OE-SWL Jenny
Sonden Sammel Erfolge

vom neuesten zum ältesten Fund sortiert!
16.Juni 2018  Abfallsonde
Die Wiener Nachtsonde am 15.6. landete südlich von St.Pölten und Jenny machte sich auf,
diese zu suchen. Da sie den Überflug über den Traisenfluß noch geschafft hatte, lag sie auf einer Wiese eines Privatgrundstücks.
Jenny frage bei der Besitzerin nach, ob sie einen außergewöhnlichen Fund in ihrem Garten gemacht hätte.
Tatsächlich war der Dame am Vortag dieses seltsame Ding aufgefallen und sie hatte dieses laut dem Aufkleber darauf
in den Plastikabfall gegeben. Da dieser zum Glück noch nicht abgeholt worden war, lag das ganze Fluggespann
noch oben auf und nach einer kurzen Erklärung, was das Ding eigentlich ist, konnte Jenny alle Teile wieder mitnehmen.

Flugstrecke mit 37.102m größter Höhe


Letzte Position über dem Traisen Fluß und der Landeplatz


Gerettete Sonde mit einem Stempelaufdruck "Brav gelernt"! Da gab es wohl eine Einschulung auf der ZAMG
.

Alle Teile vor der Entsorgung gerettet.


12.Juni 2018 Linzer Sonde
Jenny hat die Linzer Sonde am späten Nachmittag geborgen welche vom Hausbesitzer schon gefunden und zum Abtransport hergerichtet wurde.

Flugroute mit 25.481m größter Höhe


Landung in einem Bauernhof


Schöne Landschaft - schlechtes Wetter


Alle Teile wieder geborgen



6.Juni 2018 Fensterbergung
Mario hat die Wr. Mittagsonde durch den anwesenden Hausbesitzer von seinem Fenster aus bergen lassen.
Der Fallschirm lag am Boden und so konnten alle Teile geborgen werden.

Flugstrecke mit 34.638m größter Höhe


Landung in Unterolberndorf


Letzte mitgeschriebene Position und Landeplatz (X)


Frei hängend vor dem Fenster über dem Garagendach. Für den Hausbesitzer eine leichte Bergung.
.

Fallschirm mit Ballonresten am Boden leicht zu bergen



24.Mai 2018 Gartenlandung mit Gemeischaftsbergung
Die Wiener Mittagsonde flog bis nach Hausleiten, westlich von Stockerau.
Mitten im Ort landete sie in einem Garten. Mit den Besitzern und dem eingetroffenen Sondensammler "SWL Hans"
wurde die Sonde gemeinsam geborgen.

Flugstrecke mit 33.563m größter Höhe


Landung mitten in Hausleiten in einem Garten. Anschließend der Weg zum Auto


unter dem Kirschenbaum lag sie reif zum einsammeln



23.Mai 2018 Heimatlandung Nacht und Mittagsonde Wien
Wiener Nachtsonde im Heimatgebiet von Mario gelandet und am Weg in die Arbeit eingesammelt.

Flugstrecke mit 33.197m größter Höhe


Landung am Feldwegrand


versteckter Fallschirm im Kornfeld


Sonde am Wegrand

.

Die Mittagsonde flog dementsprechend auch Richtung Norden und wurde von Mario eingesammelt.

Flugroute mit 34.377m geößter Höhe


Landung auf Waldwiese


Im hohen Gras ist nur der rote Schirm zu sehen


Im hohen Gras kaum zu sehen



22.Mai 2018  Auf dem Weg in die Arbeit
Mario und Jenny morgens unterwegs in die Arbeit haben auf dem Weg die Wiener Nachtsonde
mitgenommen. Eine einfache Bergung am Feld war in wenigen Minuten geschafft.

gesammte Flugstrecke mit 34.196m größter Höhe


Landung am Feld südlich von Prottes mit 10,2 m/s Aufschlagsgeschwindigkeit


durch den schnellen Fall lagen Sonde und Schirm nicht weit auseinander
.


21.Mai 2018  1Tag = 3 Sonden
Mario und Jenny haben 2 Sonden des heutigen Tages (Nacht und Mittagsonde)
und eine Sonde vom 19.Mai welche noch übrig war geholt.

Flugstrecke der Wr. Nachtsonde mit 32.645m größter Höhe


Landung bei Großengersdorf auf freier Fläche


Fallschirm oben auf dem Korn gelandet...


Sonde am frisch bepflanzten Acker




Da es bis zur Mittagsonde aus Wien noch dauerte, war eine andere Nacht  Sonde vom 19.Mai zu suchen.
Flugstrecke mit 30.821m größter Höhe


Landung beim Wiener Albener Hafen im Wald


Im Wald hilft nur die lange Stange mit...


...einer scharfen Schere an der Spitze


damit geht es auch alle Teile zu bergen





danach ging es zur aktuellen Mittagsonde wieder ins Weinviertel
gesammte Flugstrecke mit 33.112m größter Höhe


Typischer Landeplatz Wald


Da es sich um einen Jungwald handelt sind die Bäume noch nicht so hoch und die Sonde ist auch auf dem Boden gelandet.
.

Fallschirm auch leicht zu bergen.


20.Mai 2018 Mittagsonde im Unterholz
Die Wiener Mittagsonde landete knapp außerhalb vom Wiener Stadtgebiet bei Raasdorf.
Jenny und Mario waren schon wärend dem Landeanflug vor Ort und beobachteten die Sonde bei der Sturzlandung
mit 12 m/s Fallgeschwindigkeit. Da sich dort ein kleines Wäldchen befand, musste die Sonde da natürlich hineinfallen.
So war es nur erschwert möglich durch das Unterholz an Sonde und Fallschirm zu kommen.
Mit Hilfe einer Stange konnte der Schirm durch das Geäst heruntergeholt und so alle Teile geborgen werden.

Flugstrecke mit 32.774m größter Höhe


Landung mit 12 m/s ins Unterholz


Schnur hängt locker durch


Fallschirm im Geäst mit Stange erreichbar


Sonde hat es bis zum Boden durchgeschlagen



20.Mai 2018 Wiener Nachtsonde
Jenny und Mario machten sich vormittags auf die in der vergangenen Nacht geflogene Sonde zu bergen.
Auf freiem Feld war sie schnell gefunden und alle Teile geborgen.

Flugroute mit 36.513m größter Höhe


Landung mit 6,2 m/s auf bewachsenem Kornfeld


Fallschirm am Nebenfeld leicht zu sehen


unbeschädigte Sonde im Kornfeld




19.Mai 2018 Sonde vom 16.Mai
Mario und Jenny waren unterwegs die Nachtsonde aus Wien vom 16.Mai in Kritzendorf nördlich von Wien zu bergen.

Flugstrecke mit 29.310m größter Höhe


Landung mit 11,7m/s in Kritzendorf


Sonde in ca. 3m Höhe mit Teleskopstange zu bergen
.



19.Mai 2018 Wiener Mittagsonde
Mario und Jenny haben gemeinsam dieWiener Mittagsonde geborgen

gesammter Flug mit 32.287m größter Höhe


Landung auf freier Fläche


50m Schnur gerade ausgelegt


.


17.Mai 2018  Morgendliche Bergung
Die Wiener Nachtsonde landete kurz nach 4 Uhr früh im Ortsgebiet von Flandorf nördlich von Wien.
Mario war schon um 5 Uhr vor Ort und in dem noch schlafenden Ort, war die Sonde an einem Hausdach gelandet.
An der Seitenwand hing sie an der Schnur und über das Dach ging die 50m lange Schnur in den hinteren Garten zum Fallschirm.
Da nach mehrmaligem Läuten an der Türe niemand öffnete, musste eine andere Lösung zum Erfolg führen.
Kurzerhand eine Schere an den Teleskopmast gebunden und bis hinauf zur Sonde geschoben. Die Schnur abgeschnitten und Sonde geborgen.
Der Fallschirm lag zu weit im Grundstück und konnte so nicht geborgen werden. Der Eigentümer des Grundstückes
wird diesen dann sicher finden und entsorgen.

Flugstrecke mit 33.657m größter Höhe

Abstieg und Landung


Letzte bekannte Höhe und Landeplatz



Die GPS Position war an einem Grundstück mit freiem Zugang von der Seite


Fallschirm und Ballonreste lagen im Garten und die Schnur verlief über das Dach


Hier hing die Sonde in luftiger Höhe. Man muss sie nur noch "pflücken"


Da niemand öffnete, musste von aussen an das Problem herangegangen werden.


Die Sonde konnte dann mit der Stange vom Grundstück geholt werden.


16.Mai 2018  Die 100. Sonde
Zur 100. Sonde sollte es diesmal wieder mit Mario's Sohn Benni gehen.
Gemeinsam nach Dienstende ging es schon einmal in die Nähe des vorberechneten Landepunktes.
Da sich der Laptop diesmal nicht einschalten lies, musste die Suche optisch durchgeführt werden.
Die ungefähren Landekoordinaten waren ja bekannt, und so konnten die Rapsfelder oberflächlich nach dem roten Schirm abgesucht werden.
Dieser war auch gut geöffnet gewesen, da die Landegschwindigkeit nur 2,6 m/sek war.
In den sattgrünen Feldern war der rote Schirm schnell gefunden und alle Teile eingesammelt.
Für Benni war es die 2. Suche und auch diese war wie die erste Suche erfolgreich!

Flugroute mit 33.398m größter Höhe


Landung auf den Feldern


Im Grün der Felder ist der rote Schirm leicht zu erkennen




14.Mai 2018  Sonde mit Navigationseigenschaften
Die Wiener Mittagsonde war auf diesem Flug nicht weit geflogen. Im nordöstlichen Wiener Randbereich
bei Seyring setzte sie zur Landung an. Es hatte den Anschein, als wollte sie navigierend den für Flugzeuge dort aufgestellten
Navigationssender VOR Wagram anfliegen. Da sie jedoch wegen zu großer Höhe darüber hinweg flog, drehte sie eine "Warteschleife"
und landete knapp neben dem Sender. Dieser Sender dient den Flugzeugen, welche Wien Schwechat anfliegen
und auf der Piste 16 zur Landung ansetzen. Dieser Sender arbeitet aber im Flugfunkbereich auf 112,2 MHz und so könnte man vermuten,
dass die Sonde ein Eigenleben entwickelt hat und ihre Flugtauglichkeit mit Navigationseigenschaften beweisen wollte ;-))
Jenny und Mario waren jedenfalls kurz nach der Landung bei der Sonde und konnten sie vor Ort mit dem Laptop
und Sondemonitor genau bestimmen und im Getreidefeld mit allen Teilen bergen.
Luftraum für Flugzeuge und Getreidefeld wieder gesäubert!

Flugroute mit 34.621m größter Höhe und "Warteschleife beim Landeanflug"


Im Landeanflug hat sie es noch über die Straße geschafft und ins dortige Feld eine weiche Kornfeldlandung hingelegt


Weich gelandet auf den Halmen



Der Copilot - (Fallschirm) hat es sich dann am Nachbarfeld bei den Kartoffeln bequem gemacht



Im Hintergrund das VOR Wagram mit seinen vielen Antennen zu sehen.


13.Mai 2018 Sondensuchertreffen
Jenny und Mario machten sich morgens zur gelandeteten Wiener Nachtsonde auf.
Da es auch in der Nähe von Thomas OE3TPB war, machte er seinen Morgenlauf auch zum Landeplatz.
Jenny und Mario hatten jedoch den Laptop mit und so die genauen Landeplatz Koordinaten schnell gefunden.
Als schließlich auch Thomas eintraf, konnten sie die Sonde gemeinsam aufsuchen und alle Teile bergen.
Durch die hohe Landegeschwindigkeit von 12,1m/sek war die Sonde bis zum Boden durch die Bäume gefallen
und auch der Schirm hatte den Boden erreicht.

Gesammte Flugspur mit 35.124m größter Höhe


Landung Nahe Forstweg und einer Böschung


Die Schnur ging über die Bäume und war ein guter Hinweis wo Sonde und Schirm zu finden sind
.

Versteckt im Unterholz die Sonde



Gruppenfoto mit Sonde


10.Mai 2018  Jenny und Mario Neue RS41 Sondengeneration geborgen
10.Mai - Feiertag - Herrliches Wetter und Jenny mit Mario auf Sondensuche der
Wiener Nachtsonde und anschließend zur Mittagsonde im Bereich des Buschberges im Weinviertel.
Die Bergung der Nachtsonde war sehr einfach, da die Sonde einfach neben dem Feldweg im Straßengraben "geparkt" war.
Da bei der Landung auch fast kein Wind herrschte, fiel der Schirm auch auf die Sonde darauf und so war das ein ganzes Paket ohne
viel herum laufen zu müssen. Fotos machen, einsammeln und die Mittagsonde war auch schon im Anflug.
Diese machte es aber den beiden nicht so leicht und suchte sich ein großes Waldstück aus.
Nach etlichen Kilometern Waldweg war der näheste Punkt erreicht und der Fußmarsch zur Sonde, welche noch gut zu hören und empfangen war,
stellte sich als Hindernislauf durch das Dornenbewachsene Unterholz heraus. Endlich bei der Sonde angekommen,
war nicht nur die Kleidung zerrissen, auch viele Schrammen und Kratzer waren der Dank der Natur, das sie vom Müll befreit wurde.
Diese Sonde ist eine der Ersten neuen Sondengeneration der Type RS41 welche in Wien gestartet wurde.
Hier gibt es kein Kunststoffgehäuse mehr sondern nur mehr eine Styropor Ummantelung der Platine.
Auch hier die Fotos für das Archiv gemacht und dann den dornenreichen Weg zurück zum Auto.

Flug der Nachtsonde mit 35.448m größter Höhe


Guter Landeplatz und sanft heruntergeschwebt


Einfach zu finden und bergen



Alles zusammen hingelegt



Flug der Mittagssonde mit 34.745m größter Höhe


Landeplatz ist diesmal anscheinen nicht so bequem zu erreichen


Dicht bewachsen, schwieriges Gelände


Nicht bis zum Boden geschafft aber schön zu "ernten". Neuestes Gehäuse aus Styropor.
.



Innenansicht der neuen Sonden


3.Mai 2018 Mario holt die Wiener Mittagsonde
An diesem sonnigen Nachmittag war Mario im Urlaub wieder unterwegs die Wiener Mittagsonde einzusammeln.
Die letzte Position der Sonde versprach eine leichte Bergung neben einem Feldweg.
Am Landeplatz war es tatsächlich sehr einfach die sanft gelandetee Sonde auf dem Feld zu bergen.
Einziges Hindernis war die frische Bepflanzung des Feldes. Alles war schon mit jungen Maispflänzchen besetzt und
so war vorsichtiges betreten und bergen der Sonde vorrangig. Noch die Beweisfotos machen und dann ab nach Hause!
Erfolgreiche Bergung, Umwelt gereinigt und Bepflanzung gerettet.

Flugroute mit 33.894m größter Höhe


Landeplatz im Weinviertel nahe Unterstinkenbrunn


Freies Feld neben Feldweg verspricht leichte Bergung


Noch sind der Mais klein. In einigen Wochen wird so eine Bergung dann schon schwieriger.


Sanft gelandet und unbeschädigt


Nicht richtig geöffneter Fallschirm ergibt die 6,6m Fallgeschwindigkeit


Perfekte Bergung und wieder eine Sonde in der Sammlung


19.April 2018 Jenny auf "Altsonden" Suche
An diesem herrlichen Vorsommertag machte sich Jenny auf die Suche der Linzer Sonde vom
8.April 2018. In der Nähe der letzen Position der Sonde fuhr sie zu einem Haus bei welchem eine junge Frau in der Sonne saß und den schönen Tag
geniesen wollte. Damit war jedoch Schluß wenn Jenny auf Sondensuche ist. Nachdem das Auto geparkt war, erklärte Jenny was sie hier suchen würde und
so wurde Fr. Maria gleich eingeladen, mit auf die Suche zu gehen. So werden die örtlichen Bewohner also von Jenny rekrutiert!
Gemeinsam ging es dann in die vermutete Landerichtung. Nach ca. 1,3Km Wanderung Entdeckte Jenny dann auf der anderen Seite
des kleinen Tales in einem Baum den rot leuchtenden Fallschirm. Also direkt dorthin und die Sonde lag auch schon auf einem Pfosten
der Straßen- Leitplanke. Also muss sie schon jemand gefunden haben und dort gut sichtbar abgelegt haben.
Noch alles Fotografieren und den Fallschirm bergen, was aber leider nicht gelang.
So überlies Jenny die Sonde zum Andenken auch an Fr. Maria welche sich natürlich darüber freute.
Vielleicht ist der Sondenjägervirus auch übergesprungen. Wer weis das schon....

Gesammte Flugstrecke mit 25.519m größter Höhe


Landegegend bei Waidhofen an der Ybbs auf oberösterreichischem Gebiet


Letzte bekannte Höhe auf 1160m und markiertem Landeplatz


Wanderung an einem herrlichen Frühsommertag


Von weitem ist der rote Fallschirm schon zu sehen


Leider zu hoch und nicht zu befreien. Der nächste Sturm wird da schon nachhelfen.


Geduldig warten die Sonden auf Sondenjäger.


Unbeschädigt und komplett


Von den Batterien befreit und Umwelt wieder fast gesäubert.


11.April 2018  ein Ausflug in die Marchauen der Slovakei
Die Mitternachtsonde aus Wien flog dieses Mal ins Slowakei - Österreichische Grenzgebiet neben der March.
Mario musste also einen gut 3 Km weiten Fußmarsch zurücklegen, bis er die Sonde auf einer der Wiesen erreichen konnte.
Da herrliches Frühlingswetter diesen Ausflug erleichterte, war auch diese Bergung mehr Erholung als Anstrengung.

Flugstrecke mit 31.734m größter Höhe


Landeplatz an der Grenze umgeben von den Gewässern der Marchauen


Umgeben von Wasser und Bäumen ein schöner Wiesen Landeplatz


Bei bestem Wetter 3Km Wanderung in der freien Natur!


In wildromantischer Gegend einen Zugang zu der Insel finden


Die Sonde ist schon mal gefunden und jetzt noch das restliche Plastik holen


Die Fallgeschwindigkeit von 8m/sek. erklärt dieser zusammengelegte Fallschirm. Sonst wäre sie bis nach Österreich zurück gekommen.
.

Allen Plastikmüll wieder eingesammelt und jetzt eine Belohnung wieder verdient!


10.April 2018  Ausflug nach Tschechien
Wie schon am Vortag flog die Wiener Mittagsonde in das nordöstliche Weinviertel.
Dieses Mal hat sich der Fallschirm jedoch gut geöffnet, und so schaffte sie es gut 1Km über die Grenze
nach Tschechien. Da Mario schon Dienstende hatte war er fast unter der Sonde unterwegs
und war nahezu gleichzeitig mit der Sonde beim Landepunkt. Da es sich um teilweise mit Zäunen
abgegrenzte Weingärten handelte, musste erst ein Zugang gefunden werden.
Von der Straße aus war sie durch den Roten Schirm leicht zu sehen.
Mit einem kleinen Umweg schließlich war die Sonde erreicht und mit allen Teilen geborgen.

Flugstrecke mit 32.109m größter Höhe


Landung in den Weingärten nahe der Straße


Leicht zu finden der rote Schirm


aufgehängte Sonde hat nicht einmal den Boden berührt! Zählt das dann als vor der Landung gefangen?


Schnur quer über die Weinstock Reihen


Gut geöffneter Schirm hat einen weiten Landeanflug und unbeschädigte Sonde gebracht
.

9.April 2018 Mario am Heimweg
Die Wiener Mittagsonde war im Landeanflug in den nordöstlichsten Winkel in Österreich und Mario war gerade am Heimweg.
Also war ein kleiner Umweg gerade recht um die Sonde beim Landen zu erwischen. Leider ging es sich nicht ganz aus und so
war ein Eintreffen wenige Mnuten nach der Landung erfolgt. Nach kurzem Fußmarsch bei strahlend schönem Frühlingswetter
war auch schon die perfekt und sanft gelandete Sonde erreicht.
Fotos machen, alles schön einsammeln und auf gehts zur Belohnung auf ein kühles blondes Bierchen.

gesammte Flugstrecke mit 33.631m größter Höhe


Landung auf freier Wiese


50m Schnur gerade ausgelegt


gut geöffneter Schirm


glatte Landung ohne Beschädigung


Alle Teile ohne Schwierigkeiten schnell geborgen.


Die wohlverdiente Belohnung - Alkoholfrei natürlich


6.April 2018  Noch eine Absturz Sonde für Jenny
Diesmal war Jenny auf der Suche nach einer am 23.Februar abgestürzten Sonde aus Linz.
Die Sonde hörte bei 9.643m im Steigflug auf zu senden und so lag die Vermutung nahe, dass sie wieder einmal von einem Flugzeug
getroffen und abgestürzt war. Eine Landeposition war nicht bekannt und so blieb nur eine Wanderung in dem vermuteten
Gebiet übrig um die Sonde vielleicht noch zu finden. Nach einiger Zeit der Wanderung, war auf einer Wiese dann tatsächlich
ein weißes Pünktchen zu erkennen und tatsächlich lag die Sonde halb im Wiesenboden eingeschlagen.
Nur ein wenig Schnur war noch an der Sonde vorhanden und sonst war sie auch noch in Ordnung.
Anscheinend war beim Zusammenstoß der Schalter so erschüttert worden, daß sie sich ausschaltete.
Trotzdem war es ein schöner Spaziergang bei herrlichem Frühlingswetter.

Flugroute bis 9.643m Höhe und danach Ende des Signals.


In Flugrichtung lag der Einschlagpunkt


Auf der Wiese lag sie dann einsam ohne ihren Fallschirm.
.

30.März 2018  Ein Puzzle für Jenny
Die Morgensonde aus Linz war wieder Richtung Osten geflogen und nördlich der Donau auf der Höhe von Amstetten eingeschlagen.
Eingeschlagen deshalb, weil die Sonde wieder die geplante Höhe von 20.000m nicht erreicht hatte und bei 13.713m
den Absturz ohne Fallschirm und Ballon mit über 40m/sek. begonnen hat. Der Einschlagsort war dann weit abseits von bewohntem Gebiet in einem Waldstück.
Da bis 993m Hohe die Position aufgezeichnet war, und kein Wind herrschte, war die Landeposition leicht zu finden.
Der Landeplatz war an einem steilen Gelände und der Aufschlag war wohl zu heftig für die Sonde.
Diese hat sich in ihre Einzelteile zerlegt und war in einigen Metern voneinander verstreut.
Nach dem testweise Anschließen der Batterie war die Sonde jedenfalls noch betriebsbereit und die LED leuchtete noch.
Auch der Sensorflügel hat keinen Schaden genommen und funktionierte noch. Nur die GPS Antenne war leicht verbogen und das Gehäuse war beschädigt.

Gesammte Flugroute mit 13.713m größter Höhe


Landung mit 22.3m/sek (80,28 Km/h)


Die ersten Teile sind schon zu sehen. Das Puzzle zusammensetzen kann beginnen
.

Batteriegehäuseschale und Sondenoberteil mit der Elektronik. Sensor ist in Ordnung nur die GPS Antenne leicht verbogen
.

Batteriepack mit Styropor        Sondenteile geborgen und nun als nur 1x gebraucht wieder verkaufen?  
.

27.März 2018 Jenny auf abendlicher Sondensuche
Nach Dienstschluss machte sich Jenny wieder auf den Weg die Linzer Morgensonde
einzusammeln. Nach kurzer Anfahrt war die Sonde schnell gefunden jedoch waren keine
Gummistiefel mit im Auto und so musste mit den normalen Schuhen der Weg ins Feld gegangen werden.
Nachdem alles fotogrfiert und eingesammelt war und der Weg zum Auto auch geschafft war, hatte sich gut 1 Kg
Erde an den Schuhen festgeklebt! Als Frau hat man aber natürlich ein zweites paar Schuhe immer im Auto und so konnten diese
für die Nachhausefahrt glücklicherweise gewechselt werden.

Flugstrecke mit 24.384m größter Höhe


Landung auf freier Wiese mit 12,3 m/s


Leicht zu finden und einzusammeln. nur der Boden ist ein wenig feucht und tief


schön gelandet und leicht zu bergen


unbeschädigte Sonde und alle Teile wieder geborgen


21.März 2018  Jenny holt sich die heutige Sonde aus Linz
Nach Arbeitsende ging es direkt zum Landeplatz der Linzer Morgensonde welche
auf freiem Feld gelandet war. Die Landegeschwindigkeit war mit 10,3m/s recht schnell, was auf einen verwickelten Fallschirm vermuten lies.
Am Landeplatz war der rote Schirm schnell gefunden und obwohl er halb zugeschneit war konnte man gleich erkennen, dass er nicht entfaltet war.
Die Sonde hatte trotz der flotten Landung aber keinen Schaden genommen. Noch ein paar Fotos machen, alle Teile eingesammelt und ab nach Hause.

Flugstrecke mit 24,193m größter Höhe



Landung auf freier Fläche mit 10,3m/sek sinken


Fallschirm ungeöffnet und vom morgendlichen Schneefall getarnt. Sonde ohne Aufkleber
.

Trotz harter Landung alles unbeschädigt


13.März 2018 eine Crashsonde und eine Altlastsonde für Jenny
Die erste Sonde welche von Jenny an diesem Tag gesucht wurde, war die Morgensonde vom 11.3. aus Linz.
Diese war wieder einmal nur bis 13.129m Höhe gekommen und danach ungebremst zu Boden gefallen.
Am Fundort waren wieder keine Reste des Fluggespannes zu finden. Nur die Sonde war etwas beschädigt, was aber vom harten Aufprall stammen dürfte.

Flugroute mit 13.129m größter Höhe


mit 24,4 m/s Sinkgeschwindigkeit (88km/h) und ohne Schirm ist auch eine Waldlandung kein Problem!
Durchschlagende Landung bis zum Boden.



Harte Landung aber am laubbedeckten Boden  nicht auseinandergefallen


GPS Antenne verbogen Sensoren aber heil geblieben


Danach ging es zu einer weiteren Sonde welche am 14. Dezember 2017 mittags aus München auch in der Nähe gelandet war.
Diese war jedoch unerreichbar in den Bäumen hängen geblieben und muss von Zeit zu Zeit kontroliert werden
ob sie schon "reif" genug ist um vom Baum zu fallen. Tatsächlich lag sie schon am Boden und konnte geborgen werden.
Fallschirm und Ballonreste verblieben unerreichbar in den Baumkronen zurück.

Flugstrecke mit 24.200m größter Höhe


Baumlandung in gut 15m Höhe - Die Frucht muss noch reifen bevor sie herunter fällt.


Nach 3 Monaten am Baum Reifezeit nun geborgen

2.März 2018 Marios Mittags Sondensuche
Da ich noch im Urlaub war, nahm ich mir vor die Nachtsonde aus Wien zu suchen.
Zur Mittagszeit traf ich in der Nähe des Landeplatzes ein und musste nicht lange suchen, da die
letzte Position nur ca.100m über Bodenniveau war. In dem spärlichen Baumbewuchs war der rote Schirm
leicht zu finden und die Sonde hatte sich auf einem jungen Baum eingehängt.
Alle Teile konnten leicht geborgen werden und so war die Umwelt wieder sauber.

Flugstrecke mit 34.847m größter Höhe


Letzte Höhe 216m und 1,7m/s sinken - eine sanfte Landung


Landeplatz im Wald...


... ist aber nur wenig bewachsen und so ist die Sonde eine leichte Beute für Sondensucher


Der gut geöffnete Schirm bestätigt die sanfte Landung


1 Sonde und 4 Sprachen              Alle Sondenteile wieder geborgen
.

26.Februar 2018  Mittagsausflug
Zur Mittagszeit wollte Mario noch schnell eine bis jetzt nicht eingesammelte Wiener Nachtsonde vom 20.2. 2018 holen.
Also ging es schnell mal ins Weinviertel nahe Hautzendorf um bei -8 Grad die auf freiem Feld liegende Sonde zu holen.
Da der nächste Feldweg weiter weg war musste ein weiterer Fußmarsch zurückgelegt werden.
Eine Suchaktion war zum Glück nicht notwendig, da die Landeposition bekannt war und so mussten nur alle Teile eingesammelt werden.
Danach war ein aufwärmendes Mittagessen angesagt.

Flugstrecke mit 34.769m größter Höhe


Landung mit 5,1m/s sinken


kurz nach der letzten Position landung auf freier Fläche


Der rote Schirm ist leicht zu finden. Auch nach 6 Tagen Wartezeit nun gefunden und geborgen


Dieser Schirm sieht eher wie Harry Potters Zauberhut aus! Bremswirkung war trotzdem


Sensorbügel aufgebogen sonst ok




Mittagessen wohlverdient nach der kalten Sondensuche


21.Februar 2018  Sekundengenaue Rettung
Da Jenny und ich derzeit in Amstetten sind musste Jenny an diesem Tag nach Altlengbach.
Der Sonden Landeplatz für die Wiener Mittagsonde war im Tullner Feld vorhergesagt und so
machten wir uns von Altlengbach aus nach dem Platzen des Ballon auf in Richtung vermuteter Landeplatz.
Fritz - OE1FFS dirigierte uns dann noch über Whats App in die richtige Position nahe des von ihm berechneten Landeplatzes.
Dort warteten wir auf den heranfliegenden Schirm welcher dann auch tatsächlich in ca.600m knapp über uns drüber flog und ca. 500m
entfernt auf einer Wiese landete. So konnten wir endlich auch den roten Schirm bei der Landung beobachten und filmen (Video am Ende der Fotos)
Sofort machten wir uns auf, über die schneebedeckten Felder, zur Sonde. Natürlich war wieder ein Hindernis im Weg: ein Bach verlief quer unseres Weges.
Zum Glück war ein kleiner Steg ganz in der Nähe und so erreichten wir schnell die Sonde.
Gerade noch rechtzeitig, denn gerade in dem Moment kam schon ein Auto heran und blieb in einiger Entfernung stehen und beobachtete unser Treiben.
Ein anderer Sondensucher? Wer weiß das schon. Wir jedenfalls räumten alles zusammen und wieder zurück nach Amstetten!

Flugstrecke der Wiener Mittagsonde mit 33.637m größter Höhe


Landeanflug vom Ballonplatzen (rechts erster Punkt) bis Landung auf einer Fläche von ca. 6 x 4 Km


Landung mit 4,3m/s auf einer Wiese.


Fußmarsch zur Landestelle


Landeplatz vom Autoparkplatz gesehen (hinter der Baumreihe)


Sicht zum Schirm! aber ein Hindernis muss es doch immer geben!


Dieser kleine Steg erspart einen größeren Umweg.


perfekte Landewiese


gut geöffneter Schirm mit viel Ballonhülle = sanfte Landung






Video der landenden Sonde


14.Februar 2018 Auch vor Dienstbeginn sammelt Mario
Am Weg in die Arbeit war die Wiener Nachtsonde schon gelandet und so konnte ich direkt
zum Landeplatz fahren. Da ich keinerlei Hilfsmittel mit hatte, war nur die GPS Position bekannt und
ich konnte bis zur Sonde fahren da sie gleich neben dem Feldweg lag.
Im Licht der Scheinwerfer konnte ich die Sonde dann schon sehen und bei leichtem Schneefall
leicht alle Teile bergen. Danach ging es in die Firma zum Morgendlichen Frühstück.

Flugroute mit 32.020m größter Höhe


Landung westlich von Lassee auf den freien Feldern


nicht vollständig geöffneter Schirm aber gute Bremswirkung von 2,3 m/s


Sanfte Nachtlandung und unbeschädigte Sonde
.

13.Februar 2018 Marios Dienstschluss ist Sondensuchzeit
Am heutigen Tag war die Landevorhersage für die Wiener Mittagsonde wieder im Marchfeld.
Nachdem der Ballon an der vorhergesagten Position geplatzt war und der Sinkflug auch wie vorherberechnet verlief,
Fuhr ich rechtzeitig weg um rechtzeitig zur Landung dort zu sein. Leider war die Fallgeschwindigkeit im Endanflug
die letzten 20 Minuten noch schneller und so war es mir wieder nicht gegönnt bei der Landung zuzusehen.
Also wieder eine Bergung wenige Minuten nach der Landung - wie schon am Vortag über die sehr weichen erdigen Felder.
Den üblichen Ablauf durchführen - Fotos - einsammeln aller Teile - zurück zum Auto und ab nach Hause.


Flugstrecke mit 34.855m größter Höhe


Weite Felder nahe Leopoldsdorf im Marchfeld


schön ausgelegtes Fluggespann mit 50m Schnur!


Anhand der Spuren sieht man schon wie weich der Boden ist!


Gut verwickelt = Bremswirkung nur ca. 8m/s






Genau so war das Wetter! Nass kalt und erdig


Ach ja! Die gehören heute auch wieder gesäubert. Jeden Tag das selbe Spiel!


12.Februar 2018 Mario am Heimweg
Wieder einmal am Heimweg ergab es sich, die Wiener Mittagssonde mit einem kleinen Umweg
einzusammeln. Da die Sonde noch im Sinkflug war bekam ich von Fritz - OE1FFS die notwendigen Infos
wo der vermutete Landeplatz sein wird und so versuchte ich die Sonde bei der Landung beobachten zu können.
Da ich jedoch von einem geschlossenen Bahnschranken aufgehalten wurde, kam ich 5 Minuten nach der Landung
zum Landeplatz. Dort angekommen, war der rote Schirm vom Feldweg gut zu erkennen, jedoch war es aufgrund
des Wetters ein sehr tiefer Boden und so war der Marsch über das Feld bis zur Sonde sehr mühsam.
Nach den Fotos und dem Einsammeln aller Teile musste es natürlich zurück zum Fahrzeug geschafft werden.
Dort angekommen, war erst einmal Schuhe reinigen angesagt und dann ab nach Hause zum wohlverdienten Abendessen.

Interessante Flugstrecke mit 33.341m größter Höhe


Landung auf freiem Feld - sollte eine einfache Bergung sein...


Schön weit zu sehen jedoch sehr weiche Erde erschweren den Anmarsch.


Sanfte Landung mit 2,1m/s sinken und 9km/h haben die Schnur schön gerade ausgelegt


gut geöffneter Fallschirm und wenig Ballonreste


sanfte Landung und unbeschädigt. Meine Schuhe sehen schlimmer aus nach dem Feldmarsch
.

7.Februar 2018 Marios Heimfahrt
Am Weg nach Hause kam ich bei der Landestelle der Wiener Sonde vorbei.
Da es schon dunkel war, konnte ich sie zwar peilen, jedoch mangels Taschenlampe kaum sehen.
Erst in der Nähe war der rote Fallschirm in der verschneiten Landschaft zu sehen.
Die Sonde selbst war nicht zu entdecken, da es den ganzen Tag geschneit hatte und die Sonde im Schnee versteckt war.
erst beim Aufrollen der Schnur fand ich die Sonde halb zugeschneit.
Dies war meine erste richtige "Schneesonde"

Seit langem wieder eine Sonde aus Wien. Flugstrecke mit 33.286m größter Höhe


Landung auf freim Feld - dafür alles verschneit.


zum Glück ist der Schirm schön rot und weit sichtbar


Halbwegs geöffneter Schirm mit viel Ballonhülle sorgen für 5,7m/s fallen


halb verschneite Sonde im weissen Schnee und bei Nacht - zum Glück ist die Schnur da!


N3620211


6.Februar 2018 Knapp vorbei
Die Linzer Morgensonde war wie am Vortag auch dieses Mal in der Wieselburger Umgebung gelandet und dieses Mal auf freier Fläche.
An dem berechneten Landeplatz angekommen konnte ich sehen, dass der Landeplatz nur ganz knapp neben einer Hochspannungsleitung
war. So war eine leichte Bergung ohne Risiko möglich. Einzig die Landung war etwas härter ausgefallen,
da der Boden gefroren war und so der Sensor und das Gehäuse beschädigt wurden.

Flugstrecke Linz - Wieselburg mit 23.899m größter Höhe


Landung bei Wieselburg in Niederösterreich. Fallgeschwindigkeit 6,9m/s


Letzte Höhe 750m und Landestelle


Über den Wald geschafft und noch vor der Hochspannungsleitung gelandet. Das nennt man Glück gehabt.


Gefrorener harter Boden leicht beschädigt aber noch mit Signal
.

5.Februar 2018 "Ziviler" Finder
Die heutige Linzer Sonde war bis nach Ybbs a.d. Donau geflogen und hatte sich dort südlich davon in einer Siedlung
in einen Garten gelegt. Die Schnur ging dann über ein Hausdach und der Schirm lag auf der Straße.
So jedenfalls wurde mir von dem Finder, dem das Haus gehört beschrieben, wie er die Sonde gefunden hatte.
Nachdem er gesehen hatte, dass ich um sein Grundstück herumgegangen war und etwas suchen würde,
( Die Sonde sendete noch ihr Signal und konnte von mir gepeilt werden)
Sprach er mich an und wir unterhielten uns über dieses Geschenk vom Himmel.
Da er damit nichts anfangen konnte, überlies er mir das ganze Fluggespann.

Flugstrecke mit 18.917m größter Höhe


Endanflug mit 4,1m/s sinken und 37 Km/h geschwindigkeit über die Ybbs gerettet


Sanfte Gartenlandung unbeschadet überstanden


Vom Finder übergebenes Paket


4.Februar 2018 Sonntagsausflug
Die Linzer Morgensonde war im Umland von Wieselburg, östlich von Amstetten gelandet.
Eigentlich wäre das ja ein Grund um zum Frühschoppen in die Gegend zu fahren, jedoch nicht für Jenny!
Ihr ging es nur um die Bergung der Sonde. Die letzte bekannte Höhe war noch bei 1098m und so war doch ein wenig die Gegend abzusuchen.
Nachdem die ungefähre Landestelle erreicht war, konnte nach gemütlicher Fahrt die Sonde mit dem roten Schirm
gleich neben der Strasse entdeckt werden. Sonde und Schirm lagen zusammen, was auf wenig Wind an der Landestelle schließen lässt!
Leider war an der Sonde der Fühler und die Trägerstange für die Schnur komplett abgebrochen.

Flugstrecke mit 23.024m größter Höhe


Letzte bekannte Höhe und Landeplatz 1,3Km davon entfernt


Landeplatz neben der Strasse


gleich neben der Straße unter einer Stromleitung gelandet. Glück gehabt - keine Stromschlaggefahr. Auf diesem Dach muss die Sonde wohl aufgeschlagen sein.
.

Fallschirm und Sonde nebeneinander


Sonde sendet noch aber...


... mit diesem abgebrochenen Fühler werden wohl keine Werte mehr gemessen. Auch die Stange für die Schnur war abgebrochen.


3. Februar 2018 Abseits jeder Zivilisation
Jenny war die Mitternachtssonde aus München Oberschleißheim bergen.
Die Sonde war im Grenzgebiet von Ober- und Niederösterreich tief im Waldgebiet nördlich von Grein a.d. Donau
an einer Waldlichtung gelandet. Die Sonde lag am verschneiten Waldboden und der Fallschirm
hatte sich hoch oben in dem Baum verfangen. Trotz ziehen an der Schnur war die Fallschirmbergung nicht möglich und musste leider zurückgelassen werden.

Flugstrecke mit 31.615m größter Höhe


Landung am Rand der Waldlichtung


Fallschirm in den Ästen verfangen. Leider keine Bergung möglich


Sonde blieb am Boden liegen und konnte leicht geborgen werden


Leichte Bergung aber...


...Temperaturfühler bei der Landung verbogen


28.Jänner 2018 Sonntagsausflug
Am heutigen Sonntag Nachmittag wollte Jenny eigentlich 4 Sonden einsammeln,jedoch war bei einer nur mehr der Fallschirm zu sehen,
und die 2 anderen waren auch schon weg. So blieb nur mehr eine übrig.
Diese war am Vortag 27.1. zur Mittagszeit in München gestartet und bis Haag am Hausruck in Oberösterreich geflogen.

Flugstrecke mit 27.541m größter Höhe


Landestelle auf freier Fläche ohne Hindernisse


Letzte Höhe und Landestelle. Trotz vieler Spaziergänger hatte niemand Interesse an dem Plastikmüll




perfekt Landung: gerade ausgelegte Schnur, keine Hindernisse und bei Sonnenschein


Dieser verwickelte Fallschirm konnte nur mit 7m/s Fallgeschwindigkeit bremsen


Sonde schön hingelegt und unbeschädigt




19.Jänner 2018 Jenny's Abendausflug mit Überraschung
Am späten Nachmittag hat sich Jenny aufgemacht 2 nahe beieinander liegende Sonden aus Oberschleissheim bei München
einzusammeln.  Die erste Sonde hatte die nötige Höhe nicht erreicht und so wurde kurz danach eine  2. gestartet.
Als erstes sammelte Jenny die 2. Sonde ein, da diese nahe einer kleinen Ordschaft neben der Straße gelandet war.
Am Landeplatz angekommen war jedoch keine Sonde sichtbar. Nur das Signal war noch hörbar.
Also musste der Laptop mit Sondemonitor zu Hilfe genommen werden.
Das Signal war nun am anderen Ende der Ortschaft in einem der Häuser zu sehen.
Da hat wohl jemand die Sonde schon gefunden... Also dorthin fahren und nachfragen!
Tatsächlich öffnete mir der Bewohner die Türe und ich stellte fest, dass dieser Herr mir vorher
bei der Anfahrt zur Sonde schon mit seinem Hund entgegen gekommen war, ich ihn aber nicht beachtet hatte.
Auf die Sonde angesprochen, brachte er mir diese und meinte nur er wolle den Fallschirm behalten.
Eine gerechte Aufteilung also und ich fuhr mit der Sonde nun zum 2. Landeplatz der ersten geflogenen Sonde...

Der Flug der nachgestarteten Sonde mit 26.108m größter Höhe


Der Landeplatz mit anschließendem Fußweg des Finders zu seinem Haus.


Aufgeteilter Fund. Sonde oder Fallschirm - wie würdest du dich entscheiden? ;-))


Nach diesem ersten Erfolg ging es zum zweiten Landeplatz in nur 5 Km Luftlinie entfernt.
Dort sollte schon die nächste Überraschung auf mich warten.
Da es inzwischen dunkel geworden war musste die Taschenlampe benützt werden und ich staunte nicht schlecht,
was da im Dunkeln plötzlich auftauchte...

Die Flugstrecke des zuerst gestarteten Ballon mit nur 10.785m größter Höhe


Da die letzte Position noch zu hoch war, schaffte es die Sonde noch über die Bäume bis auf das Feld...


Hier die Flugbahn des Ballon. Etwas seltsam was erst der Fund aufklären wird...


Im Schein der Taschenlampe dann der Schreckmoment was da aus dem Dunkeln auftaucht. Der Ballon ist ja noch aufgeblasen!


Welch seltsamer Zufall! Wieder etwas Neues für mich. Da muss wohl ein kleines Loch im Ballon sein.


Die Sonde ist natürlich ohne Beschädigung gelandet




Wieder zuhause angekommen, landen sie bei den anderen bisher gesammelten Sonden.


Hier noch die Flugspuren der beiden Sonden nebeneinander.

 
16.Jänner 2018 Nach der Arbeit ins Nachbarland
Nachdem ich am Nachmittag eine Alarm Email bekommen habe, dass eine Sonde in meinem
Umkreis gelandet war, musste ich diese Sonde am Nachhause Weg noch schnell holen.
In der Abenddämmerung war es noch einfach den Schirm in der Baumreihe von weitem zu sehen.
Auch die Sonde sendete noch und war in Ordnung da sie nicht bis zum Boden gefallen war sondern mit den Ballonresten
in ca.3m Höhe hing. Da der Schirm schön frei in den Ästen hing, brauchte ich nur 1x anziehen und er fiel auch zu Boden.
So war aller Plastikmüll wieder aus der Umwelt entfernt.

Mittagsonde aus Kümmersbruck mit 35.395m größter Höhe


Letzte bekannte Höhe mit 694m und Landeplatz bei "rotes X". Laut Vorhersage hätte sie noch bis in die Ortschaft fliegen sollen.


Von weitem ist der rote Schirm schon zu sehen.


Darunter frei hängend mit Ballonresten die verwickelte Sonde.
.

Sonde wie neu! Nun in meiner Sammlung.


14.Jänner 2018 Linzer Morgensonde eingesammelt
Mario und Jenny waren gemeinsam unterwegs um die Morgensonde aus Linz
welche ca. 4,5 Km westlich von Waidhofen a.d. Ybbs gelandet war zu suchen.
Die letzte bekannte Höhe war bei 907m und bei normalen 4,7m/s Sinkgeschwindigkeit
sollte sie noch ca.300m weit geflogen sein. Am Landeort war auch wieder Wald und Wiese vorhanden,
also war wieder die Vermutung, dass es eine Baumlandung sein würde.
Vor Ort angekommen, war dann von weitem schon der rote Fallschirm hoch oben am ersten Baum am Waldrand zu sehen.
Die Sonde hat jedenfalls den Boden erreicht. Trotz ziehen und rütteln gelang es Mario nicht
den Schirm herunter zu ziehen und dieser musste somit vor Ort bleiben.

Flugstrecke mit 23.020m größter Höhe


Landeplatz 300m nach letzter Position


von weitem ist der rote Schirm schon zu erkennen. Die Schneegrenze kommt auch schon auf 900m herab. Trotz ziehen keine Bergung des Schirm möglich.
.

Weiche Landung der Sonde. Alle Teile in Ordnung und Sendesignal war auch noch da.
.



12.Jänner 2018 Jenny beim Restbestände einsammeln
Jenny hat sich aufgemacht 2 Sonden vom 3.1. und 5.1. aus München einzusammeln.
Da beide Sonden nicht weit auseinander gelandet waren, war es einfach die beiden Plätze
nacheinander anzufahren und die 2 Sonden auf einem Ausflug zu bergen.

Flug am 3.1. Mittags mit 29.865m größter Höhe


Landeplatz bei Hehenberg nahe Grießkirchen


Vom Fallschirm verlief die Sondenschnur über den Baum zur Sonde. So war es leicht beide Teile zu bergen.
.

Sonde erfolgreich aus der Umwelt befreit. also auf zur nächsten liegengebliebenen Sonde nicht weit davon entfernt...
.

Die 2. gesammelte Sonde an diesem Tag war am 5.1. mittags aus München angeflogen und war noch nicht eingesammelt worden.
Also das halbwegs trockene Wetter für eine weitere Suche ausnützen da der Landeplatz nicht allzu weit von der ersten entfernt war.

Größte Höhe war 31.368m


Da die Landefläche eine große freie Fläche ist, war es leicht sie von weitem zu sehen


Da der Fallschirm weiß ist, kann man den auf grüner Wiese schon von weitem sehen. Links Schirm rechts Sonde.


Der Schirm will wohl verstecken spielen!? Kein Problem für Jenny!


Sanfte Landung gerade ausgelegte Schnur und flaches Gras. Fehlt nur noch der Sonnenschein zum perfekten Fundort!
.

10.Jänner 2018 Wiener Sonde mit Crash
Mario hat die Mittagsonde aus Wien beobachtet, wo sie so hinfliegen würde.
Seltsamer Weise war für die Sonde bei 6648m Höhe der Steigflug zu Ende und sie fiel mit ca. 18m/Sek. Richtung Boden.
Da sie bis zum Aufschlag sendete, konnte der Landepunkt gut festgestellt werden.
Dieser seltsame Flug musste natürlich erforscht werden und die Sonde eingesammelt werden.
Am Landeplatz angekommen, war kein Fallschirm oder ein Hinweis zu entdecken.
Also die Umgebung absuchen und da sie noch sendete konnte ich sie peilen.
So war es dann kein Problem sie zu finden. Nur die Sonde war da.
Der Montageträger welcher die Schnurbefestigung ist, war aus dem Gehäuse ausgebrochen und trotz genauer Suche
war dieser nicht vorhanden. Als Vermutung kann man also annehmen, dass es wieder einmal ein Flugzeugcrash gewesen ist
und alle anderen Teile wohl am Flugzeug hängen geblieben sind.

Nachtrag: Unsere Polnischen Freunde haben nachgeforscht und sogar das Flugzeug identifiziert welches den Zusammenstoß
verursacht hat. Siehe Bild am Ende dieses Berichtes.
Da die Sonde ihren ordnungsgemäßen Dienst nicht erfüllt hatte, wurde natürlich eine weitere Sonde gestartet.
Da diese wohl auch schwierigkeiten hatte, flog danach nochmals eine Sonde (siehe Fotos)

Größte Höhe mit 6684m


Letzte Höhe 720m und 17,1m/s Fallgeschwindigkeit


"Landeplatz" oder besser Einschlagspunkt am Waldrand


Bei 6539m dürfte die Kollision erfolgt sein und bis 6684m mitgeflogen sein. Rote Linie ist Km/h


Hier irgendo befindet sich der Landeplatz. Peilen hilft weiter




Thermofühler weggerissen und die Befestigungstange für die Schnur ist auch ausgebrochen
.

Wieder den Müll beseitigt! Den Rest des Fluggespannes muss wohl der Pilot von seinem Flieger kratzen!
2x Nachstart
.

Dies ist die exakte Position und Zeitpunktes  11:53 UTC des Zusammenstoss des Ballon mit dem Flugzeug 22.000 Ft = 6.705m   305 KTS= 565 Km/h
Das Flugzeug setzte seinen Flug normal fort und auch die Weiterflüge wurden normal absolviert. Somit dürfte kein Schaden entstanden sein!



3.Jänner 2018 Erster Fund 2018 - alte Sonde aus dem Vorjahr
Da es derzeit fast keine Sonden gibt welche hier landen,
muss man den Sammlertrieb auf vergessene Sonden ausweiten und Altbestände suchen gehen.
Am heutigen 3.Jänner Nachmittag machte sich Jenny nun auf, eine Sonde aus dem Vorjahr
welche am 27. Dezember mittags aus Kümmersbruck bei Amberg gestartet warund in der Nähe von Amstetten gelandet war, zu suchen.
Die Sonde war von OE5DRO bis Bodenhöhe mitgeschrieben worden und sollte in bewaldetem Gebiet gelandet sein.
Nach kurzer Fahrt war die Landestelle auch schon erreicht und bei Regenwetter musste ich noch ein Stück einen Waldweg entlang gehen.
Tatsächlich war die Sonde noch da und hing von weitem schon zu sehen direkt am Waldweg bis zum Boden herunter. Der Fallschirm
hatte sich jedoch so in den Nadelbäumen verfangen und war nicht zu bergen. Bei der Sonde war auch der Temperaturfühler
durch den Fall durch die Äste gerissen.

Flugroute mit 32.353m größter Höhe und 174Km/h schnell


Landeplatz wieder einmal im Wald


Leicht zu finden. So sollten alle Waldlandungen sein. Fallschirm sehr hoch und nicht zu erreichen
.

So verfangen ist der Schirm leider nicht zu bergen und muss zurückgelassen werden.


Aufrecht stehende Sonde am Waldweg. Gehäusedeckel links gesprungen.
.

27.Dezember 2017 Jennys indirekter Fund
Nachdem die Nachtsonde aus München an diesem Tag leicht gefunden wurde,
machte ich mich am Nachmittag auf, die Sonde aus Hohenpeißenberg
wieder einmal einzusammeln. Diese war nordwestlich von Linz bei Rottenegg gelandet.
Am Landeplatz angekommen war jedoch keine Sonde zu entdecken.
Ein Blick auf den PC mit Sondemonitor vor Ort zeigte mir dann eine Position etwas abseits bei einem Haus.
Ich beschloss dort einmal anzuläuten und bescheiden nachzufragen, da die Sonde immer noch ihre Position sendete.
Tatsächlich wurde mir geöffnet und nach kurzer Frage zeigten mir die Bewohner ihren Fund.
Volltreffer! Alle Teile hatten sie beim Spazierengehen in der Nähe auf der Wiese gefunden und mitgenommen.
Ich erklärte ihnen was sie da gefunden hatten und woher diese Sonde gekommen war.
Ausserdem konnte ich dieses brummende seltsame Ding vom Himmel leicht "entschärfen"und stilllegen!
Da sie selbst dafür keine Verwendung hatten, wurde mir die Sonde mit allen Teilen nach einem Erinnerungsfoto
bereitwillig übergeben. Somit war dies meine 4. gesammelte Ozonsonde.

Flugstrecke mit 33.598m größter Höhe


Landung bei Rottenegg auf einer Wiese


Hier war die Letzte aufgezeichnete Position


Alle Teile wurden eingesammelt und mir von den freundlichen Findern übergeben
.

mit ausdrücklicher Genehmigung hier die beiden Finder am Erinnerungsfoto mit der brummenden Sonde


27.Dezember 2017 Jenny frühmorgens wieder unterwegs
Die Nachtsonde aus München hatte es bis nach Freistadt in Oberösterreich geschafft.
Da ich noch Zeit hatte musst ich diese Sonde natürlich aus der Umwelt bergen damit alles sauber bleibt.
An der Landestelle angekommen war es eine leichte Bergung. Die Sonde lag gemütlich auf der Wiese und auch der Fallschirm
hat es nicht bis in die Baumgruppe geschafft und lag frei auf der Wiese.
Fotos machen, einsammeln und die Umwelt war wieder gesäubert!

Flugstrecke mit 31.198m größter Höhe




Sonde und Fallschirm leicht einzusammeln. Landung gerade noch vor den Bäumen.
.


22.Dezember 2017 wieder 2 Funde für Jenny
Die Mittagsonde an diesem Tag aus Kümmersbruck landete wieder in der Nähe von Bad Schallerbach bei Wels.
Nachdem ich mich bei Mario erkundigte ob er die Sonde holen möchte und er jedoch zeitlich nicht konnte,
fuhr ich nach der Landung schon los und erreichte schnell den Landeplatz. Da gab es eine Überraschung.
Weiteres bei den Fotos. Schlußendlich konnte jedoch alles geborgen werden und die Umwelt war wieder sauber!

Flugstrecke mit 30.354m größter Höhe und "angenehmen" -61,3 Grad Celsius ;-)


Landeplatz nahe Wallern bei Bad Schallerbach mit 5,3 Grad Celsius...


So ein Baum am Landeplatz ist normal nicht gut! Tatsächlich war etwas anderes unangenehm...


An der Landestelle hing der Schirm nicht am Baum sondern frei über der Wiese... Die Sonde lag am Boden.


Wenn es kein Baum ist, dann eine Stromleitung. Vorsichtig die Schnur durchtrennen und die Reste herunterlassen.


trotz 2m/s Sinkgeschwindigkeit der Deckel gesprungen? Wie bei der vormittags gesammelten Sonde an gleicher Stelle gebrochen - siehe Folgebericht weiter unten...
.

Der erste Fund an diesem Tag lag wieder östlich von Linz neben der Autobahn nach Freistadt.
Diese Sonde war in Kümmersbruck bei Amberg am 21.12. mittags gestartet und ca. 6km  NÖ von Linz bei Außertreffling gelandet.
Die letzte mitgeschriebene Position war fast in Bodenhöhe und somit leicht zu finden.
An der Stelle angekommen konnte man den roten Schirm schon in dem Baum hängen sehen und die
Sonde an der Schnur lag auf einer Wiese. La lösen der schnur konnte Jenny den Fallschirm mit den Ballonresten einfach herunterlassen
und somit alle Teile wieder aus der Umwelt entfernen.

Flugstrecke mit 35.121m größter Höhe


nahe der Autobahn auf einer Wiese lag die letzte Position mit 4m/s Langegeschwindigkeit


der rote Fallschirm im Baum war leicht zu sehen. Die Sonde "tarnte" sich mit den Schneeflecken.



Nach entspannen der Schnur kam der Fallschirm vom Baum und konnte geborgen werden


Trotz viel Latex war der Schirm gut geöffnet und für eine sanfte Landung zuständig


Der Gehäusedeckel hat aber doch noch einen Sprung.


20.Dezember 2017 eine leichte Übung für Mario
Am heutigen Nachmittag landete die Sonde aus dem Tschechischen Prostejov
im Marchfeld östlich von Gänserndorf bei Stripfing. Bei +1Grad und fast Windstille
war es ein noch angenehmer Ausflug zum Landeplatz. In der flachen Landschaft konnte das Fluggespann
schon von weitem gesehen werden und auch das Signal der Sonde war schon von weitem zu empfangen.
Da die Sonde bis fast zum Aufschlag von OE3OSB mitgeschrieben wurde, war die Position schnell erreicht und leicht erreichbar.
Da in Prostejov keine Fallschirme verwendet werden, war es wieder ein schneller Abstieg mit 8m/s Aufschlagsgeschwindigkeit.

größte Höhe mit 26.273m


Landung auf freier Fläche


Leicht zu sehen und zu bergen


Ballonhülle nur aufgeplatzt - fast noch zu reparieren... ;-))


Trotz harter Landung halbwegs gut überstanden. nur oberer Gehäusedeckel an der li. unteren Ecke gebrochen




16.Dezember 2017 Jenny im Glück
Am heutigen Tag war ich unterwegs eine Sonde zu bergen, welche wieder in der Nähe bei Amstetten gelandet war.
Den Daten auf APRS.FI war zu ersehen, daß es eine DFM09 Sonde ist.
Also führte mich der Weg wieder in die Gegend, wo ich erst vor einigen Wochen eine Sonde eingesammelt hatte.
In der Nähe von Kriechbaum nördlich der Donau bei Perg War auf einer freien Fläche der rote Fallschirm schön zu sehen.
Die Schnur verfolgend, war die Sonde dann auf einem Baum hängen geblieben.
Nachdem ich die Schnur mit dem Fallschirm entspannt hatte, senkte sich auch die Sonde zu mir herunter und ich konnte sie leicht bergen.
Am Aufkleber war zu erkennen, dass diese Sonde nicht von einer Wetterstation sondern von der Universität in Innsbruck gestartet wurde.
 Das dortige Institute of Atmospheric and Cryospheric Sciences (http://acinn.uibk.ac.at) führt dort seit einigen Wochen Klimamessungen durch
und lässt deshalb an manchen Tagen alle 3 Stunden Ballone mit Sonden starten.
Eine davon ist nun in meinem Besitz!

Flug von Innsbruck bis Kriechbaum in OÖ mit 24.518m größter Höhe


Letzte mitgeschriebene Höhe in 538m mit Landeplatz eingezeichnet


Hier ist der rote Schirm und die weiße Sonde leicht zu finden


Man merkt es weihnachtet schon. Die Sonden hängen an den Bäumen!
.

Der gut geöffnete Schirm hat eine sanfte Landung gebracht


Inzwischen keine besondere Sonde mehr, dafür aber von einem speziellen Absender.


16.Dezember 2017 Marios morgendlicher Ausflug
Samstag früh morgens ging es los die Linzer Sonde, welche in meiner Gegend gelandet war, wieder einzusammeln.
Nordöstlich von Hollabrunn landete sie gemütlich auf freiem Feld und so konnte ich sie bei erfrischenden 1 Grad plus
noch vor dem Frühstück um 8 Uhr einsammeln. Leider dürfte die Sonde bei der Landung schaden genommen haben,
da sie erst im Umkreis von nur 50m zu hören war.

Flugstrecke mit 24.614m größter Höhe


Landung nordöstlich von Hollabrunn bei Dürnleis


Landung auf freier Fläche


schön ausgelegtes Gespann und gut zu sehen und einzusammeln


halbwegs gut geöffneter Schirm ergab die 5 m/s Sinkgeschwindigkeit


Abgeknickte Antenne kann nicht nur die Ursache für das schwache Signal gewesen sein.



nach der erfolgreichen Bergung ist das Frühstück wohl verdient


14.Dezember 2017 ein Nachtrag
Während meiner Fahrt am 14. Dezember kam ich an einem Acker vorbei und sah etwas neben der Straße im Feld liegen,
was sehr nach einem roten "Etwas" aussah. Als Sondensucherin mit geschultem Auge blieb ich sofort stehen
und ging zu der Stelle. Tatsächlich war es ein Roter Fallschirm und am anderen Ende eine Sonde!
Der Sondennummernaufkleber war schon ziemlich verwittert aber die Nummer war gerade noch erkennbar!
So stellte sich heraus, dass diese Sonde schon am 21. November 2017 in Kümmersbruck bei Amberg (Deutschland) gestartet war
und bis nach Wallern bei Bad Schallerbach geflogen ist.
Da die Sonde damals schon im Abstieg war und sie bei 9044m Höhe zum Senden aufgehört hatte,
war der Landeplatz niemandem bekannt gewesen. So war es ein reiner Zufallsfund.

Größte Höhe mit 32.567m. Letztes Funksignal bei Passau in 9.044m Höhe


Landeplat bei Wallern in Oberösterreich auf freiem Feld abseits der Strasse. Niemandem  ist diese Sonde aufgefallen.


Nur ein Sondensucher hält immer Ausschau nah allem was rot ist in der Umgebung

Einsam und verlassen seit 3 Wochen der Witterung ausgesetzt. Da muss man doch Mitleid haben und sie mit nach Hause nehmen!


Gerade noch lesbare Sondennummer


15.Dezember 2017 Wenn Jenny morgens um 10:00 zur Arbeit fährt...
Nachdem Mario die Linzer Sonde am Weg zur Arbeit gefunden hatte, durfte Jenny natürlich nicht zurück bleiben
und musste auch am Weg zu ihrer Arbeitsstelle eine Sonde einsammeln.
Auf APRS.Fi ergab sich eine schöne Gelegenheit die Sonde aus Hohenpeißenberg zu holen.
Ebenso einen kleinen Abstecher von der normalen Route und schon war der Landeplatz gleich neben der Straße erreicht.
Zur Überraschung war es auch dieses Mal eine schöne große Sonde mit Ozonmessung.
Wenn dass mal kein Glück ist! in 2 Wochen 3 Ozonsonden eingesammelt!
Fotos machen, aufheben und in den Kofferraum damit und weiter in die Arbeit gefahren.
So leicht sollte es immer sein ;-))

Größte Höhe mit 34.315m


13 Km NW von Amstetten bei Baumgartenberg gelandet!


Letzte Höhe mit 583m und schnellen ca.9 m/s sinken auf Landehöhe 236m


Fallschirm gleich neben Sonde hingelegt. Bei diesem nassen Wetter wenigstens neben der Strasse gelandet!
und schon wieder so ein summendes, brummendes "Ding". zum Glück weiss ich schon wie ich sie entschärfen kann!
.

15.Dezember 2017  Wenn Mario morgens um 8:00 zur Arbeit fährt....
Am heutigen Morgen war die Sonde aus Linz wieder im Weinviertel gelandet und wie der Zufall es will,
lag sie auf meinem Weg zur Arbeit. Nur ein kleiner Umweg und leicht auf einer Wiese zu finden, da der Fallschirm schön geöffnet war.
Zum Glück hatte sie es über den dortigen Teich und zwischen die Bäume bis auf eine Wiese geschafft.
So brauchte ich nur ein paar Fotos machen und die Sonde mit allen Teilen aufheben und konnte gemütlich weiter in die Arbeit fahren.

Flug von Linz bis ins Marchfeld mit 23.928m größter Höhe


Letzte Position 389m hoch mit gut geöffnetem Schirm und 3,2m/S sinken. Ortshöhe ist 217m


172m Höhenunterschied bis zur Landung und 112m weit geflogen


Der Schön aufgeblasene Fallschirm schon von weitem zu sehen.


gerade ausgelegte Schnur von Sonde bis Fallschirm


Weiche und sanfte Landung in Gras. Sondennummer keine vorhanden. Aufkleber unbekannt.
.

12. Dezember 2017  Nur mal schnell mitgenommen
Am Weg nach Hause ist Jenny noch schnell bei der letzten Position der Linzer Morgensonde vorbei gefahren.
Die Sonde ist um 5:33 Uhr ca.3,5 Km östlich von Hollabrunn im Weinviertel gelandet. Jenny war dann um ca.10 Uhr vor Ort.
Die Sonde hatte mit ca. 11m/s Fallgeschwindigkeit zur Landung angesetzt. Dadurch war die Landestelle nicht weit von der letzten
mitgeschriebenen Position auf freier Feldfläche entfernt.
Da die RS92 Sonde jedoch keine genaue Position her gibt und die Fläche mit teilweise kniehohem Gras bewachsen war,
blieb nur eine großflächige Suchaktion um den Schirm zu finden.
Aufgrund der hohen Fallgeschwindigkeit war dieser nicht geöffnet und gut versteckt.
Nach gut 15 Minuten Wanderung über die Wiesenfläche konnte aber auch diese Sonde mit allen Teilen gefunden und
aus der Umwelt entfernt werden.

Flugstrecke mit 23,546m größter Höhe


Letze Höhe auf 859m.  Landeplatzhöhe ist 290m. Also noch 569m bis zum Aufschlag.


Beim roten "X" hatte sie den Boden erreicht.


Hier irgend wo müsste sie liegen. Bei herrlichem Herbstwetter ein schöner Spaziergang über die Felder.


gut versteckt und zusammengefaltet aber trotzdem gefunden! Am anderen Ende der Schnur dann die Sonde!
.

Trotz harter Landung Sonde unbeschädigt.
Jedoch fehlt auf dieser Sonde jeder Aufkleber!
Keine Seriennummer, eine "nackte Kanone"-nkugel so zu sagen  ;-)


11.Dezember 2017 Eine aktuelle und eine vergessene Sonde
Gemeinsam waren wir Vormittags unterwegs um die Früh-Sonde aus Linz einzusammeln,
welche bei Oberleis beim Buschberg im Weinviertel um 5:31 gelandet war.
Nach kurzer Suche in der Umgebung der letzten Position war sie schon gefunden.
Der Schirm war in den Bäumen hängen geblieben und die Sonde hing wie ein Apfel bereit zum Pflücken vom Baum.
Ein wenig an der Schnur ziehen und alle Teile geborgen.
Da diese Bergung so einfach war, ging es danach gleich weiter zu einer nächsten Bergung. Nach den Bildern gehts weiter...

Flugstrecke mit 22.239m größter Höhe


Landung nördlich von Ernstbrunn im Weinviertel


Landestelle nicht weit von der letzten aufgezeichneten Position (x)


Dieses Obst ist reif zum Pflücken!


Nun wollten wir noch einmal nach einer Sonde sehen, welche schon am  14. September
gelandet war, jedoch gute 20m hoch in den Bäumen gehangen war.
Eine Bergung war damals nicht möglich und so versuchten wir unser Glück nun ein zweites Mal.
Die Landestelle kannten wir ja schon und so mussten wir nur die Bäume und den Boden kurz absuchen.
Tatsächlich war die Schnur inzwischen gerissen und die Sonde lag am Boden.
Schirm war noch immer in den Ästen verfangen und konnte nicht mitgenommen werden.

Flugstrecke vom 14. September mit 27.177m größter Höhe


Landung in den Bäumen und damals nicht zu bergen! Man muss nur Geduld haben.


Dieses Mal wurde diese Sonde erfolgreich geborgen


5.Dezember 2017 noch eine DFM09 Sonde die niemand vermisst
Jenny hat sich nach Dienstende aufgemacht - nein nicht den Krampus sondern eine schon länger liegende Sonde ca. 15Km
westlich von Wels / OÖ zu suchen. Der Landeplatz war leicht zu finden und die Sonde schnell erreicht.
Leider hing die Sonde in rund 9m Höhe und so blieb nur wieder die Hilfe von einem ortsansässigem Bürger in Anspruch zu nehmen.
Nicht weit vom Landeplatz gab es einige Häuser, wo ich auch einen freundlichen und hilfsbereiten Herren fand, der sich sofort
bereit erklärte und mit einer langen Leiter der Sonde an den "Pelz" rückte. Nach wenigen Minuten war die Sonde geborgen und die
Sonde erfolgreich geborgen.
Hiermit möchte ich mich nochmals herzlich bei dem Herrn mit der Leiter und tatkräftigen Hilfe bedanken.

Startplatz der Sonde in Deutschland (ca.60Km östlich von Regensburg)


132Km Entfernung  Start- & Landeplatz


Natürlich müssen es die Bäume sein! - Auf den Feldern wäre es ja viel zu einfach!


Hier wieder ein Bilder Rätsel! wo ist denn der kleine Fallschirm mit der Sonde?


Hier die Auflösung: links der Schirm - rechts die Sonde


da es sich um eine Böschung handelt, sieht es von unten schon gleich viel höher aus...




Eine DFM09 Sonde in Luftpolsterfolie eingewickelt! öfter mal was neues!


Mit seiner ausdrücklichen Genehmigung darf ich hier seinen Namen nennen:
Herr Alfred Kreinecker aus Rosenberg Nr. 1 mit Leiter war der Retter in der Not!
Ohne ihn würde die Sonde noch immer dort oben hängen!


.

"Die Bergung erfolgt auf eigene Gefahr"


1.Dezember 2017  Riesen Glücksfund
Jenny hat sich zur Mittagszeit bei schönem Winterwetter aufgemacht um eine Sonde nordöstlich von Linz einzusammeln.
Diese Sonde war wieder aus Deutschland gekommen und sollte eine leichte Bergung sein laut APRS.FI
Da die Sonde ausserhalb der Ortschaft Walding gelandet war, und viele Felder dort sind, war nach kurzer Anfahrt
die Überraschung wieder perfekt. Ein Tennisplatz welcher rundherum eingezäunt war hat sich die Sonde als Landeplatz
ausgesucht. Keine Zaunlöcher waren vorhanden. So war die einzige Möglichkeit eine Telefonnummer des Tennisverrein
welche am Zaun angebracht war, anzurufen. Ein freundlicher Herr erklärte sich einverstanden zum Platz zu kommen und diesen für mich aufzusperren.
Gemeinsam sammelten wir dann dieses Fluggespann ein. Zu meiner Überraschung war es wieder eine solche Ozonsonde,
wie ich sie schon 2 Tage zuvor gefunden hatte. Diese Sonde war auch vom selben Startort (Hohenpeißenberg) gestartet worden.
Wenn das kein Glücksfall ist: 2 Ozonsonden hintereinander zu finden.

gesammte Flugstrecke mit 35.316m größter Höhe


Landeplatz nördlich der Donau


Kreisförmiger Landeanflug mit rund 6m/s Sinkgeschwindigkeit


Letzte mitgeschriebene Höhe 427m. Landeplatz dann am Tennisplatz


Punktlandung im eingezäunten Platz! ...und schon wieder ein "Bombenfund"
.

Flugprofil mit 35.316m Höhe und rund 300 Km/h Geschwindigkeit


Dieser nette Herr sperrte mir den Landeplatz auf und ermöglichte mir die Bergung der Sonde - Herzlichen Dank


28.November 2017 ein "Bombenfund" geborgen
Jenny war heute eine Sonde aus Deutschland, welche nahe von Amstetten gelandet war, wieder einsammeln.
Da das Wetter halbwegs schön war und der Landeplatz auch einfach zu erreichen aussah, ging es an den westlichen Ortsrand von Grein a.d. Donau.
Beim Eintreffen am vermuteten Landeplatz sah man schon von weitem den Fallschirm. Der war in weißer Farbe, wie er in Deutschland auch üblich ist.
Jedoch die etwas abseits liegende Sonde entsprach so gar nicht den bis jetzt gekannten Sondentypen.
Beim näher kommen machte das "Ding" dann auch noch so seltsame brummende Geräusche!
Da half dann nur noch ein Notruf per Telefon an Fritz - OE1FFS was das sein könnte.
Er erklärte mir dann, daß es sich um eine Ozon Messsonde handelt in der ein kleiner Motor die Luft von aussen ansaugt.
im Aussenbereich wäre ein Kabel mit Stecker zu sehen, welches ich auseinander nehmen könnte und danach müsste der Motor ausgehen.
Gesagt, getan und schon war die "Bombe" entschärft! Nun konnte ich beruhigt noch einige Fotos machen und die Teile alle einsammeln.
An dem Hauptbehälter war dann auch noch einiges in der angebrachten Folie an Zetteln vorhanden, welche erklärten, was zu machen ist mit dieser Sonde.
Auch der Ursprungsort wo sie gestartet war, war darauf zu finden. - siehe Fotos...
Danach ging es mit dem Spezialfund glücklich nach Hause!

größte Höhe war 34.927m


der endgültige Landeplatz ist mit dem roten "X" gekennzeichnet. Leicht von der Strasse zu sehen


Flugdaten mit 34.927m Höhe und 304 Km/h horizontale Geschwindigkeit!


Landeplatz links Fallschirm - rechts "seltsame Sonde"


Die Schnurabwickler-vorrichtung                          So hat noch keine Sonde ausgesehen...
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Was für ein großes seltsames Sondengehäuse... summt und brummt! zum Glück gibts ein Notruftelefon!  ;-))
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Natürlich will man auch wissen wie es da drinnen aussieht! Die "normale" Sonde hat mal wieder keine Seriennummer und keinen Aufkleber! Dafür hat es ja die anderen Zettel....
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Hier der erste Beipacktext. Absender DWD aus Hohenpeißenberg!




Na so eine schöne Urkunde! Das muss ich mir aber noch überlegen....




27.November 2017 Linzer Sonde nach 10 Tagen geborgen
Jenny hat heute Vormittag eine 10 Tage nicht beachtete Sonde aus Linz eingesammelt.
Diese war am 17. 11. 2017 um 4:00 Uhr in Linz Hörsching vom Autosonde Container gestartet worden und
um 5:37 Uhr neben der Westautobahn bei "Oed" ca. 13km westlich von Amstetten gelandet.

größte Höhe 22.865m bei gemütlichen 22 Km/h


Landung neben der Westautobahn auf freiem Feld


Leicht zu finden und Sonde ohne Schaden schön gelandet. Auch diese Sonde hat keinen Seriennummernaufkleber und keinen Hinweis was das ist. Also eine UFO Sichtung mehr...
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26.November 2017 Ausflug ins nördliche Waldviertel
Gemeinsam mit Jenny machte ich mich am Nachmittag auf den Weg ins nördliche Waldviertel
wo die Frühsonde aus Linz um 5:45 Uhr gelandet war. Bei schönem Herbstwetter konnte die Sonde auf freiem Feld leicht gefunden und geborgen werden.
Trotz Landegeschwindigkeit von ca. 10m/s blieben die Sensoren unbeschädigt.

größte Höhe mit 25.544m und 100km/h Horizontalgeschwindigkeit


Landung bei Weitersfeld im Waldviertel auf freiem Feld


Sonde und Schirm schön in einer Linie aufgelegt.


Der Schirm war verwickelt was die 10m/s Fallgeschwindigkeit erklärt. Sonde ist heil geblieben.
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im Anschluss das verdiente Abendessen in Excalibur City als Belohnung
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24.November 2017 Die erste GRAW DFM 09 Sonde in unserer Gruppe gefunden
Es ist endlich gelungen, eine DFM 09 Sonde zu bergen.
Jenny war am nach Hauseweg von Bukarest nach Österreich und hat natürlich die Sondenflüge im Grenzbereich zu Ungarn
schon vorher beobachtet. So konnte mit einem kleinen Umweg eine 6 Tage alte Sonde am 24.11. ca. 14:30 Uhr
trotzdem noch gefunden werden. Diese war am 19,11. um Mitternacht in Ungarn in Szeged gestartet worden.
Da diese Gegend in Rumänien nicht so gut mit Strassen ausgebaut ist, war ein gut 4 km langer Fußmarsch über die Felder notwendig
um die Sonde zu erreichen. Die letzte aufgezeichnete Höhe der Sonde lag bei 987m und die Sonde war nicht weit von der letzten aufgezeichneten Position entfernt,
da kein Fallschirm an dem Fluggespann befestigt war. Trotz der flotten Landung blieb die Sonde unbeschädigt.
Nach der vorsichtigen Bergung der Sonde (um sie nicht zu beschädigen) war natürlich der 4km lange Fußmarsch zurück zum Auto angesagt.
Danach ging es mit einer Blase am Fuß weiter nach Österreich zurück.

Die größte Höhe erreichte die Sonde mit 35.477m


Mitten auf den weitläufigen Feldern schön gelandet


Ballonreste viel Schnur und eine Sonde ohne Fallschirm. Trotz der harten Landung gut überstanden
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8.November 2017 Alleine auf weiter Flur
Wie am Vortag flog die Mittagsonde aus Wien wieder über die Grenze in die Tschechei bei Laa a.d. Thaya.
Da es nicht weit von mir zuhause war, fuhr ich kurz vor der Landung los und
war schon 20 Minuten nach der Landung vor Ort. Diesmal waren keine weiteren Sondensucher da.
Die Sonde war auf dem großen freien Feld  gelandet und schon von weitem konnte man
den aufgeblasenen roten Schirm sehen. Vom Auto musste ich gut 300m über das Feld gehen um das Fluggespann zu erreichen.
Nach zusammenpacken aller Teile und ausschalten der Sonde machte ich mich schon in der Dämmerung auf den Rückweg.
Inzwischen waren auch keine weiteren Sondensucher mehr sichtbar geworden und so fuhr ich gemütlich und erfolgreich nach Hause.

Größte Höhe diesmal mit 32.102m


Große freie Flächen. idealer Landeplatz mit 3.7m Sinkgeschwindigkeit


Bei trübem Wetter konnte der rote Schirm leicht gesehen werden.




Der Fallschirm hat die Sonde noch einige Meter mitgeschleift. Sensor leider defekt.


sehr gut geöffneter Fallschirm - gut für langsame Landung, dafür schleift die Sonde über den Boden
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7. November 2017 Mittagsonde aus Wien in Tschechei geborgen
Die Mittagsonde aus Wien landete nördlich von Laa a.d. Thaya.
Wir machten uns rechtzeitig auf den Weg um pünktlich zur vorberechneten Landung
vor Ort zu sein. Auf freier Fläche lag sie schön aufgelegt und wie so üblich dauerte es keine Minute
und schon waren 4 weitere Sondensucher vor Ort. 2 bekannte Gesichter OK2IT und OK2PRF
sowie 2 weitere Private Personen welche auf ihrer ersten Sondensuche waren.
Jenny war die Erste an der Sonde und war so freundlich diese Sonde den "Neulingen" zu überlassen.
Wegen dem schönen Wetter war es auch noch ein netter Ausflug am Nachmittag.

35.072m größte Höhe


Landung auf freier Wiese


schönes Herbstwetter und freie Flächen. Ideales Sondensuchen








Auch 2 "Zivilisten" waren auf ihrer ersten Sondensuche. Natürlich wurde sie denen überlassen.


7.November 2017 Nächtliches Sondensuchertreffen
Da die Wiener Nachtsonde ganz in unserer Nähe - 7Km - gelandet war,
fuhren Jenny und ich natürlich gleich aus um sie bei Kaltem aber klaren Wetter zu bergen.
Am Landeplatz auf freiem Feld konnten wir die Teile
leicht bergen. Während wir die Teile einsammelten, traf schon der nächste Sondensucher ein.
OK2IT - Jerry war aus Tschechien angereist um sie ebenfalls zu holen.
Aufgrund seiner langen Anreise überließen wir ihm natürlich die Sonde.
Wir behielten den Fallschirm und nach einem freundlichen persönlichem
Morgen-QSO fuhren wir mit gutem Gewissen die Umwelt vom Plastikmüll gereinigt zu haben,
nach Hause zum wohlverdienten Frühstück.
 
Von Wien bis ins Weinviertel mit 33.828m größter Höhe bei Mistelbach


Landung auf freier Fläche und nur 7 Km meinem Zuhause entfernt


4,7 Grad 100% Luftfeuchte und 3:15 Uhr (Sondenzeit ist UTC!)


Ballonreste mit Fallschirm Landegeschwindigkei sinken mit 9m/s


Jenny steht bei der Sonde - schön aufgelegtes Gespann - leichte Bergung




Sondensucher Nachttreffen mit OK2IT


6.November 2017 Sonden Treibjagd in Tschechien
Gemeinsam mit Jenny machte ich mich am frühen Nachmittag auf den Weg um die Wiener Mittagssonde
wieder zu bergen und nach Hause zu bringen. Die Sonde war ca. 7,5Km S von Kyjov in einem Wald
gelandet und fast gleichzeitig mit anderen Sondensuchern waren wir vor Ort eingetroffen.
OK2MO Marcel hat die Sonde als erster gesehen und so sollte die Sonde natürlich ihm gehören.
Auch OK2PRF Jaroslav traf rechtzeitig an der Fundstelle ein und so fehlten nur noch Kaffee und Kuchen um eine Sondenparty zu veranstalten.
Natürlich begutachteten wir gegenseitig unsere Sondenausrüstungen und konnten den Nachmittag mit neu gewonnenen Freunden beenden.

Flug von Wien bis Tschechien mit 33.324m größter Höhe


Landung im Wald nahe einer Strasse


Fallschirm hoch im Baum aber...


...Sonde liegt am Boden.


OK2MO Marcel war der Erste an der Sonde


OK2PRF Jaroslav   OK2MO Marcel   OE3PKB Mario  mit erfolgreich geborgenem "Plastikmüll"




1 Sonde und 3 Autos und 4 Sondensucher - die reinste Treibjagd


OK2MO Marcel Ausrüstung mit Handy und Raspberry           OK2PRF Jaroslav mit Sondenantennen und ...
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... Ausrüstung im KFZ




4.November 2017 Nächtlicher Ausflug zur Wiener Sonde
Die Nachtsonde aus Wien ist aufgrund des Wetterwechsels mal nicht so weit geflogen und ist
im Burgenland zwischen Berg und Kittsee auf einem abgeernteten Maisfeld gelandet.
Bei klarem Nachthimmel und Vollmond mit Null Grad Temperatur und
leichtem Bodennebel machte ich mich nach der Landung um
2:46 auf den Weg. Im Licht der Taschenlampe glitzerte der Nachtfrost überall
und so konnte ich die Sonde um 4:00 Uhr schon einsammeln.

Flugstrecke mit 31.657m Höhe


Landung an der Burgenland / Niederösterreich Grenze bei Kittsee


Die "Öffnung" des Schirms reichte gerade für 5 m/s Sinkgeschwindigkeit


Leichte Bergung auf dem leeren Feld




31.Oktober 2017 Halloween - Sonde aus Kümmersbruck
Die Morgensonde aus Kümmersbruck schaffte es bis nach Oberösterreich westlich von Steyr.
Als Landeplatz hat sie sich eine schöne Wiese nahe einem Gutshof ausgesucht.
Am frühen Nachmittag machte ich mich dann auf sie zu bergen.

Größte Höhe 32.658m


Landeplatz nahe Achleiten (ca.19Km westlich von Steyr)


Eine schöne Wiese als bester Landeplatz - ach ja - heute ist ja Halloween - da dürfen die Geister nicht fehlen... ;-) zum Glück ist es ja noch hell
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sanft gelandet mit angeklebten Beipackzettel



29.Oktober 2017 Nachmittagsausflug Sonde aus Prag bergen
Nach der Nachtsondenbergung aus Prag war auch die Mittagsonde von dort in unserer Gegend gelandet.
Also noch einmal Ausfahrt und diese auch noch bergen. Da der Wind immer noch sehr stark war, und die Landegeschwindigkeit
horizontal mit ca.90km/h und Fallgeschwindigkeit mit ca.18m/s nicht gerade wenig war,
rechneten wir nicht mehr mit einer im ganzen Stück auffindbaren Sonde.
Die ganze Gegend jedenfalls freie schöne Felder und somit eine leichte Bergung.
Die Sonde war zwar noch in einem Stück, jedoch der Sensorfühler war abgebrochen!
Wie immer aus Prag war kein Fallschirm an dem Gespann!
Langsam kommt die Vermutung auf, die bombardieren uns hier mit den Sonden!

Mittagsonde aus Prag mit 33.063m Höhe


Nahe Niederabsdorf im Weinviertel auf freiem Feld - Einschlaggeschwindigkeit 17,6m/s = 63km/h hier sehr gut sichtbar!


Da kein Fallschirm vorhanden, steht Jenny bei den Ballonresten


Das Gehäuse hat es halbwegs gut überstanden der Sensor jedoch ist gebrochen.


Spulenkörper mit Ballonresten


Trotz Sonne ist es kühl und der Wind sehr stark. Jenny beim abstecken der Batterie und aufräumen der Teile
.





29.Oktober 2017 Zeitumstellung - Nicht bei den Sonden
Da an diesem Sonntag die Zeit von Sommerzeit wieder auf Normalzeit umgestellt wurde,
konnten wir die 1 Stunde länger nicht zum schlafen ausnützen, da die Sonden ja nach UTC Zeit fliegen.
Die Sonde aus Prag war wegen des starken Windes wieder über unsere Grenze gekommen.
Um den Sondenjägern aus der Tschechei zuvor zu kommen, waren wir ca.40 Minuten nach der Landung
um 3:50 Uhr schon vor Ort und konnten die Sonde auf freiem Feld leicht bergen.

Flugroute mit 27.392m größter Höhe


Landung auf freier Fläche nahe Großkadolz


Die Sonde landete mit ca 70 km/h horizontaler Geschwindigkeit und sieht auch so aus.



Wie immer kein Fallschirm. nur Ballonreste! Aufschlaggeschwindigkeit mit ca.10m/s


Team Mario & Jenny wieder erfolgreich


28.Oktober 2017 Vergessene Mitternachtsonde vom Vortag aus Amberg (DL)
Nachdem wir die Nachtsonde aus Prag im nördlichen Waldviertel gesammelt hatten,
ging es in den Süden ins Donautal bei Königsbrunn am Wagram.
Dort in der Nähe war die Nachtsonde aus Amberg vom 27.10. gelandet.
Da sich bis jetzt niemand gemeldet hatte, standen die Chancen gut, dass sie noch da lag.
Tatsächlich an der geschätzten Position eingelangt, lag sie noch da! Aber wie.... seht selbst auf den Fotos!

Gesammte Flugstreke mit ca.315Km und 32.756 m größter Höhe


Letzte mitgeschriebene Position und Landeplatz mit gesammter zurückgelegter Strecke von 315Km


Am Landeplatz bot sich dann dieses Bild... muss wohl von einem Fahrzeug überrollt worden sein.
Nun wissen wir - sieht nicht besser aus als die von Andreas gefundene RS41 Sonde in Mödling!

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Die Sondenleiche konnte aber an der im inneren angebrachten Seriennummer noch identifiziert werden.


Auch die Fallschirm und Ballonreste konnten noch geborgen werden.


28.Oktober 2017 Sonde aus Prag
Die Nachtsonde aus Prag schaffte diesmal den Weg bis ins nördliche Waldviertel.
In der Nähe von Heidenreichstein in der Gemeinde Oberaalfang landete sie.
Die Sonde lag am Boden und der Ballonrest hing auf einem Baum.
Da die Sonde ohne Fallschirm geflogen wurde war es ein flotter Abstieg.
mit rund 16m/sek (58km/h) erfolgte der Aufschlag.
Trotz früher Stunde konnten wir uns von einem angrenzenden freundlichen Anrainer
eine Leiter ausborgen um die Ballonreste zu bergen.
Flug mit 32.510m größter Höhe



Sonde am Boden jedoch keine Seriennummer und kein Fallschirm!
.

Nur eine Kennzeichnung "OK-X001B" an der Sonde.           Der Spulenkörper mit Ballonrest im Baum verhangen.
.

Jenny mit geborgenen Resten.


Da fehlt der Fallschirm dazwischen.


Dank Martin welcher uns die Leiter geborgt hatte konten wir alle Reste wieder bergen.


27.Oktober 2017 Sonde aus Deutschland - Amberg
Aufgrund es starken Windes an diesen Tagen konnte die Sonde aus Amberg - Deutschland nahe von Regensburg
bis zu uns ins Marfeld fliegen. Dabei legte sie eine Strecke von rund 360 Km zurück.
Die größte Geschwindigkeit erreichte sie in 11.251m Höhe mit 232 km/h.
Der höchste Punkt der Sonde lag bei 33.664m



Landeplatz nahe Nexing


Da die Landeposition der RS92 nicht so genau ist, war suchen angesagt. zum Glück alle Felder frei einsehbar.


Hier etwas näher schon besser zu erkennen.


So schön und einfach aufgelegt ist leider nicht immer der Fall


So sollten alle Schirme sein. Schön aufgeblasen und nichts verwickelt




23.Oktober 2017 Jenny's Nachmittagsausflug
Montag Früh bekam ich eine Meldung per WhatsApp dass die Morgensonde aus Linz
ganz in meiner Nähe von Amstetten gelandet war. Also machte ich mich gleich nach der Arbeit auf den Weg
zu der Landeposition welche auf APRS.FI zu sehen war. Da diese Position noch einige Meter über Grund war,
musste die Sonde noch einige Meter weiter geflogen sein. Eine schnelle Überschlagsberechnung ergab den ungefähren Liegeplatz.
In der Gegend angekommen, schreckte mich erstmal ein Warnschild ab, welches auf scharfschießen hinwies.
Mit entsprechender Vorsicht erkundete ich dann die freien Felder und angrenzenden Bäume.
Nach kurzer Suche konnte ich in weiter Ferne schließlich den schon bekannten roten Fleck am Feld liegen sehen.
Hingehen, Fotos machen und Sonde mit allen Teilen einsammeln!
Ein gemütlicher und erfolgreicher Tagesausklang an der frischen Luft.

Flugstrecke von Linz nach Amstetten mit 24.954m Höhe


Die letzte Position in 685m Höhe und der Landeplatz mit X markiert


Hier ein Panorama von dem Landeplatz - Wo ist sie blos wieder versteckt?


Hier in der Kreismarkierung der rote Punkt ist der Schirm! leicht gefunden.


Na die werden doch nicht gleich schießen! nach 15:00 Uhr sollte ja schon Dienstschluss sein!


Je näher man kommt um so besser erkennt man dass es der Fallschirm ist und kein Plastiksackerl


Schön aufgelegtes Fluggespann ist leicht zu bergen


Der Sondenfühler leicht verbogen


am Vortag waren es noch Rinder und Hirsche - heute sind Pferde da. Mal sehen was mir beim nächsten Mal begegnet



22.Oktober 2017 Jenny's Autoreinigung mit Sondenfund
Heute Sonntag war eigentlich die geplante Ausfahrt nach Freistadt angesagt.
Da ich meinen Partikelfilter des Autos mit einer flotten Autobahnfahrt reinigen wollte,
fuhr ich also von Amstetten Richtung Freistadt. Nicht ohne Grund wurde diese Strecke gewählt, da die Sonde
vom vorigen Mittwoch 18.10. aus Linz in dieser Gegend gelandet war. Da diese Gegend noch nicht von Sondensuchern
"überbevölkert" ist, standen die Chancen recht gut. Das Wetter war auch halbwegs gut und
so erreichte ich nach der Autobahnfahrt die letzte auf APRS aufgezeichnete Stelle der Sonde.
Nun begann ein gemütlicher Sonntagspaziergang mit scharfen Blick in die Umgebung.
Auf dem Wandermarsch begegnete ich so manchen ungewöhnlichen Tierchen.
Schließlich konnte ich dann in weiter Ferne noch einen roten Fleck hoch oben in einem der Bäume entdecken und
tatsächlich war es der Fallschirm. In gut 30m Höhe hing der Schirm und bei gespannter Schnur am Boden lag
die Sonde in einem Laubhaufen halb versteckt. Trotz ziehen und rütteln an der Schnur konnte der Fallschirm nicht
 zum Herunterfallen bewegt werden. Da es inzwischen leicht zu regnen begonnen hatte, musste ich den Schirm aufgeben und
konnte mit der Sonde nach Hause fahren.

Flug mit 26.628m größter Höhe und Landung nahe St. Oswald bei Freistadt


Letzte Höhe 1430m und mit rotem X der Landeplatz markiert


Hier muss wohl auch ein Funkamateur zuhause sein... auf APRS dürfte er aber nicht schauen sonst hätte er gesehen, was bei ihm gelandet war.


Was man beim Sondensuchen so alles findet ist schon eine tolle Sache. Ich wäre so nie hier her gekommen!
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Schließlich leuchtet in den Baumspitzen das schöne Rot hervor!


Er liegt zwar schön da oben aber die vielen Schnüre verhindern ein Bergen!


ein echtes Stilleben Bild - "Sonde im Herbstlaub"

Die Sonde vom 18. Oktober 6:10 Uhr gelandet. Nach 4 Tagen hier liegen, darf sie nun zu mir nach Hause!


selten einen schöneren Landeplatz besucht!


20.Oktober 2017 Verdiente leichte Bergungen für Jenny
Jenny konnte heute gleich wieder 2 Sonden auf einmal einsammeln.
Da die beiden Morgensonden vom 19. und 20. Oktober aus Linz nahe beieinander gelandet waren,
ist Jenny alle Landeplätze nördlich der Donau angefahren und konnte beide Sonden einfach bergen.
Die Sonden lagen frei auf schönen Wiesen aufgelegt und so wurden alle Teile wieder aus der Umwelt entfernt.

Sondenflug vom Vortag 19.10. mit 22.926m größter Höhe


Landung auf freier Fläche - eine leichte Bergung


Alle Teile schön aufgelegt. Nur das Wetter war ein wenig nebelig


1 Tag gelegen und niemand will sie! Jetzt gehört sie mir!


Die Morgensonde vom 20.10. dann ein paar Kilometer weiter südlicher von der vorherigen Sonde
größte Höhe mit 24.141m


Auch dieser Landeplatz verspricht eine einfache Bergung


Sonde rechts, Fallschirm links! so einfach kann es sein!


Alles wieder schön eingepackt und Umwelt wieder sauber!


18.Oktober 2017 Wiener Mittagsonde gerettet
So wie die Morgensonde flog die Mittagsonde auch in die Slowakei und musste wieder heimgeholt werden.
Nach der Arbeit ging es diesmal weiter in den Norden als in der Früh. Nahe der Ortschaft Osuske bei Senica war der Landepunkt.
Kurz nach der Landung war ich schon bei bestem Herbstwetter vor Ort und brauchte die Sonde nur auf einer Wiese einfach einsammeln.
Eine leichte und schnelle Aktion und auch nicht zu spät wie sich später herausstellte.
Wie so üblich war kurz nach meiner Abfahrt vom Landeplatz schon der nächste Sondensucher vor Ort und hatte leider das Nachsehen.

Auf diesem Weg - Sorry Juraj Martak !

Mittagsflug mit 33.886m größter Höhe


Landung auf freier Wiese


Trotz nicht geöffnetem Fallschirm nur ca.5,5m/s Sinkgeschwindigkeit


Schön aufgelegte Sonde leicht zu finden und bergen


Auch dieses gute Stück darf wieder mit nach Hause


Wieder einmal erfolgreiche und entspannte Heimfahrt in den Sonnenuntergang. Die nächste Sonde fliegt schon bald...



18.Oktober 2017 Jenny allein unterwegs
Da ich derzeit beruflich in Amstetten bin, beobachte ich natürlich die Linzer Sonden welche derzeit in meine Richtung fliegen.
Die heutige Morgensonde war ca.20Km von mir entfernt gelandet. Damit es für mich nicht zu einfach wird,
fiel sie wieder einmal im Wald herunter. Dieses Mal begab ich mich ohne Geräte auf die Suche.
Ich sah mir die letzte Position auf APRS.FI in 885m Höhe an, kalkulierte die örtliche Höhe auf einer anderen Karte und schon ging es los.
In der Nähe angekommen begann eine ca. 40 minütige Wanderung wo ich schließlich an der geschätzten Stelle
hoch oben etwas kleines Rotes sah! Tatsächlich stellte es sich als der Fallschirm heraus und der Schnur nach unten folgend war auch das gute Stück versteckt.
Fast ohne Hilfsmittel die Nadel im Heuhaufen gefunden!

Flug von Linz aus mit 26.248m größter Höhe


Hügelige Gegend und viel Wald! ein Albtraum für Sondensucher!


Wieder mal ein Suchbild gefällig? Also Ich habe den Schirm gesehen!


Hier nochmal vergrößert! oben in der Mitte gut versteckt!


Unter dem Baum stehend ist mir der Schirm dieses Mal zu hoch! Fallschirm bleibt da!


der Schnur nach unten folgen findet man dann die Sonde!
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Meine zweite alleine gesucht und gefundene Sonde!
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18.Oktober 2017 Wiener Nachtsonde zurückgeholt
Die Wiener Nachtsonde hatte wieder einmal den Weg in die Slowakei genommen und
lag in der Nähe von Rohoznik etwa 20 Km Luftlinie von der Österreichischen Grenze entfernt.
Da der Fluss March die Grenz ist, und mangels Brücken kein direkter Weg möglich ist,
musste ich über Bratislava einen weiteren Umweg nehmen. Am Landeplatz im Dunkel angekommen,
konnte ich den Fallschirm neben dem Feldweg vom Baum hängen sehen.
Die Sucher nach der Sonde war etwas schwieriger, da sie sich in dem Feld mit hohem Gras
auch noch in einer Furche versteckte. Alle Teile konnten konnten geborgen werden und so machte ich
mich auf den Weg in die Arbeit. Diesen Rückweg konnte ich abkürzen, da inzwischen die erste morgendliche Fähre
über die March die erste Fahrt hatte.

Flugroute mit 33.840m größter Höhe


Landeposition am Feld neben dem Feldweg


Fallschirm mit Ballonresten leicht erreichbar - Sonde im hohen Gras versteckt - Kein Grund sie nicht zu finden!
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Heimfahrt im Morgengrauen mit der ersten Fähre zurück nach Österreich


15.Oktober 2017 Wochenende Ausklang
Zum Wochenendeausklang wollten wir (Jenny und ich) noch eine Sonde holen.
Ich erkundigte mich beii Fritz OE1FFS ob schon jemand die Wiener Mittagssonde
eingesammelt hat. Da sich bis 20:00 Uhr noch niemand um die Sonde bemüht hat,
beschlossen wir kurzerhand noch einen Ausflug von Amstetten ins nördliche Burgenland!
Am näheseten Punkt auf einem Feldweg das Auto geparkt und gut 900m zu Fuß über ein
abgemähtes Maisfeld. Im Taschenlampenlicht tauchte dann endlich am freien Feld die Sonde auf.
In kurzem Abstand dazu die Ballonreste mit Fallschirm gut verwickelt
welches die hohe Sinkgeschwindigkeit von ca. 11m/sek erklärt.
Alles schön eingesammelt und dann wieder zurück nach Amstetten.

Größte Hohe 34.338m und flotter Absturz


freie Felder erleichtern die Suche


Nahe zusammen gelandete Teile




ein Haufen Plastik und Latexgummi






14.Oktober 2017 Wochenende in Amstetten
Dieses Wochenende verbrachten wir gemeinsam (Jenny und ich) unser Wochenende in Amstetten.
Natürlich nicht ohne Sondensuche! Wir beschlossen also dieses Mal die Morgensonde aus Linz zu bergen.
Die Vorberechnung ergab die Flugstrecke nach Süden und eine Landung in der Nähe von Windischgarsten.
Da die Sonde von einem Autosonde Kontainer pünktlich um 4:00 Uhr gestartet wurde,
waren wir natürlich gleich danach schon unterwegs um rechzeitig am Landeplatz zu sein.
Eigenlich hätten wir die Sonde in 30 Minuten vom abstellen des Autos haben können,
haben aber vorgezogen eine große Runde im Wald zu gehen.
Kurz, wir sind in die falsche Richtung gegangen. Statt links nach rechts.
Die Koordinaten von mir am PC mit Sondemonitor waren nicht schlecht,
aber wir konnten noch nichts damit anfangen (kein GPS Signal im Wald verfügbar!).
Wir peilten also die Sonde........
Nachdem wir unseren unfreiwilligen Morgenspaziergang beendeten, waren wir an der Sonde angekommen
 wo der Fallschirm in den Baumkronen im Morgenlicht schon gut sichtbar war! Die Sonde hat sich jedoch
in dem unwegsamen Gelände gut versteckt und so konnte nur mit Hilfe der Schnur vom Schirm diese auch gefunden werden.
So konnten wir den restlichen herrlichen Herbsttag in aller Ruhe genießen.

Der vorberechnete Flug stimmte ziemlich genau mit der Vorhersage! Größte Höhe mit 24.814m.


Letzte von Rene OE5DRO mitgeschriebene Höhe 1.869m Landepunkt am roten X


Sind mit dem Hinweisschild die Sondensucher gemeint??? Kaum Möglich! Wir gehen mit System und Wissenschaft ans Werk!


Ein herrlicher Herbstmorgen in Oberöstereich! Da muss die Sonde doch gefunden werden!


Den Fallschirm hätten wir mal! Suchbildrätsel am linken Bild! Wo ist sie denn???
.

Hier etwas genauer mit Pfeilen als Hinweis! rechts die Schnur,links die Sonde!
Na? noch immer nichts zu sehen?....


Jetzt aber ist sie wohl zu sehen!  ;-))


Gut getarnt liegt sie neben dem Bach!


Team Jenny & Mario wie immer erfolgreich!


Fallschirm und Ballonreste werden natürlich auch mitgenommen!


Wieder etwas Neues! Keine Bezeichnung und Seriennummer auf der Sonde vorhanden!!!


Sonde geborgen und herrlichen Herbsttag genießen!
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12.Oktober 2017 Unerwartetes Suchertreffen
Die Nachtsonde aus Wien flog wieder einmal über die Ungarische Grenze und der Fallschirm war auch
bestens aufgegangen. So schwebte das Gespann mit ca. 1,9 m/s Fallgeschwindigkeit
bis nordöstlich von Györ wo sie sich in einem in dieser Gegend üblichen unbewirtschafteten Waldstück niedergelassen hat!
Wie immer folgte ich der Sonde in kurzem Abstand und traf kurz nach der Landung ein.
Während der Suche nach der Sonde traf auch noch ein zweiter Sondensucher ein!
Es war Robby DG0ROB welcher in Ungarn manchmal auf Dienstreise ist und ebenfalls die Wiener Sonde suchen wollte.
Schließlich fand er auch die Sonde welche hoch in einem Baum hing. Ich suchte weiter den Fallschirm um an die Schnur zu kommen,
da Robby keine Angel mit hatte. Schließlich konnte ich mit meiner Angelausrüstung doch noch die Sonde bergen und damit ist
eine mehr in meiner Sammlung.

Fluroute mit 32.700m größter Höhe

Letzte von Ewald geschriebene Höhe 748m / Landeplatzhöhe mit 169m / Landeplatz rotes Kreuz


nächtliches Treffen mit Robby DG0ROB


Fallschirm , Schnur und Sonde hoch oben in den Baumwipfeln! Da hilft nur die Angelausrüstung beim Bergen!
.

Jenny die Fallschirmretterin


aufgeklebter Text in deutsch und ungarisch


8.Oktober 2017 Ausflug in die Slovakei
Dieser Ausflug zur Mittagsonde ging in die Slowakei.
Nördlich der Donau auf Höhe der Ungarischen Stadt Györ landete sie mit ca.40 km/H.
Dieses Mal kam ich wieder wenige Minuten nach der Landung an und konnte die Sonde gleich bei einem bäuerlichen Betrieb finden.
Die Sonde lag am Boden, die 50m Schnur über das erste Dach und über den Zwischenhof auf das nächste Dach.
Dort lag der Fallschirm am Dachrand des Wirtschaftsgebäudes - gut von der Weite schon zu sehen!
Ein paar Fotos gemacht, Fallschirm vom Dach gezogen, Schnur aufwickeln und Örtlichkeit wieder verlassen bevor jemand komische Fragen stellt.

Größte Höhe 33.330m


Letzte von Ewald OE4ENU geschriebene Position 585m  Landehöhe 150m bei den Gebäuden


Wegbeschreibung:    gleich hinter dem Misthaufen








7. Oktober 2017 neuerlicher Ausflug am Nachmittag nach Ungarn
Die Nachtsonde hatte ich ja schon in Ungarn eingesammelt und die Mittagsonde wollte auch in die Gegend!
So blieb mir nichts anderes übrig, als nochmal in die ungarische Pusta aufzubrechen!
Bei bestem Sondensuchwetter aber etwas viel Wind konnte ich die Sonde 30 Minuten nach der Landung finden.
Das Fluggespann hatte sich schön ordentlich gestreckt aufgelegt und sehr viel von den Ballonresten war auch noch da.
Diese hatten sich auch mit dem Fallschirm teilweise verwickelt und so sank die Sonde mit rund 7,3 m/sek zu Boden.

gesammte Flugstrecke mit 32.951m größter Höhe


auf freier Fläche schön gestreckt hingelegt! eine leichte Bergung!


50m schnur zum aufwickeln! schön gerade liegend und bestes Wetter!


Viel Ballongummi und gut verwickelt = 7m/sek Sinkgeschwindigkeit


Ein wenig über das freie Feld gezogen! Jetzt kommt sie wieder mit nach Hause zur Sammlung!


7.Oktober 2017 Wiener Nachtsonde zurückgeholt
Da ich die Wiener Nachtsonde nicht allein im fremden Ausland liegen lassen konnte,
machte ich mich wieder alleine (Copilotin Jenny hatte keine Zeit) mit PC und Gerätschaft
auf den Weg nach Ungarn. Der Sonde wärend des Fluges folgend, traf ich schon kurz nach der Landung ein
und konnte sie auf einem Feld liegend leicht bergen. Der Schirm war auch diesmal halbwegs gut geöffnet,
was einen langsamen Sinkflug mit ca. 2,5m/Sek aber bei einer Windgeschwindigkeit von 72 km/h eine schnelle
Landung zur Folge hatte. Nach der erfolgreichen Bergung ging es wieder zurück zum Frühstück.

Flugstrecke mit 33.318m größter Höhe


Letzte Höhe von Ewald OE4ENU mitgeschrieben und die Landeposition


gute Bremswirkung aber viel Wind schleiften die Sonde noch über das Feld.



Abgebogener Sensor nach Rutschpartie übers Feld


Sondennummer: N2010756  leicht beschädigt aber gerettet und wieder nach Hause gebracht!


6.Oktober 2017 Nachmittagsausflug in die Slovakei
Die heutige Mittagssonde aus Wien hatte sich wieder entschlossen 130 Km Richtung Osten zu fliegen.
 
So führte mein Ausflug wieder weit in die Slovakei nahe der Stadt Nove Zamky.
Kurz nach der Landung war ich schon vor Ort um den örtlichen Sondensuchern zuvor zu kommen.
Da ich den PC mit Sondemonitor natürlich mit hatte, konnte ich vor Ort die Sonde neu orten,
da die letzte Position von Fritz - OE1FFS  aus Wien bei 625m Höhe war. Örtliche Platzhöhe war 157m.
So war die Sonde schnell auf freiem Feld gefunden und der relativ offene
Fallschirm bestätigte die Fallgeschwindigkeit von ca.3,5 m/Sek sinken.
Die Schnur konnte, da sie schön gespannt war, leicht aufgewickelt werden
und danach machte ich mich wieder auf den Heimweg.

Größte Höhe dieses 130 Km Fluges berug 34.547m


Die letzten 468m Höhe legte sie über Waldgebiet zurück um schön auf freiem Feld zu Landen!


Gerade noch ersichtlicher Schirm von der Sonde aus gesehen!


Die Schnur (hier nachgezeichnet) schön gespannt bis zur Sonde


Die Schnüre zwar verdreht aber doch ausreichend geöffnet für eine sanfte Landung


schön aufgelegte Sonde wieder geborgen! Ausflug erfolgreich abgeschlossen!
.

5.Oktober 2017 Jenny's Rache
Nachdem ich am Vortag alleine in Ungarn zum Sammeln unterwegs war,
war es heute bei mir nicht möglich (wegen Dienst) auf Sondensuche zu gehen!
Dies nützte meine XYL Jenny (sonst meine Copilotin) schamlos aus und holte sich alleine die Nachtsonde
aus Deutschland - Amberg welche am südlichen Stadtrand von Linz gelandet war.
Da niemand von ihrem Ausflug wußte, war nach Dienstende auch OE5DRO - Rene am Nachmittag dorthin unterwegs!
Wie es kommen mußte, hatte Jenny einen Termin in Linz und konnte 5 Minuten
vor Rene die Sonde mit einer Baumkletteraktion in 15m Höhe bergen.
Auch den Fallschirm und die restlichen Teile hat sie brav eingesammelt und so konnte sie Rene auch noch persönlich kennenlernen!

größte Höhe der Sonde aus Amberg mit 33.460m


Da die Landestelle in der Nähe von Rene's Haus war, konnte er die Sonde noch lange Zeit mitschreiben


Schön sichtbarer Fallschirm! Alles leicht zu bergen! 


in 15m Höhe im Geäst versteckt!





Rene OE5DRO leider 5 Minuten zu spät! Sonde gehört Jenny! Gratulation Jenny! Erste Alleinbergung!


4.Oktober 2017 Lange Anreise
Die Mittagsonde wollte heute lange Zeit nicht landen, da der Schirm gut aufgegangen war!
So wurde es eine lange Anreise fast bis nach Budapest!
Da es herrliches Herbstwetter war, entschloss ich mich die Reise diesmal alleine anzutreten da meine XYL keine Zeit hatte!
So folgte ich knapp unter der Sonde und war wieder fast zum Landezeitpunkt an der Sonde.
In einem Weingarten hatte sie sich aufgehängt und der Schirm lag auf freiem Feld!
Leichtes einsammeln und dann wieder zurück nach Hause ins Weinviertel!

größte Höhe mit 34.993m und über 200Km von Wien weg!


Letzte von Fritz-OE1FFS mitgeschribene Position in 2125m Höhe! Danach musste ich selbst am PC mitschreiben!


Fallschirm schön auf freiem Feld gut zu sehen!


so schön geöffnet war die Sinkgeschwindigkeit bei nur ca. 2,4 m/sek


so aufgehängt war das Signal schon von weitem gut zu hören und dekodieren!



Sonde geborgen!   So kann ich wieder in den Sonnenuntergang nach Hause "reiten"


1.Oktober 2017 Schlaflos durch die Nacht
Die Nachtsonde landete diesmal östlich von Enzersdorf an der Fischa nahe dem Flughafen Schwechat.
Da es Sonntag Morgen war machten wir uns rechzeitig auf um die Sonde kurz nach 4 Uhr früh zur Landung zu empfangen.
Landung der Sonde um 4:06 Uhr früh und es konnte somit im Dunkeln sogleich mit der Suche und Bergung begonnen werden.
Die genaue Landeposition wurde wieder am PC bestimmt und so war die Sonde schnell gefunden.
Sie hatte sich schön auf einige Streucher gelegt und der Schirm 50m weiter auf freiem Feld.
So musste ich die 50m Schnur mit der Hand wieder aufwickeln. Ich denke dabei ernsthaft
daran die Aufspulvorrichtung von Fritz mal zu bauen damit das schneller und einfacher geht.
Schließlich ist schon Herbst und der Wind ist schon sehr frisch um diese Jahreszeit!
Da will man schnell wieder ins warme Auto kommen.
Also schnell aufgewickelt, alles zusammengepackt und ab nach Hause zum Frühstück!

Flugrute mit 35.567m Höhe


Letzte Position über dem Wald. Zum Glück noch 100m bis zum Boden und weitergeflogen


beide Teile einfach zu bergen!
.

mühsam wickelt der Sondensucher... nicht das Eichhörnchen!


unversehrte Sonde! wieder eine mehr in meiner Sammlung!

30.September 2017 Nachtsonde - Nachtausflug
Diesen Morgen war frühes Aufstehen angesagt. Gemeinsam mit Sohn Benjamin machten wir uns
diesmal auf, die Nachtsonde im südlichen Wiener Bereich bei Himberg zu bergen.
Nach 6 Minuten Suchzeit konnte die Sonde in einem Sonnenblumenfeld schon gefunden werden.
Der Fallschirm lag dann nur leicht verdreht ein Feld weiter auf freier Fläche.
Die Sinkgeschwindigkeit der Sonde lag bei rund 6 m/s.

größte Höhe mit 35.967m


Am Ortsrand gerade unter einer Hochspannungsleitung ist das Gespann zum Liegen gekommen


im Sonnenblumenfeld ist Endstation    dafür konnte der Fallschirm sich auf die freie Fläche retten!
.


Nächtlicher und erfolgreicher Familienausflug


27.September 2017 Eine vergessene Morgensonde gerettet
Nachdem die Mittagsonde von uns einfach geborgen wurde,
erkundigte ich mich bei Fritz OE1FFS ob die Morgensonde schon geholt wurde.
Da es keine Meldungen auf unserer Whats App Gruppe dazu gab und keine APRS Spuren von anderen Suchern vorhanden waren,
versuchten wir unser Glück trotzdem, obwohl schon die Dunkelheit hereingebrochen war.
Die letzte bekannte Position und Höhe über Grund war 1282m und 12,9m Sinkgeschwindigkeit.
Bei der letzten aufgezeichneten Position parkte ich das Auto mit eingeschaltenen Begrenzungslichtern
um im Feld halbwegs die Orientierung behalten zu können.
Mit der letzten Flugrichtung von 310 Grad war also die Landeposition gut abzuschätzen.
Am Landeort war jedoch leider ein noch nicht abgeerntetes Maisfeld.
So machten wir uns mit unseren neuen Stirnlampen und Taschenlampen auf die Suche einer nicht mehr sendenden Sonde.
Nach etlichen Minuten suchen und schon am Rückweg Richtung Auto nahm ich noch den Kompass zur Navigation zu Hilfe
und erinnerte mich an meine Bundesheerzeit wie wir das damals gemacht hatten!
Also Gegenkurs von der Sonde rechnen .....310 Grad Sondenanflug minus 180 Grad macht 130 Grad ...Richtung Auto....
Und tatsächlich.... nach ein paar Schritten lag sie da!
Beim Bundesheer hat das nicht so gut funktioniert! Da sind wir ganz woanders rausgekommen! ;-))
Unsere Hartnäckigkeit wurde also belohnt und so fanden wir die Sonde gegen 21 Uhr im hohen Maisfeld.
Ein wenig Glück gehört also auch noch zu diesem Hobby!

Flug mit 33.449m größter Höhe


nahe "Unterhautzental" bei Stockerau hat sie sich ein Maisfeld ausgesucht!


gut versteckt, Dunkelheit und kein Sondensignal sind für das Team Mario inzwischen kein Hindernis mehr!
.

Eine harte Landung hatte sie wohl trotzdem mit dem verwickelten Fallschirm


27.September 2017 Spätsommerausflug zur Mittagssonde
Da das Wetter ein schöner spätsommerlicher Tag war, fuhr ich wieder mit meiner XYL als Copilotin und Navigator(in)
aus um die Mittagsonde in unserer Nähe wieder einzusammeln.
Ziemlich genau mit der Landung trafen wir ein und brauchten die Sonde nur aufzuheben!
Einmal leichtes, einmal schwieriges Bergen! echte "Schatzsuche" eben!

Flug mit 33.863m größter Höhe!


nahe der Ortschaft Pfaffendorf im Weinviertel nahe Haugsdorf war der Landeplatz


sehr leichter Fund neben der Strasse


50m weiter schön gespannte Schnur der Fallschirm


Erledigt. Wieder eine Sonde in unserem Besitz!


26.September 2017 Nachmittagsausflug
Die Nachmitagssonde haben wir im tiefen Wald aufgespürt. Wir sind lange auf der befestigten Forststraße gefahren
bis wir an die Landestelle kamen. Dann ging es zu Fuß weiter
durch die Büsche mit Dornen ganz vorsichtig. Immer wieder verhakten sich
die Stacheln im Gewand. Die Suche war so aufwendig,
 dass wir die Sonde erst nach Sonnenuntergang fanden.
Der abschüssige Hang machte die Suche nicht leichter.
Wir konnten das erste Mal die neuen Sirnlampen ausprobieren.
Die Wegbeleuchtung war ein großer Vorteil.
Den Fallschirm konnten wir nicht bergen, da er in er in einem hohen Baum fest hing.
Der Weg zurück war etwas leichter. Im Gelände waren viele Wildschweinspuren
weshalb wir ein mulmiges Gefühl hatten und waren erlechtert als wir beim Auto ankamen.

Flug mit 34.194m größter Höhe


Waldlandung mit dichtem Bewuchs


Sonde mit Dornenkrone!


nicht im Dschungel sondern im Marchfeld! Buschmesser muss in Zukunft mit!





26.September 2017 morgendlicher Ausflug
Nachdem die Nachtruhe vorüber war, ging es für uns schon zur anfliegenden Nachtsonde aus Wien.
8 Minuten nach der Landung um 4:23 waren wir schon vor Ort.
Gelandet war sie ca. 35 Minuten von uns zuhause in den Weinbergen bei Mailberg.
Nach einfacher Anfahrt über die Weinbergwege lag die Sonde zwischen den Weinreben
und konnte einfach bei leichtem Regen gemeinsam mit dem Fallschirm eingesammelt werden.
Danach noch schnell einen Morgenkaffee und dann gehts zur Arbeit.

Flugstrecke mit 33.351m Höhe

Landeplatz (x) schön in den Weinbergen










Der Müll muss schon zeitig entsorgt werden

25.September 2017 Sondensammler treffen friedlich aufeinander
Nachdem ich am Vortag von Erich OE3OSB mir die schriftliche Genehmigung eingeholt hatte,
(damit es keine Revierstreitigkeiten gibt! Hi)
konnten wir uns ohne schlechten Gewissens auf die Suche der Mittagsonde aus Wien machen.
Laut  Vorhersage auf http://predict.habhub.org solllte die Sonde im Weinviertel nahe Groß Rußbach landen.
Tatsächlich flog sie noch ein kleines Stück weiter da der Fallschirm dieses Mal gut wirkte.
Nahe der Ortschaft "Herrnleis" legte sie eine sanfte Landung auf freiem Feld hin!
Zur selben Zeit traf diesmal auch Werner OE3HWU in der Nähe ein und so machten wir 3 uns gemeinsam auf die Suche!
Meine XYL mit Werner entdeckten die Sonde noch vor mir und so konnten wir diese Bergung erfolgreich verbuchen!
Als freundschaftliche Geste und "Ladys first" überlies Werner die Sonde meiner XYL!

Flugstrecke mit 34.152m größter Höhe


Letzte aufgezeichnete Position kurz danach die Landung auf der Wiese


Eine schöne Sondennummer!


Trotz verwickeltem Schirm hat er halbwegs gut gebremst!


erfolgreiches Duo! aber nur leihweise zum Sondensuchen ;-)) in Wirklichkeit hat sie Werners Sondensuch-Technik ausspioniert! Hi


War ein schöner sonniger und netter Nachmittag mit OE3HWU Werner!


24.September 2017 Leichte Nachtsonde Bergung
Spannender Landepunkt...... Ehemaliges Bundesheer Kasernengelände von
Kaisersteinbruch im Burgenland beim nördlichen Leithagebirge!
 Wetter schön, trocken, fast kein Wind, Sonde auf "Straße" gelegen, Forstweg
Dunkelheit aber kein Problem für uns zur Müllentsorgung!

größte Höhe 33.726m bei diesem Flug

Landung im ehemaligen Bundesheergelände Kaisersteinbruch! zum Glück bereits aufgelassen und frei zugänglich!


Wenig Wind lies die Sonde und Schirm nebeneinander landen!


Sonde schön am Feldweg hingelegt und leicht zu Bergen!


Ein halbwegs gut geöffneter Schirm hat die Sonde sanft landen lassen! Auch vom Ballon ist noch einiges vorhanden.


Früh morgens erfolgreich geborgen! jetzt gehts zum verdienten Frühstück!


Um die Zeit schlafen die Scharfschützen wohl noch!



23.September 2017 Mittagsonde wieder ein Waldbesuch
Nach dem Einsammeln der Nachtsonde blieb uns noch genug Zeit um den Tag in der Umgebung zu verbringen
bevor die Mittagsonde von der Hohen Warte gestartet wurde und laut Vorhersage im Bereich von Eisenstadt landen sollte.
unter anderem war ein Besuch im Family Park bei Rust angesagt!

Schließlich war es dann soweit die Sonden Flugspur zu beobachten.
Da der Fallschirm sich nicht gut geöffnet hatte, fiel die Sonde schneller als vorherberechnet und die Sonde
landete wieder einmal im Wald. Als inzwischen geübtes Wald Bergungsteam war die Sonde bald mit GPS aufgespürt und
zu unserer Freude lag sie diesmal am Boden. Die Schnur reichte hoch hinauf in die Bäume und ein  Bergen des Schirmes
war nicht möglich.

Flugspur mit 34.338m größter Höhe


Landung nahe Stotzing im Burgenland - EsterhazyscheWaldrandsiedlung


Schnur vom Boden bis hoch in die Baumwipfel
.


23.September 2017 Nachtsonde wenn man schon in der Gegend ist...
Da die Nachtsonde auch im Seewinkel landen sollte, musste diese auch noch geholt werden!
Zeitig in der Früh ging es wieder zum Landeplatz und mit inzwischen ausreichender Erfahrung
mit der Ausrüstung war es nicht schwierig die Sonde trotz Dunkelheit zu entdecken.


Größte Höhe des Fluges mit 35.564m Höhe


Landung nahe Halbturn im Burgenland auf freier Fläche.

Landung 4:01 Uhr - Bergung 5:05 Uhr. Man muss schnell sein! Sondensucher gibts zu jeder Zeit!


Ein gutes Team braucht keine Sonne zum Finden!





22.September 2017 Mittagssonde gleich auch noch mitgenommen
Nach dem mogendlichen Fund der Sonde vom Vortag im mittleren Burgenland war die
Mittagsonde für den Bereich im Seewinkel angesagt. Da wir nicht allzu weit wegwaren,
nahmen wir die Abkürzung über Ungarn wo es auch gleich noch eine Mittagspause gab.
Natürlich wurde der Flug der Sonde weiter mitverfolgt und so ging es wärend des Landeanfluges der Sonde
zürück nach Österreich und in die Nähe des Landeplatzes! Nach der Landung war es ein leichtes
auf offenem Feld die Sonde einzusammeln.

gesammte Flugstrecke mit 32.720m größter Höhe


Landeplatz nahe Frauenkirchen auf freiem Feld. So sieht man es gerne!


Sondenschnur gerade ausgelegt. Die Maisfeldreste machen es aber auch nicht leicht die 50m Schnur einzurollen
(PS: Da hilft die Aufspulvorrichtung wahre Wunder)



Geschafft! Wieder den "Müll" aus der Umwelt entsorgt!
.

Die Schätze im Kofferaum werden mehr! Nach dem anstengenden Flug dürfen sie weich gebettet ausruhen!



22.September 2017 morgendlicher erneuter Anlauf auf nicht gefundene Sonde vom 21.9.
Da am 21.9. die Mittagsonde aus "Erfahrungsmangel" mit dem GPS und einbrechender Dukelheit
die Sonde nicht gefunden wurde,
machten wir uns morgens nochmals auf sie zu suchen!
Trotz hügeligem Gelände und biologischen Tretminen von Kühen (Kuhweiden)
konnten wir sie erfolgreich bergen.

Flugrute mit 33.099mgrößter Höhe


Letzte von Ewald OE4ENU mitgeschriebene Position


Abwechslungsreiche Gegend: Hügelig, Bäume, Wiesen. Wo sie da wohl liegt?


So sollte es immer sein! schön gerade auf kurzer Wiese aufgelegt! Sonniges Wetter! Alles passt!


Doch noch geborgen! Eine mehr in der Sammlung!

21.September 2017 Hartnäckigkeit zahlt sich aus
Da meine XYL so wie ich dem Sondenfieber verfallen sind, musste zeitig in der Früh
aufgebrochen werden, da die Nachtsonde ins Burgenland unterwegs war und eine längere Anfahrt bevorstand!
In der Nähe von Mattersburg / Wiesen fand sie dann um 4:30 Uhr ein sicheres Versteck hoch in den Bäumen.
Als wir um ca. 6 Uhr eintrafen war es noch dunkel und eine erste Suche verlief negativ.
Als es endlich hell wurde machten wir uns auf die Suche durch den Wald und
konnten vorerst nur den Schirm hoch oben in rund 20m Höhe entdecken.
Es dauerte rund 3 Stunden, bis wir die Sonde endlich mit peilen und GPS Navigation aufspüren konnten.
Natürlich war die entsprechende Ausrüstung mit und so konnte mit einer kleinen Modifikation
der Angelrute die Sonde doch noch herunter gefischt werden.
Mühsam aber erfolgreich diese Sonde eingesammelt!

Flugstrecke mit 35.207m größter Höhe


Wenige Meter neben einem großen Feld! Warum nicht dort gelandet?!!!


Viele Positionen während der 3 Stunden Suche


modifizierte Angelrute mit "Angelhaken" aus Naturmaterial! Endlich am Boden zum mitnehmen erreichbar!
.

Das Objekt der Begierde!



19.September 2017 Nachmittagstermin mit der Sonde
Die Mittagsonde sollte laut Vorhersage auf predict.habhub.org wieder einmal in meiner Heimatgegend landen!
Nach kurzer Anreise gemeinsam mit der XYL als Copilotin, Navigatorin und Glücksbringerin
war die Sonde nahe der Mülldeponie bei der Ortschaft "Ameis" schnell gefunden.

gesammter Flug mit 35.126m Höhe


Landeplatz bem Mistplatz von "Ameis" im Weinviertel


SOO soll der Sondensucher Arbeitsplatz aussehen!


Sorry Erich OE3OSB! Teamarbeit zahlt sich aus!





19.September 2017 Nur der frühe Sucher bekommt die Sonde
sehr zeitig in der Früh schon unterwegs! weite Anreise und viel Konkurenz von "feindlichen" Sondensuchern in der Region!

Größte Höhe dieses Fluges mit 33.738m


leichter Landeplatz schnell gefunden


nur mit Taschenlampe und Peilgerät unterwegs und schon gefunden! Die Weintrauben schauen auch schon gut aus!

keine Minute zu früh! 5 Minuten später ist schon OK2IT eingetroffen!


18.September 2017 ob die Sondensuche zur Sucht wird?
Mittagsonde aus Wien muss ich haben...

gesammte Flugstrecke mit 34.067m größter Höhe


Landeplatz muss gesucht werden. Letzte Position auf 1205m Höhe


Mit Peilen bekommt man auch jede Sonde!


17.September 2017 auch Sonntags werden Sonden gesammelt
Nach dem Aufstehen in der Früh musste natürlich die Sondensituation gleich erforscht werden!
Tatsächlich hat es die Sonde aus Graz wieder bis zu mir ins Weinviertel geschafft!
Bevor noch ein anderer Sondensucher unterwegs war, waren wir auch schon in Velm-Götzendorf
und konnten bei noch trockenem Wetter auf freiem Feld die Sonde bergen.

gesammte Flugstrecke mit 29.859m größter Höhe


Landeplatz Freifeld bei Velm-Götzendorf im Weinviertel


statt Morgensport gibts Sonden einsammeln! Frühstück wohl verdient!



16. September 2017  und schon die nächste Sonde geborgen
Auf dem Weg ins Einkaufszentrum Parndorf konnte ich den Landeplatz
der morgendlichen Sonde aus Graz auf APRS in der Nähe von Kittsee feststellen.
Das war natürlich ein Grund einen kleinen Abstecher zum Landeplatz zu machen.
zum Glück waren wir schon früh genug unterwegs und so war die Sonde noch da und konnte eingesammelt werden.
OE3OSB Erich war ein paar Stunden später unterwegs, auch ins Einkaufscenter und hat die Sonde deshalb gerade verpasst!

gesammte Flugstrecke mit 28.637m größter Höhe


Landeplatz südlich von Kittsee im Burgenland


Und noch eine AUTOSTART Container Sonde RS 92 SGPA. Dieses mal aus Graz!

15. September 2017  ganz in meiner Nähe gelandet! Pflicht zum Einsammeln!
An diesem Tag habe ich im APRS gesehen, daß die Sonde bei uns vorüberfliegt,
und so machten wir (mit XYL unterwegs) gleich einmal einen Sehtest!
Tatsächlich konnten wir die Sonde in ca 6000-8000m Höhe mit freiem Auge erblicken.
Als die Sonde dann auch noch in unserer Nähe landete, waren wir schon vor Ort und so konnte ich den Landeanflug
auch noch sehen. Allerdings landete sie noch hinter einer Baum Allee. Nach ein wenig suchen, konnte ich sie schließlich erfolgreich einsammeln.

gesammte Flugstrecke mit 26.539m größter Höhe


Landeplatz im nördlichen Weinviertel nahe Großkrut


Eine RS 92 SGPA Sonde aus Linz ! Gestartet aus einem AUTOSONDE Container !
Hier auf der Unterseite der Sonde der Schalter zum Einschalten!



erfolgreiches Team

12.September 2017 erste erfolgreiche Sondensuche
Die Bergung der ersten Sonde war ein Ausflug ins Nachbarland Slovakei wo ich die Nachtsonde aus Wien bergen konnte.

Der Flug der Nachtsonde vom 12.9.2017 mit rekordverdächtigen 36.126 m größter Höhe!

Landung nahe Petrova Ves in der Slovakei! Viele Einheimische Sondensucher gibt es dort! Ich konnte mich durchsetzen!


zurück im Heimatland und meine erste RS41 Sonde!


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