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Diverse Projekte |
Auf dieser Seite tummeln sich diverse kleine und "sinnlose" Projekte.
LED-Ersatz für Fahrradglühlampe E10 6V/2.4W. Nach dem der
Sockel vorsichtig "entkernt" wurde, müssen noch die Reste des Klebers
entfernt werden, damit die 3 superhellen LED's, mit je 10 Candela, genau in den
Kragen der Fassung passen.
Die Schaltung arbeitet als Stromquelle und liefert erst ab 6.3 Volt
einen konstanten Strom von 96 mA (0.6 Watt). Bei 6 Volt sinkt der Strom auf 84 mA und bei 5.5 Volt sind es noch
60 mA
(normaler IF). Ich muss darauf hinweisen, das dieser Leuchtkörper aufgrund
der abweichenden Flächenausleuchtung nach StVZO nicht im deutschen Straßenverkehr zugelassen ist!!!
Aber es gibt ja bestimmt noch mehr Einsatzmöglichkeiten!?
Amperemeter 1.5 A zum "dazwischenstecken", gut für die Überwachung
des Ladestroms.
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Akkupack mit 8 NiMH-Zellen, mit 2.4 Ah im "Roscher"-Deckel, mit je einer
Stromversorgungsbuchse rechts und links. Spannungsanzeige wie beim Akkupack 1.
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Laderegler mit CCS9620-Evalution-Board von Conrad (Best-Nr. 15 00 65,
49.95€).
Das Evalution-Board besteht aus einem Schaltregler mit Ladecontroller CCS9620.
Durch das patentierte CCS-Verfahren werden die Akkus mit höchster Präzision
schnell und schonend geladen. Das Board ermöglicht das Laden von NiCD, NiMH,
Blei, Bleigel u. LiIon-Akkus. Über Jumper oder zusätzliche Schalter (hier
Drehschalter) sowie diverse Widerstände können die Werte für max.
Akkuspannung, Akku-Nennspannung, Ladestrom und Ladegeschwindigkeit (hier
fest eingestellt) eingestellt werden.
Zwei LED- und ein Buzzer-Ausgang dienen zur Meldung des Ladezustands bzw.
Fehlermeldung.
Technische Daten:
- Größe des Boards 48 x 38 mm
- Akkuspannung bis max. 20V
- Akkukapazität 0.1 bis 5 Ampere
- Ladestrom 50 mA bis 1.2 A
- Ladedauer 1 bis 4 h
(Baujahr 2002)
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"Solarzellen-Puffer" mit drei 5.5V/1F Goldcaps für das
Überbrücken bei leicht bewölktem Himmel (auch umschaltbar auf 12V mit
Begrenzung auf max. 14V) für nicht so stromhungrige Verbraucher (z.B. kleines
Radio).
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Labornetzgerät mit PWM-Schaltnetzteil-Bausatz von Conrad
(Best-Nr. 13 02 28,
54.95€). Es ermöglicht eine stufenlos einstellbare Ausgangsspannung von 0
bis 30 Volt sowie einen Ausgangstrom von 10 mA bis 4 A. An das Modul lassen sich
direkt 2 Panelmeter (200mV) anschließen, zum Anzeigen von Strom und Spannung. Das
Labornetzgerät kann wahlweise als Strom- oder Spannungs- regler
arbeiten. Der jeweils aktive Zustand wird über zwei LEDs angezeigt. Zwei
weitere LEDs zeigen kritische Temperaturwerte der Endstufe und des Netztrafos
an. Da die genaue Einstellung der Spannung und des Stromes mit den beiden
vorhandenen 10K-Potis sehr schwierig ist, habe ich je einen 500 Ohm
Einstellregler (Typ PT10) mit Steckachse, in Reihe zu den originalen Potis
gelegt. (Baujahr 2001)
Der gelungene Bau einer 100% kompatiblen M-Unit aber mit PLCC-Fassung.
Nie wieder !!!!
Auf der Rückseite befindet sich in der Mitte der EEPROM (über den Jumper
abschaltbar)
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LED-Tester
Die Spannungsregler für diesen LED-Tester stammen aus einer
Elektronik-Wundertüte. Die gesamte Platine wurde nach Fertigstellung mit
2-Komponenten-Schnellkleber ("Praktikus") vergossen (Baujahr 2000).
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HF-Modulator aus einem Videorecorder, mit Spannungsregler 78S05 (Baujahr 1999)
Desktop Schneider 286-20 mit 17MB (1MB onBoard), Grafikkarte 512MB + IO-Controller
onBoard.
Gehäuse Leiterplattenmaterial mit Aluprofil versteift. Stromversorgung
AMIGA-Schaltnetzteil.
Diskettenlaufwerk mit verschließbarer Blende, HD, Platz für zusätzliche
16-Bit Karte (BHT:330x70x250)
(Baujahr 1995) Aufgabe: Steuer- und Meß-PC, später Printer-Server, noch
später ausgemustert.
Der Schwibbogen (Baujahr 1981/Elektrifizierung 1991) hat schon einige
Beleuchtungsversuche hinter sich.
Der Erste Beleuchtungssatz bestand aus, mit in Kunstharz eingegossenen, Led's
auf 20mm Trinkröhrchen. Da die Led's aber von draußen schlecht zu sehen waren,
wurden später Miniaturlämpchen in die Trinkröhrchen eingegossen. Da aber ein
Ersetzen von defekten Lämpchen immer einen gewaltigen Reparaturaufwand nach
sich zog, kam ich auf diese Lösung. Eine ausgediente Lichterkette wurde
zerschnitten und mit Kunstharz an der Rückseite des Schwibbogen befestigt. Da
es die Lichterketten in diversen Größen gibt, 10er, 20er bis hin zu 100er,
gibt es auch eine große Auswahl von verfügbaren Spannungen. Zur Zeit verwende
ich 5V Lämpchen, die von einen Atmel AT90S2313 unter Zuhilfenahme eines
Treibers
gesteuert werden.
Labornetzteil 17V/1.5A mit B3170V als Spannungsregler. Die Platine entstand 1989
mit anderem Verwendungszweck und wurde erst später in dieses Gehäuse gebaut.
Das Panelmeter, als Spannungsanzeige, wird mit einem 9V-Block versorgt und
durch drücken des Tasters "Display" aktiviert. Die Einstellung der
Spannung erfolgt über ein Präzisionsspindelpotentiometer.
Diese Widerstandsbox enthält 8 Keramik-Drahtwiderstände und ein 50 Ohm
Drahtpoti. Die Vorauswahl des Widerstandswertes erfolgt durch Abnahme an den
entsprechenden Bananensteckerbuchsen, die Feineinstellung erfolgt am Drahtpoti.
Durch die Anordnung der Widerstände lassen sich übergangslos Werte von 0
bis 2216 Ohm einstellen.
Immer wieder gern verwendet zur Messung an Solarzellen unter Last und anderen
Belastungstest. (Baujahr 1985)
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