maximal eine Woche, dafür aber häufig!
Jede und Jeder. Außerdem leiden wirklich viele darunterund arbeiten damit!
Blutdruck, Blutabnahme. Wenn du's oft hast, läßt er vomNeurologen ´ne sogenannte »Hirnstromuntersuchung« an dir machen - völligharmlos - um eine Epilepsie auszuschliesen.
Die Migräne tritt anfallsartig auf. Sie ist eine Funktionsstörungder Gehirnschlagadern: sie äußert sich zuerst eine halbe bis zwei Stundenlang in einer unzulässigen Verengung; danach für Stunden bis Tage in einer(noch unzulässigeren) Erweiterung dieser Adern, wodurch die Kopfschmerzenentstehen.
Du kannst bei dieser Krankheit ruhig offen die Diagnose,»Migräne« aus sprechen. Schließlich ist sie ja schon öfters an dir diagnostiziertworden, und in deiner Familie leiden auch mehrere daran.
Er kann, da es auch schwerste Formen der Migräne mit Organstörungengeben kann, dich auch nach Beschwerden wie Augenflimmern, schweren Sehstörungen,Sprachstörungen oder Kribbeln in Händen und Armen fragen. Würde ich allesverneinen, gibt nur Scherereien, und mehr als eine Woche liegt sowiesonicht drin.
erfolgt mit Medikamenten, Spritzen ablehnen. Am besten,du sagst gleich mit, du wolltest ganz bestimmte Tabletten (oder Zäpfchenzusätzlich, wenn dir sehr übel ist! von ihm verschrieben bekommen, weildie dir immer geholfen haben, z.B. Cafergot, Dihydergot, oder Migräne-Cranit(heißt wirklich so); auch »normale« Schmerzmittel wie Gelonida, Spalt,Optalidon - alles in den Müll.
Dürfte, dir erspart bleiben, da meist nur eine Woche.Wenn es dich doch erwischt, geh' hin, wenn du dich stark genug fühlst.Je mehr Leute zum Vertrauensarsch müssen, desto weniger schafft er seineKontrollen.
Keine Spritzen, keine Röntgenuntersuchungen, schon garkeine Untersuchung der Gehirnschlagadern - sonst schleunigst Arzt wechseln.
Wenn du ihm einen Gefallen tun willst (oder um dich sichererzu fühlen), solltest du einen ,verkaterten' Eindruck machen und blaß aussehen,also die Nacht vorm Arztbesuch wenig schlafen und die Augenlieder ein weniganspannen wie bei grellem Tageslicht.