2.2           Geldausgaben 1942/1943 – Flugblatt I-VI

Buchungen - Ausgaben München

Stück

E-Preis

[R Pf.]

Ausgaben

[RM]

Briefmarken München, Flugblatt I-IV

400

8

-32,00

Briefmarken Wien… Augsburg, Stuttgart,[772] Flugblatt V

2800

8

-224,00

Briefmarken Frankfurt/M,[772] Flugblatt V

300

12

-36,00

Briefmarken,[772] Flugblatt VI

1200

8

-96,00

Briefmarken,[773] Flugblatt V

10

12

-1,20

Briefmarken[773]

5

6

-0,30

Briefmarken[773]

4

4

-0,16

Briefmarken[773]

4

8

-0,32

Briefmarken,[774] Flugblatt V

 

 

-50,00

Briefmarken,[775] VI

50

8

-4,00

Briefmarken Augsburg,[776] Flugblatt V

100

8

-8,00

Greif-Vervielfältiger,[777] Flugblatt V-VI

1

-36,00

ROTO-PREZIOSA,[778], [779] Flugblatt V-VI

1

-230,00

Saugpostpapier, Flugblatt V-VI

400

0,6

-2,40

Saugpostpapier,[780] Flugblatt V-VI

10000

0,6

-60,00

Briefumschläge,[780]  Flugblatt V-VI, EK=0,29

2000

0,35

-7,00

Schablonen,[781], [782], [783], [784] Flugblatt V-VI

20

50

-10,00

Vervielfältigungsfarbe,[785] Flugblatt V-VI

2

150

-3,00

Zugfahrkarte Ulm,[786] siehe Text, Flugblatt V

1

-7,40

Zugfahrkarte Augsburg,[787] siehe Text, Flugblatt V

1

 

-3,79

Zugfahrkarte Wien,[786] siehe Text, Flugblatt V

1

 

(-20,63)

Übernachtungskosten Wien,[786] Flugblatt V

1

(-10,00)

Christoph Probst,[788] Flugblatt V

1

-10,00

 

RM -821,57

 

 

 

 

Ausgaben für Ulm von München aus finanziert

Stück

E-Preis

[R Pf.]

Ausgaben

[RM]

Saugpostpapier 1943[789]

0,00

Briefumschläge, 1943 siehe oben[790]

100

0

0,00

Briefmarkenkauf Stuttgart oben verrechnet[791]

1300

0

0,00

Vervielfältigungsgerät,[792] 1942

1

-25,00

Saugpostpapier, 1942, [792], [793]

6

300

-18,00

Schablonen, 1942[792], [793]

10

50

-5,00

Vervielfältigungsfarbe, 1942 [792], [793]

1

150

-1,50

 

RM -49,50

Gesamtausgaben München mit Ulm

 ∑ RM -871,07

Gesamteinnahmen

∑ RM 1275,00

Kassenüberschuss errechnet Dezember 2016

 

∑ RM 403,93

Kassenstand IST 18. Februar 1943

RM 40,00

Tabelle 15: Kassenbuchungen Weisse Rose München, Ausgaben für Ulm von München übernommen

 

Briefmarken beschlagnahmt bei Hans Scholl[793]

140 zu 8 Pf.

Briefmarken beschlagnahmt bei Alexander Schmorell[794], [795]

100

Saugpapier beschlagnahmt[796]

1000 Blatt

Tabelle 16: Beschlagnahmte Materialien Weisse Rose München

 

    Die Gesamteinnahme beläuft sich rechnerisch auf 1275 RM.[797] Sophie Scholl gab bei ihrer Vernehmung eine Kasseneinnahme von insgesamt 1103,50 RM an. Rechnerisch betrugen die Ausgaben etwa 871,07 RM.[798] Davon wurden alleine −36 −180 −50 −25 = −291  RM für die Anschaffung von drei Vervielfältigungsapparaten ausgegeben.[799] Laut Vernehmungsniederschrift von Hans Scholl, hatte die Geheime Staatspolizei München 140 Briefmarken beschlagnahmt und konfrontierte damit Hans Scholl bei seiner Vernehmung.[800] Eine Kleinmenge an Briefmarken hatte Sophie Scholl vermutlich für persönliche Zwecke bei sich. Für die Kurierfahrt nach Augsburg musste Sophie Scholl 100[801] Briefmarken in Augsburg nachkaufen. Weitere 50 Briefmarken kauften Sophie Scholl und Gisela Schertling am 16. Februar 1943.[802], [803] An Briefmarken für die Produktion wurden insgesamt gekauft 2800 + 300 + 1200 + 50 + 100 = 4450,[804] von Sophie Scholl von diesem Posten 123 Stück und für die Vervielfältigung 10000 Blatt Saugpostpapier.[805] Von den 123 Briefmarken, die Sophie Scholl kaufte, wurden 23 Briefmarken für den Eigenbedarf angenommen. Vom Saugpostpapier beschlagnahmte die Geheime Staatspolizei 1000 Blatt.[806] Was aus den 4450 gekauften Briefmarken, abzüglich 140 beschlagnahmter geschah, soll möglichst lückenlos geklärt werden. Die Kosten für die Briefmarken kommen auf

( 2000 * 8 ) + ( 800 * 8 ) + ( 300 * 12 ) + ( 100 * 8 ) + ( 50 * 8 ) + ( 1200 * 8 ) 100 = 368 RM .

Vergleich: Professor Kurt Hubers monatliches Einkommen betrug 300 RM.[807]

Vergleichs-Rechnung vom 11.11.1937, 2000 Briefumschläge zum EK von 5,80 RM, ein Briefumschlag 0,29 Pf., Privatbesitz

Abbildung 179: Vergleichs-Rechnung vom 11.11.1937, 2000 Briefumschläge zum EK von 5,80 RM, ein Briefumschlag 0,29 Pf., Privatbesitz

Die Sachlage spricht viel mehr dafür, dass der Briefmarkeneinkauf, den Hans Scholl gegenüber der Geheimen Staatspolizei von 4300 Briefmarken einräumte, auch die Briefmarken für den letzten Postversand vom 16. Februar 1943 mit 1200 Briefmarken beinhaltete.[808] Der Kassenstand betrug am 18. Februar 1943 laut Sophie Scholl 40 RM.[809] Die Widerstandkasse weist nach der Rekonstruktion des Kassenstandes einen rechnerischen Überschuss von 403,93 RM auf. Vielleicht gehörte der Betrag von Fritz Hartnagel als Einnahme nicht dazu. In diesem Fall wäre der rechnerische Überschuss nur noch 403,93 − 260 = 143,93 RM. Weitere Ausgaben könnten die Gesamtausgaben erhöhen und deshalb den rechnerischen Überschuss reduzieren. Offen sind drei Bahnfahrten, die Sophie Scholl nach Augsburg und nach Ulm unternahm, sowie eine Reise von Alexander Schmorell über verschiedene Städte nach Wien mit Übernachtung. Sophie Scholl erwähnte bei ihrer Vernehmung, dass eine Bahnfahrt von München nach Ulm 7,40 RM betrug.[810] Der Preis spricht für eine Fahrt ohne Rückfahrt. Eine andere Zugfahrkarte, die ich im Internet entdeckte, ergab, dass ein Schnellzugzuschlag für die Strecke München-Ulm 50 Pfennige betrug. Die Fahrkarten für Plätze III. Klasse bestanden vermutlich nur aus einer einfachen Holzpritsche. Wichtiger war bestimmt ein beheiztes Abteil. Für die zweite Zugfahrt von München nach Augsburg werden aus dem Verhältnis des Zugstreckenwegs die Kosten der Fahrkarte berechnet. Die Zugstrecke nach Ulm hat einen Weg von 156 km und nach Augsburg beträgt der Fahrweg ungefähr 80 km. Daraus ergibt sich 80 156 * 7,4 = 3,79 RM für Hin- und Rückweg 7,58 RM. Willi Graf finanzierte seine Reiseziele nach Bonn, Freiburg, eventuell auch nach Saarbrücken vermutlich selbst und gab darüber hinaus 50 RM in die Widerstandkasse.[811] Die Auslagen von Willi Graf für Zugfahrkarten sind nicht zu unterschätzen. Für die Abschätzung der Reisekosten von Alexander Schmorell werden annäherungsweise die bekannten Reisekosten von Sophie Scholl zugrunde gelegt. Wenn auch Alexander Schmorell nicht den direkten Weg nahm, beträgt die Entfernung der Zugstrecke von München nach Ulm für eine Überschlagsrechnung 156 km und von München nach Wien 405 km. Aus dem Verhältnis Ulm/Wien belaufen sich die ungefähren Reisekosten für Alexander Schmorell mit Rückfahrt (mal 2) auf 405 156 * 7,4 * 2 = 38,42 RM. Die Übernachtungskosten wurden für eine nicht zu teure Unterkunft in Wien bis 10 RM angesetzt. Die Reisekosten übernahm laut Vernehmungsniederschrift Alexander Schmorell selbstt[812] und diese belaufen sich auf ungefährr 71,87[813] RM. Die Reisekosten gehen nicht in die Buchhaltung von Sophie Scholl ein, sie wurden deshalb in Klammern gesetzt und nicht berechnet. Sophie Scholl gab bei ihrer Vernehmung an, dass ihre Notizen bezüglich der Buchungen für Einnahmen und Ausgaben unvollständig seien..[814] Dennoch dürfte sie den besten Einblick über alle Bewegungen der Widerstandkasse gehabt habenn.Wie sich zeigen wird, nicht nur die Kasse betreffend.

Vergleichs-Rechnung Greif-Werke AG vom 23.9.1941, gekauft wurden 10 Schachteln Schablonen à 10 Stück zu 44.- RM, Stückpreis 44 Pf., Privatbesitz

Abbildung 180: Vergleichs-Rechnung Greif-Werke AG vom 23.9.1941, gekauft wurden 10 Schachteln Schablonen à 10 Stück zu 44.- RM, Stückpreis 44 Pf., Privatbesitzz

Sophie Scholl teilte bei ihrer Vernehmung mit, dasss3000 bis 4000 Briefe versendet und 2000 Briefumschläge gekauft wurden.[815] Wenn Briefumschläge unter Kriegsbedingungen nicht erhältlich waren, wurden die Briefe zu einem Umschlag gefalzt und mit Klebeband zusammengehalten und auf diese Weise verschickt. Fritz Hartnagel übergab Sophie Scholl 300 RM. Davon wurden für 40 RM Bücher gekauft. Der Rest von 260 RM ist entweder in die Flugblattproduktion eingeflossen oder für den Lebensunterhalt von Sophie Scholl und Hans Scholl..[816], [817] Der ROTO-PREZIOSA sei angeblich grösstenteils mit 230 − 50 = 1800[818] RM von Alexander Schmorell finanziert worden, er soll 50 RM aus der Widerstandkasse von Sophie Scholl beigesteuert bekommen haben.[819] Aus der Vernehmungsakte von Sophie Scholl: «Sämtliche entstandenen Unkosten zur Beschaffung des nötigen Materials, des Vervielfältigungsapparates, der Briefmarken, Reisekosten usw., wurden einzig und allein von meinem Bruder und mir bestritten. Richtig ist allerdings, dass die uns zur Verfügung stehenden Geldbeträge zur Bestreitung unseres Lebensunterhaltes, Bezahlung der Vorlesungsgebühren, Beschaffung des zur Herstellung der Flugschriften notwendigen Materials etc. nicht ausreichte, weshalb ich gezwungen war, bei verschiedenen Freunden und Bekannten Geld zu leihen. So habe ich mir von Schmorell kurz vor Weihnachten 1942 einen Betrag von RM 200.- und vor etwa 4 Wochen nochmals RM 45.- geliehen. Schmorell habe ich nicht gesagt, dass diese Geldbeträge zur Bestreitung der durch die Herstellung der Flugblätter notwendigen Auslagen seien.»[820] Ungewöhnlich, dass Studenten sich untereinander so hohe Geldbeträge ausleihen, das dürften die Vernehmungsbeamten ebenfalls so gesehen haben. Aus den Vernehmungsniederschriften ist kein Einwand durch die Vernehmungsbeamten erkennbar. Sophie Scholl wird versucht haben, Alexander Schmorell zu schützen und gleichzeitig ergeben sich neue Details zur Finanzierung des Widerstandskreises. Wie so oft stimmen die Zahlenangaben, doch nicht der Kontext zu den Ereignissen. Diese gelten dem Schutz ihrer Freunde und ihren Unterstützern. Das zeigt sich immer wieder und zieht sich durch das Aktenmaterial. Hierzu noch einmal die beeindruckende Aussage eines wahren und grossen Freundes: «Was Sophie Scholl anbelangt, kann ich nur angeben, dass sie keinen besonderen Beitrag geleistet haben dürfte.»

 

    An anderer Stelle weiter aus der Vernehmungsniederschrift Alexander Schmorell: «Scholl hat von Grimminger 500.- RM bekommen. Unter welchen Voraussetzungen Grimminger dem Scholl diesen Geldbetrag übergeben hat, weiss ich nicht weil ich bei dem 2. Besuch nicht dabei war. Sophia Scholl hat mir von diesen 500.- RM. glaublich 50.- RM. für meine Ausgaben in Höhe von etwa 230. RM. zurückerstattet. Von Hans Scholl weiss ich, dass Grimminger mit einer Jüdin verheiratet ist..»[822] Weiter notiert die Geheime Staatspolizei in der Vernehmungsniederschrift von Alexander Schmorel [823]: «Im Januar 1943 sind Hans Scholl und ich nach Stuttgart gefahren und haben dort Dr. Grimminger, etwa 50 Jahre alt und von Beruf Steuerberater, in seinem Büro aufgesucht. Wir haben ihm gesagt, dass wir zur Herstellung und Verbreitung von staatsfeindlichen Flugblätter dringend Geld benötigen und ob er uns solches geben könne…» und «…Etwa 5 Tage später fuhr Hans Scholl allein zu Dr. Grimminger nach Stuttgart, um dort Geld zu holen. Ich habe bei der Rückkehr des Scholl zwar kein Geld gesehen, kann mich aber erinnern, dass Scholl zu mir sagte, von Dr. Grimminger 500.- RM bekommen zu haben. Was mit diesem Geld im einzelnen bezahlt wurde, weiß ich nicht, denn die Kasse führte damals Sophia Scholl.» Aus der Vernehmungsniederschrift von Hans Scholl geht eine interessante Mitteilung parallel zu Alexander Schmorell hervor: «Schmorell hat mir Ende Januar und in der ersten Hälfte des Februar 1943 auf 3mal insgesamt etwa 500.- RM übergeben.»[824] Im Januar war die Zeit, als Hans Scholl ungeheure Mengen an Briefmarken kaufte. Der Rotationsvervielfältiger wurde schon im Dezember 1942 beschafft und bezahlt.

Vergleichs-Rechnung Greif-Werke AG vom 22.10.1937, Kauf von 3 Tuben Greifolin-Vervielfältigungsfarbe 2,75.- RM, Stückpreis 75 Pf., Privatbesitz

Abbildung 181: Vergleichs-Rechnung Greif-Werke AG vom 22.10.1937, Kauf von 3 Tuben Greifolin-Vervielfältigungsfarbe 2,75.- RM, Stückpreis 75 Pf., Privatbesitz

Dazu aus der Vernehmungsniederrschrift von Hans Scholl: «Er wurde zusammen von Schmorell und mir bezahlt, da mir Schmorell etwa 500.- RM zur Verfügung stellte.»[824] Eugen Grimminger berichtete nach dem Krieg, er habe Hans Scholl 500 RM übergeben. Nach eigenen Angaben seien weitere Zahlungen geflossen..[825] In Anlehnung des Sachverhalts bekam der Widerstandskreis zunächst eine finanzielle Unterstützung im Dezember durch Alexander Schmorell, von dessen Geld der Rotationsvervielfältiger im Wesentlichen finanziert wurde. Sophie Scholl gab ihm 50 RM zurück. Der Name Eugen Grimminger taucht in den Vernehmungsniederschriften der Geschwister Scholl jedoch nicht auf. Möglicherweise bestand nicht nur zwischen Sophie Scholl und Hans Scholl[826] eine Absprache, Eugen Grimminger nicht zu erwähnen, vielleicht war auch Alexander Schmorell[827] hierin einbezogen. Hans Scholl dürfte seinen Freund Alexander Schmorell absichtlich der 500 RM belastet haben, um Eugen Grimminger zu entlasten. So der Historiker Sönke Zankel..[828] Tatsächlich sprechen Hans Scholl und Alexander Schmorell vom gleichen Geldbetrag, 500 RM. Allerdings musste Alexander Schmorell in seiner Vernehmung auf Fragen über Eugen Grimminger reagieren und räumte ein, dass Hans Scholl im Januar 1943 einen Betrag von 5000[828] RM von Eugen Grimminger erhielt. Diese Zuwendung dürfte für den Kauf der vielen Briefmarken dringend benötigt worden sein. Was aus den Vernehmungsniederschriften verlorengeht, sind die emotionalen Traktierungen während den Vernehmungen gegenüber den Beschuldigten. Vorstellbar, vermutlich wurde teilweise und bestimmt auch beabsichtigt unter vollkommener Übermüdung getobt, gebrüllt und eingeschüchtert, um an Informationen zu gelangen.

Aussage

Datum

Finanziert

Verwendungszweck

Beträge [RM]]

Sophie Scholl

Dezember 19422

Alexander Schmorell

Vermutlich Vervielfältigungsapparatt

230-50 = 1800

Sophie Scholl

Dezember 19422

Alexander Schmorell

Vermutlich Vervielfältigungsapparatt

2000

Sophie Scholl

21. Januar 19433

Alexander Schmorell

Vermutlich Briefmarken??

455

Hans Scholl

Ende Januar 19433

Alexander Schmorell

In dieser Zeit wurden viele Briefmarken gekauftt

3 Einzelbeträge von insgesamt 5000

Hans Scholl

Erste Hälfte Februar 19433

Alexander Schmorell

Vermutlich Anfang Januar 19433

Eugen Grimminger, Berta Wagnerr

In dieser Zeit wurden viele Briefmarken gekauftt

5000

Tabelle 17: Aussagen zur Finanzierung von Rotationsvervielfältiger und Briefmarken

 

Die Kassenbilanz zeigt, dass die finanziellen Mittel für die Materialbeschaffung vollkommen ausreichten und nicht Unsummen von vielen Tausend Reichsmark verschlangen. Das bestätigen auch Original-Rechnungen der damaligen Zeit. Die weiteren Nebenkosten von Sophie Scholl und Alexander Schmorell für ihre Kurierreisen fallen nicht sonderlich ins Gewicht, summierten sich lediglich in der Gesamtsumme, inbegriffen die Exkursionsreisen von Willi Graf. Aufgrund des rechnerischen Kassenüberschusses wäre denkbar, dass mancher Betrag für den Lebensunterhalt, Konzertbesuche usw. verwendet wurde. Die grösste Ausgabe, neben den Vervielfältigungsapparaten, ist ganz deutlich den vielen gekauften Briefmarken für den Postversand zuzuordnen.