über eine Western-Telefon-Buchse mit dem seriellen Port (RS232) des Rechners verbunden. Die Zuführung einer externen Speisespannung ist nicht erforderlich.

Bild 1. Schaltung des Programmers.

 

Hardware:

Die Schaltung ist eine modifizierte Variante des JDM-Programmers. Die Modifikation besteht aus der Verbindung des Pins 10 (PGM) mit dem Vss (ursprünglich verbunden mit dem Vdd).

Dadurch wird auch das Programmieren von Microcontrollern mit LVP-Funktion, wie zum Beispiel PIC16F627 oder PIC16F628 möglich. Dieser Programmer wurde mit den folgenden Microcontrollern getestet:

PIC12C508 (A), PIC12C509 (A), PIC12F629, PIC12F675, PIC16F84A, PIC16F627, PIC16F628.

Mit einem 5-Draht Adapter kann man beliebige Microcontrollern vom Typ PIC mit dem ICSP-Feature (In Circuit Serial Programming) programmieren.

Bild 2: Die Lage der verschiedenen Mikrokontroller in der Programmierfassung.

                 

Bild 3: Layout und Bestückungsplan.

Beim Aufbau der Schaltung ist Vorsicht geboten, die Dioden 1N4148 und die Z-Dioden 5V1 und 8V2 sehen sich täuschend ähnlich. Der farbige Ring ist immer die Kathode. Bei "feuchten" Elkos ist der Minus-Pol durch einen schwarzen oder hellen Streifen gekennzeichnet. Der andere Anschluß ist dann der „+ Pol“. Die Elkos müssen mindestens 16V aushalten. Die rote LED leuchtet, wenn am Pin MCLR eine Programmierungs-Spannung größer als 12 V anliegt. Die grüne LED zeigt die Anwesenheit der Speisespannung an (5V). Diese Spannung wird vom seriellen Port über einer 5V1 Z-Diode gewonnen. Die gelbe LED zeigt die Taktgeschwindigkeit des Datentransfers.

Bild 4: Buchsen- und Steckerbelegung

ACHTUNG: Nach dem Aufbau muß man kontrollieren, ob alles richtig ist. Die Schaltung wird mit dem PC verbunden (ohne Microcontroller in den Sockel zu stecken), jetzt muß die grüne LED leuchten. Mit einem DC-Voltmeter ist zu prüfen, ob an den Pins14 (Vdd) und 5 (Vss) des Programmier-Sockels eine Spannung von etwa 4,5 bis 5 V, aber nicht größer als 6 V nachweisbar ist. An Pin 4 (MCLR) muß jetzt eine Spannung von etwa 0 V (-0.6 V bis 0 V) messbar sein. Stimmen die Werte, kann mit dem Programmieren begonnen werden. Der Microcontroller wird genau so in den Sockel gesteckt, wie es im Bild 2 gezeigt wird. Ist der Source-Code komplett ausgeführt, nimmt man den Microcontroller vorsichtig heraus; danach wird der Programmer wieder vom Rechner getrennt.

Software:

Für die Programmierung werden die Tools PIP-02 (unter DOS) oder IC-Prog (unter Windows) verwendet, die auf dem PC laufen und über den seriellen Port mit dem vorgestellten Programmer kommunizieren.

Ein besseres Layout, wobei die Sub-D-Buchse direkt auf der Platine Platz findet, könnt ihr von Volker's Homepage downloaden. Er hat sich die Mühe gemacht und das Ganze auf Englisch und Schwedisch verfasst.

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