Physik, 3.Trimester - Schwingungslehre, Folge 03: Schwingung und Welle

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  1. Welche Aussagen zu Wasserwellen sind richtig?

    (A) Die physikalische Festlegung für Wellen trifft nur im tiefen Wasser zu.
    (B) Die Wasserteilchen nahe der Oberfläche bewegen sich auf und ab.
    (C) Von Wasserwellen wird man mitgerissen.
     
  2. Ordnen Sie jedem der folgenden Beispiele die Charakterisierung "longitudinal" oder "transversal" zu: Schallwelle in Wasser, Rundfunkwelle, Erdbebenwelle.

    (A) Alle drei sind sowohl longitudinal, als auch transversal möglich.
    (B) Die Rundfunkwelle ist nur transversal, die Schallwelle nur longitudinal, die Erdbebenwelle beides.
    (C) Die Rundfunkwelle ist nur transversal, die Schallwelle und die Erdbebenwelle können sowohl longitudinal, als auch transversal sein.
     
  3. Wie ermittelt man bei einer transversalen Welle die Wellenlänge?

    (A) In einer Momentaufnahme den Abstand von Maximum zu Maximum messen.
    (B) Die Wellenlänge als Produkt von Ausbreitungsgeschwindigkeit und Periodendauer berechnen.
    (C) Den Abstand von zwei gleichphasig schwingenden Teilchen messen.
     
  4. Bei einer "Wellenmaschine" schwingt jedes Teilchen in einer Sekunde zweimal eine volle Periode. Bei einer Momentaufnahme der Wellenausbreitung sieht man zwei volle Perioden auf einem Meter Gesamtlänge. Berechnen Sie die Ausbreitungsgeschwindigkeit.

    (A) 1 m/s
    (B) 2 m/s
    (C) 0,5 m/s
     
  5. Bei einem Schwingkreis wird die Kapazität auf ein Zweihundertstel und die Induktivität auf ein Fünfzigstel reduziert. Wie verändert sich dabei die Eigenfrequenz?

    (A) f ' = 1/10000 f
    (B) f ' = 100 f
    (C) f ' = 10000 f
     
  6. Bei einem "halboffenen" Schwingkreis ist zum Startzeitpunkt (t = 0 ) die elektrische Feldstärke maximal. Welcher Schwingungszustand ist nach t = 7/4 T gegeben?

    (A) E maximal, umgekehrt orientiert wie beim Start, B = 0
    (B) E = 0, B maximal
    (C) E und B weder maximal noch null
     
  7. Welche Aussagen treffen für die Wellenausbreitung von Schallwellen und von Dipolwellen zu?

    (A) Die Schallwelle benötigt Materie zur Ausbreitung, die Dipolwelle nicht.
    (B) Für beide ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit gleich dem Produkt aus Frequenz und Wellenlänge.
    (C) In beiden Fällen handelt es sich um Kugelwellen.
     
  8. Im Bereich von München wird der Radiokanal B3 mit der Frequenz 98,5 MHz gesendet. Der Kanal B1 hat eine um 26,2 cm größere Wellenlänge. Ist seine Frequenz größer oder kleiner? Welche Frequenz müssen Sie am Radio einstellen?

    (A) größer; 106,9 MHz
    (B) kleiner; 90,7 MHz
    (C) kleiner; 91,4 MHz
     

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