Hallo liebe Sondenjäger/innen,
Nachdem unsere Enkelkinder bei uns genächtigt haben, hatte ich
vormittags ein wenig Zeit um die aktuelle Sondensituation zu
besichtigen.
Die Hohe Warte Nachtsonde (M3930131) war in Ungarn nahe der Grenze
gelandet,
welche ich unter OE3OSB-12 fast bis zur Landung mitschreiben konnte (in
einer uns nicht unbekannten Gegend).
Nachdem die Kinder abgeholt wurden war meine liebe Frau sofort dabei
mit mir gemeinsam die Sonde zu suchen.
Ich ermittelte den ungefähren Landepunkt und wir fuhren genau dort hin.
Nach einer einstündigen Ablenkung -> Waldexpedition, Rapsfeldanalyse
… durch das aktuelle Mittagssondensignal,
welche auch gerade unterwegs war, war ein peilen (vielleicht sendet ja
die Nachtsonde doch noch ein wenig)
nicht möglich und so fuhren wir wieder zum errechneten Landepunkt.
Dies war ein großzügig gehaltenes Pferdegestüt – nach einem roten
Plastiksack-fund (der mitten am Feld lag)
entdeckte Sabine etwas rotes bei den Ställen in einem Mistkübel.
Zum Glück war der Mistsack durchsichtig – es kommt wie es kommen muss –
meine liebe Frau hat wiedereinmal den „Riecher“ gehabt.
Genau in diesem Sack (siehe Foto) war die Sonde samt Zubehör schön
säuberlich hineingestopft.
Der Osterhase hat also ganze Arbeit geleistet. Gut versteckt aber noch
zu finden.
Ich aus dem Sondenmobil gesprungen, Sonde aus dem Mistkübel befreit und
eingeladen.
Schnell weg, bevor es zu ungarischen Diskussionen kommt ?.
Wieder einmal ein wunderbarer Tag mit Erfolg gekrönt. Danke an meine
liebe Frau Sabine für das gemeinsame und erfolgreiche Hunting.
Flugspur mit letzter Position in 596m Höhe. Landehöhe 123m. Bis Boden
noch 473m.
Hier auf dieser Pferdewiese muss die Sonde gelandet sein.
Hier unten stand der Mistkübel mit der Sonde darin.
.
In diesem Plastikmistkübel wurde die Sonde
versteckt. Textaufkleber in tschechisch,
ungarisch und deutscher Sprache.