Werner Wieand, DL3YDJ   Rundschreiben 2000 der Fuchsjagdgruppe DKØRT
Werner Wieand, DL3YDJ;   E-Mail: [email protected]

Termine 2001

Inhalt

 


Danke

Herzlichen Dank für dieses wunderschöne Fuchsjagdjahr
2000!

Ich möchte mich im Namen des Fuchsjagdteams bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Spendern, Helferinnen und Helfer herzlich bedanken. Ohne Euch allen und ohne Eure Mithilfe wären diese schönen regelmäßigen Veranstaltungen, die weit über unsere regionalen Grenzen hinaus bekannt sind, nicht möglich.

Wir sind jetzt 15 Jahre lang, 10mal im Jahr am Uhlenhof und seit 1946 im Kreis Recklinghausen aktiv. Eine Veranstaltung die es in Europa kein zweites Mal gibt.
Und das ist nur euch allen
zu danken !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Geschichten und Anekdoten rund um die Fuchsjagd

Bei den vielen Fuchsjagden der letzten Jahre trugen sich so einige Anekdoten zu, von denen ich hier einige wiedergeben möchte.

Hast du sie alle?

Bei einer schwierigen Distriktfuchsjagd startete Udo (DG1YFI), ein durchtrainierter Leistungssportler, und Maria (DJ7QI), eine ältere Dame in der gleichen Gruppe. Nach 90 Minuten kam Udo total durchgeschwitzt und gestreßt aus dem Wald und sah Maria ausgeruht auf ihrem Stuhl sitzen. Erstaunt fragte er sie: "Hast Du sie alle?" Und meinte damit alle Füchse. Maria hatte aber verstanden: "Hast Du sie noch alle?" Ein verächtlicher Blick traf Udo und sie sagte sehr selbstbewußt: "Ja sicher hab' ich sie alle!". Udo ging daraufhin gesengten Hauptes zu seinem Auto und überlegte, ob er nicht vielleicht doch einen anderen Sport betreiben sollte, wo man nicht von älteren Damen besiegt werden kann.

Etwas Physik auf die Schnelle

Kurz vor dem Massenstart von 70 Teilnehmern bei einer Fuchsjagd in Haltern verstanden es mehrere noch neue Jäger nicht, das Fuchs 1 und 3 sehr laut, Fuchs 2 und 4 aber nur sehr leise zu hören waren. So stand ich vor dem Problem die Grundlagen der Ausbreitung von elektromagnetischen Wellen, den Feld- bzw. Lautstärkeverlust in Abhängigkeit vom Quadrat der Entfernung usw. zu erklären - und das in nur wenigen Minuten. Ich stellte mich auf eine Anhöhe am Startplatz und schrie zu den Teilnehmern: "Achtung, Achtung! Die Füchse arbeiten heute nach Grundlagen der Physik, die da heißt: Je lauter, desto hier - je leiser, desto weg!"
Alle lachten und hatten nun verstanden.

Fuchsjäger schneller als Pferd

Mein Sohn Sven war 16 Jahre alt und hatte sein eigenes Pferd, einen Haflinger. Er wollte mal eine Fuchsjagd mitreiten, aber ohne Peilempfänger. Also fuhren wir mit den Rädern eine Woche vor der Veranstaltung die Strecke ab, und ich zeigte ihm, wo ich die Füchse verstecken würde. Beim Start bekamen er und zwei weitere Reiterinnen je eine Startkarte, die bei den Füchsen abzustempeln waren. Doch die Enttäschung am Ziel war groß, sie hatten zwar alle Verstecke gefunden, aber einige normale Fuchsjäger waren schon vor ihnen wieder zurück.

Nie ohne Kombizange in den Wald

Ein ansonsten sehr schneller UKW-Fuchsjäger kam sehr spät und fluchend aus dem Wald zurück. Er hatte am Startplatz mit anderen Teilnehmern geplaudert, dabei die verschieden langen Elemente der HB9CV-Antenne angeschraubt und mit der Kombizange festgezogen. Erst unterwegs viel ihm auf, weil die Signale immer leiser statt lauter wurden, daß er die Elemente falsch angeschraubt hatte. Aber das schlimmste: die saßen nun so fest, daß er sie ohne Werkzeug nicht umwechseln konnte.

Mr. Porsche

Ein regelmäßiger Teilnehmer, der sich einen Jugendtraum in Form eines silbernen Porsche erfüllt hatte, kam zu einem Peilwettbewerb in letzter Minute vor dem Massenstart. Er riß Ewald, der die Anmeldungen macht, eine Laufkarte aus der Hand und rannte mit der Meute los. Ewald, der immer den Teilnehmernamen oder das Call auf einen extra Kontrollzettel schreibt, damit wir wissen, wer noch im Gelände ist, fiel aber weder der Name noch das Rufzeichen des Porschefahrers ein. So schrieb er auf den Kontrollzettel: "Porsche". Neunzig Minuten nach dem Start fehlten noch einige Teilnehmer. So machten sich Mitarbeiter an die Arbeit, um anhand der Kontrollzettel herauszufinden, wer das sei. Keiner kannte aber einen Herrn oder Frau Porsche. Erst als Ewald das hörte, wurde das Mißverständnis aufgeklärt. Der Porschefahrer saß bereits in der Gaststätte "Uhlenhof" und widmete sich seinem zweiten Stück Kuchen.

Gutes Omen

Übrigens, der Kellner der uns im Uhlenhof bedient, heißt wirklich Carsten Fuchs.

"Hase und Igel" oder "Wie man Teilnehmer verwirrt"

Es war einer meiner Distriktfuchsjagden, woran ich (Charly, DL3YDJ) teilnahm. Ich war etwas spät zur Anmeldung gekommen und ein paar 5er-Gruppen waren schon gestartet. In meiner Startgruppe war ein guter Läufer (Claus-Dieter Wittek) und wir starteten zusammen. Im Wald verlor ich Claus-Dieter aus den Augen. Aber nach 35 Minuten, als ich meinen ersten Fuchs hatte, sah ich "Claus-Dieter" wieder und fragte ihn, ob er den ersten Fuchs schon hätte. Erstaunt sah er mich an und sagte: "Einen? Ich habe alle 5!" Ich ging langsam gesenkten Hauptes sofort zum Ziel und überlegte, ob ich vielleicht an anderes Hobby machen sollte. Aber am Ziel war das Gelächter bei allen anderen Teilnehmern sehr groß, als ich mein Erlebnis erzählte aber dann sah, daß Claus-Dieter einen eineiigen Zwillingsbruder namens Karl-Heinz hat, der die gleiche Kleidung an hatte und der schon in der ersten Startgruppe gestartet war. Und diesen Zwillingsbruder hatte ich am ersten Fuchs getroffen!

Fuchsjagden und "Doping"

Josef DL8YBL ist ein sehr guter Läufer (Weltmeister ARDF-Veteranenklasse 2000!) und ich kenne ihn auch durch die freiwillige Feuerwehr. Manchmal sind Samstags schöne Parties bei der freiwilligen Feuerwehr, wo es viel Alkohol zu trinken gibt. Josef ist immer einer der letzten bei der Party und läuft aber am Sonntag morgen bei den Fuchsjagden Superzeiten! Er sagte, das liegt am Alkohol (Hihi). Nun war ich auch einmal bei einer Fuchsjagd am Sonntag morgen, wo ich abends vorher lange auf einer Party war. Weil Josef gesagte hatte, man kann nach einer Party gut laufen, rannte ich auch sehr schnell im Wald. Ich hatte schon vier Füchse gefunden in einer sehr guten Zeit (35 Minuten), nun brauchte ich nur noch einen Fuchs und dann zurück zum Ziel. Ich rannte und rannte und sah den Baum, wo der letzte Fuchs stehen sollte. Aber ich wurde ganz blaß im Gesicht, als ich feststellte, das war ein Fuchs, den ich schon hatte; ich war wieder zum ersten Fuchs gelaufen.
Nun ging ich ganz langsam mit vier 4 Füchsen zum Ziel. Bei Josef klappt das Fuchsjagen gut mit Alkohol, aber bei mir nicht!!!!!!

 

Ein bißchen Statistik

Wir haben von Februar bis Oktober 2000 acht OV-Wettbewerbe, einen offiziellen 2-Meter- und einen offiziellen 80-Meter-VFDB-Wettbewerb durchgeführt. Zu diesen 10 Wettbewerben kamen insgesamt 502 Teilnehmer (ohne Helfer). Das heißt umgerechnet pro Fuchsjagd waren 50 Teilnehmer am Start.

Bei der offiziellen Veranstaltung im April kamen insgesamt 101 Teilnehmer!
Das ist zwar ein Rückgang der durchschnittlichen Teilnehmerzahl um ca. 10 %, aber das ist wohl auf die älter werdenden Teilnehmer und auf die höhere Anzahl der Veranstaltungen zurückzuführen.
Trotzdem sind diese Veranstaltungen mit dieser hohen Teilnehmerzahl und dieser Regelmäßigkeit, so weit uns bekannt ist, einmalig in Europa.
Außerdem wurden von diesem Terminheft 2000 200 Exemplare in deutscher und 50 Exemplare in niederländischer Sprache hergestellt. Die ist zwar auch ein Rückgang gegenüber früheren Jahren, aber viele beziehen dieses Heft aus dem Internet (http://www.qsl.net/df7xu).
Dieses alles ist aber nur Dank Eurer Mithilfe möglich. Auch daß bei diesen OV-Fuchsjagden Jägerinnen und Jäger mehrere hundert Kilometer fahren (z. B. VON DER SCHWEIZER GRENZE) und Teilnehmer aus Belgien und den Niederlanden sich regelmäßig bei uns einfinden, freut uns ganz besonders!!!

 

Chronik/Geschichte dieser Veranstaltung

Im Jahre 1946 trafen sich im Raume Recklinghausen und Marl funkinteressierte Radiobastler. Damals war Amateurfunk von der Besatzungsmacht noch verboten, aber das hinderte sie nicht, heimlich Funkgeräte zu bauen. So wurde auch der Gedanke geboren, mal Peiljagden durchzuführen. Ab 1947 wurden dann regelmäßig in dem Waldgebiet Haard bei der Stadt Marl Peilveranstaltungen auf Kurzwelle durchgeführt. Die Startplätze waren die Gaststätte St. Johannes, Mutter Wehner und der Ballon-Startplatz Nonnenbusch. Im Laufe der Jahrzehnte wurden aus den damaligen Schwarzfunkern lizensierte Funkamateure und man gründete die DARC-Ortsverbände Marl, Recklinghausen und den VFDB-Ortsverband Recklinghausen.

Ein Peiltrupp bestand immer aus drei Mann. Einer trug den KURZWELLEN-Röhrenempfänger, einer die hölzerne Rahmen-(Peil-)Antenne und einer schleppte die schwere Anodenbatterien. Man peilte einen AM-Kurzwellen-Röhrensender an, der im Wald versteckt war und der in regelmäßigen Abständen noch besprochen werden mu&szligte.

Mit Einführung des Transistors in den 60iger Jahren stieg man auf das 2-m-UKW-Band um. Das Mikrofon mußte alle 5 Minuten vom Fuchs besprochen werden. Als der damalige Fuchs Bernhard DL5QP mit diesem Zeitrhythmus durcheinander kam und er nur sporadisch sendete, waren die Jäger sehr verärgert, als sie ihn erst nach 3 Stunden stellen konnten. Zur Strafe bekam Bernhard den Auftrag, einen automatischen Kennungsgeber zu bauen. Mit einer Diodenmatrix wurde dann in CW die Kennung DKØRR (Clubrufzeichen des VFDB-OV Recklinghausen) benutzt. Die Fuchsjagd- und Fieldday-Gruppe im VFDB-OV Recklinghausen beantragte dann auch ein eigenes Rufzeichen und bekam DKØRT zugeteilt.

Teilweise wurden die Fuchsjagden jetzt auch mit dem Fahrrad durchgeführt. Die UKW-Peiljagden wurden auf der noch heute üblichen Ortsfrequenz 145,525 MHz zunächst in AM, später in FM durchgeführt. (Heute nach internationaler Norm auf 2 m wieder in AM und auf 80 m getasteter Träger, aber in den CW-Bereichen der Bänder).

Von 1980 bis 1985 nahm Charly (damals noch DD1DC) in Marl an diesen UKW-Fuchsjagden mit einem Fuchs als normaler Jäger teil. Dabei trug er seinen kleinen Sohn Sven auf dem Rücken in einem Kinderrucksack.

1985 wurde der damals 5 Jahre alte Sven dem Charly zu schwer und er übernahm das Verstecken der Sender im Waldgebiet Hohe Mark bei Haltern. Die Teilnehmerzahl betrug damals ca. 15 Teilnehmer.

Durch Spenden und Betreuung durch den damaligen Distriktspeilreferenten Dieter Schwider DF7XU und seinem Nachfolger Siegfried Pomplun DL3BBX wurden im Laufe der Jahre aus diesem Fuchs vier UKW- und vier KW-Füchse sowie ein UKW- und ein KW-Rückholfuchs.

Zuerst, während der Umbauphase von einem UKW-Fuchs auf die vier UKW/KW-Füchse, waren die Füchse in der Reihenfolge 1, 2, 3 und 4 versteckt. Startplatz war die Gaststätte Uhlenhof und Charly saß mit dem letzten Fuchs (Fuchs 4) und den Getränken mitten im Wald, dabei entstand einmal eine nette Situation: Fuchs drei war auf 80 Meter ausgefallen und Charly konnte die Teilnehmer am Uhlenhof über 2 Meter nicht erreichen. Also versuchte Charly nun mit der Abstimmtaste von KW-Fuchs Vier die Teilnehmer in CW (KW) zu informieren. Am Startplatz sagte dann Willy DL3XI: "Da hat sich doch so ein Idiot auf unsere Fuchsfrequenz gesetzt und macht CW." Darauf hin sagte Michael DL1YCS: "Das ist so eine saumäßige Gebeweise, das kann nur der Charly sein; hört mal was er gibt". Hi Hi Hi

Die Oktoberfuchsjagd wurde am JOTA-Wochenende aber im Pfadfindercamp auf dem Annaberg in Haltern durchgeführt. Von 1980 bis 1992 waren auch immer Pfadfinder dabei. Seit 1995 werden alle OV-Peilwettbewerbe am Uhlenhof durchgeführt. 70 Getränkedosen in Plastiktüten verpackt paßten auf Charlies Fahrrad, die er eine Woche vor der Fuchsjagd in den Wald brachte und dort vergrub (dadurch waren die Getränke immer erdkalt), wo er sich später als Zielfuchs (Fuchs 4) versteckte.

Diese 70 Dosen reichten aus, um den Durst von ca. 25 Teilnehmern zu stillen. Nachdem die Teilnehmerzahl im Durchschnitt auf mehr als 30 (ca. 1993) gestiegen war, konnte Charly nicht mehr genügend Getränke vorher mit dem Fahrrad in den Wald bringen. So kamen wir auf die Idee, Start und Ziel am Uhlenhof zu machen und die Füchse im Halbkreis um den Uhlenhof zu verstecken. Am 18. November 1995 wurde das 50jährige Bestehen der Fuchsjagden im Kreise Recklinghausen und 10 Jahre Austragungsort Uhlenhof gebührend gefeiert. In der CQ-DL 3/96 wurde darüber berichtet.

1996 wurde erstmalig eine Veranstaltung als offizieller VFDB-Peilwettbewerb (entspricht einem Distriktpeilwettbewerb des DARC) deklariert. Und getreu dem alten Spruch: "Einmal gemacht, immer gemacht", werden wir auch am 21. April 2001 wieder eine offizielle VFDB-Fuchsjagd durchführen. Der Termin für die regelmäßigen Peilveranstaltungen war der Samstag nach dem dritten Freitag im Monat, denn der ausrichtende VFDB-Ortsverband Recklinghausen DOK Z34 hatte am 1. und 3. Freitag im Monat seinen Clubabend. Und am Samstag nach dem zweiten Clubabend fanden die Fuchsjagden statt. 2001 konnte ich mich leider NICHT IMMER an diese Regel halten, private und andere ARDF-Termine standen der alten Regel im Wege. Und noch ein Wermutstropfen: Da Charly seinen Dienst nicht mehr im Büro beginnt, ist es ihm auch nicht mehr möglich, die Fuchsjäger in der Woche vor den Terminen anzurufen.

 

Ausrüstung und Ablauf unserer Fuchsjagd

Für Anfänger besitzt die Fuchsjagdgruppe DKØRT vier KW-DDR-Peilempfänger und zwei KW-DF7XU-Peilempfänger und drei UKW-Peilempfänger, die ausgeliehen werden können. Wenn sich jemand Geräte zu andern Veranstaltungen ausleihen möchte, so ist das natürlich möglich, aber wir bitten um rechtzeitige Rücksprache, damit dann die Geräte aufgeladen zur Verfügung stehen können. Außerdem bitten wir die Teilnehmer, die sich Verleihempfänger ausleihen, unbedingt die dazu gehörenden Bauchtaschen mitzunehmen! Dort sind immer Ersatzbatterie, Ersatzhörer und Verbandszeug drin.

Unsere vier UKW-Sender sind 0,8-Watt-AM-Sender mit horizontalem Kreuzdipol und sie senden auf 144,125 MHz. Die vier KW-Sender sind 2-Watt-A1A-Sender, die mit einem vertikalen 8 m langen Draht auf 3,579 MHz arbeiten. Jeder Fuchs sendet gleichzeitig auf UKW und KW. Die Füchse sind auf einer Strecke von ca. 5,5 kM in beliebiger Reihenfolge im Wald versteckt.

 
Fuchs 1 sendet in der ersten  Minute MOE:  -- --- .

Fuchs 2 sendet in der zweiten Minute MOI:  -- --- ..

Fuchs 3 sendet in der dritten Minute MOS:  -- --- ...

Fuchs 4 sendet in der vierten Minute MOH:  -- --- ....

In der fünften Minute ist Pause (regulär sendet dann ein Fuchs MO5) und in der 6. Minute beginnt wieder Fuchs 1. Die Füchse werden genau mit einer DCF77-Uhr VON HAND synchronisiert und Fuchs 1 beginnt um 13.45 zu senden.

Um 19.45 schalten sich unsere vier Füchse automatisch wieder aus, um die Akkus nicht zu tief zu entladen.

Der UKW-Rückholsender ist der gleiche Sendertyp wie die anderen. Der KW-Rückholer ist ein 5-Watt-A1A-Sender. Die Rückholer befinden sich am Parkplatz des Uhlenhofs und senden ab 14.40 Uhr ununterbrochen die Kennung MO (-- ---) auf der Frequenz 144,725 MHz und 3,566 MHz. Die Rückholer brauchen nicht gestempelt zu werden.

Den kürzesten Weg zu allen Füchsen muß man durch Vorpeilen (ab 13.45 Uhr möglich) selbst herausfinden. Vor dem Start bekommt jder Teilnehmer eine Start- und eine Geländekarte. Die Startkarte hat er an den Postenzangen abzustempeln, die mit Postenschirmen markiert sind und sich in der Nähe der Füchse (im Umkreis von 2 Meter) befinden.

Bei den OV-Fuchsjagden in Haltern werden alle Teilnehmer gleichzeitig um 14.30 Uhr gestartet. Diese Startzeit gilt auch für Teilnehmer, die zu spät kommen. Die maximale Laufzeit beträgt zwei Stunden. Es ist besser einen Fuchs in zwei Stunden zu holen, als alle vier und eine Sekunde über der maximalen Laufzeit zu sein.

Will man im Gelände den Rückweg antreten, stellt man seinen Peilempfänger auf die Frequenz des Rückholsenders, peilt diesen an und kehrt zum Uhlenhof zurück.

Charly und Ewald sitzen mit der Stempeluhr entweder im Uhlenhof oder im Biergarten und stempeln die Laufzeit auf die Startkarten. Die Zwischenergebnisse werden dann mittels Computer ermittelt und im Uhlenhof sofort ausgedruckt. Nach Rückkehr des letzten Teilnehmers wird die Endergebnisliste erstellt, ausgedruckt und sofort vom Uhlenhof aus über Packet-Radio direkt an die ARDF-Rubriken der belgischen, niederländischen und deutschen PR-Mailboxen verschickt.

Auch diejenigen, die es wünschen, bekommen eine Endergebnisliste in ihre eigenen Boxen direkt vom Uhlenhof aus eingespielt.

Wer die regelmäßigen Einladungen und Endergebnislisten noch nicht direkt in seine Mailbox bekommt, aber es haben möchte, schreibe bitte an DKØRT@DBØACC eine kurze Nachricht, dann wird er in die automatische Verteilerliste aufgenommen. Die niederländischen und belgischen Teilnehmer bitten wir ihre Home-Mailboxen ab und zu einer deutschen Mailbox mitzuteilen (z. B. DBØACC-8 connecten und dann z. B. MYBBS PI8DRS eingeben). Wir haben festgestellt, daß manche niederländischen und belgischen Boxen die Information, welche Home-BBS ein Amateur hat, nicht an die deutschen Boxen weiterleiten.

Demnächst wird auch die Ergebnisliste mit der Standortkarte der Füchse vom Uhlenhof direkt per E-Mail verschickt. Wer in die E-Mail-Liste aufgenommen werden möchte, bitte melden ([email protected]).

 

Fuchsjagdiplom / Dipompunkte

Der Deutsche Amateur-Radio-Club gibt ein Fuchsjagddiplom heraus. Es gibt die Punkteklassen:

20 Punkte Diplomgruppe 3
50 Punkte Diplomgruppe 2
100 Punkte Diplomgruppe 1
und damit ist man Fuchsjagdmeister (neu Peilmeister)
(Teilweise in Listen als PM, FM oder FJM abgekürzt)
Dann beginnt man wieder als FJM mit Null Punkten.

Da diese Fuchsjagden Gemeinschaftsveranstaltungen sämtlicher DARC-Ortsverbände des Kreises Recklinghausen und des VFDB-Ortsverbandes Recklinghausen DOK Z34 sind, zählt jede Veranstaltung für das Fuchsjagddiplom des Deutschen Amateur-Radio-Clubs. Man muß allerdings einmal im Jahr bei einer offiziellen Fuchsjagd gelaufen sein, damit die OV-Punkte des Jahres Gültigkeit erlangen.

Bei den OV-Fuchsjagden gilt:
Jeder Teilnehmer und Helfer bekommt einen Punkt.
Die/der erste Teilnehmer(in) die/der kein FJM ist, (der Platz ist egal!) bekommt zwei Sonderpunkte dazu.
Die/der zweite Nicht-FJM (auch hier ist der Platz egal) bekommt einen Sonderpunkt hinzu.

Bei einer offiziellen Veranstaltung (z. B. offizielle VFDB-FJ im April am Uhlenhof) bekommt jeder Teilnehmer pro Wettbewerb zwei Punkte. Zudem gibt es noch für Nicht-FJM und FJM Zusatzpunkte, die aber abhängig von der Teilnehmerzahl sind.
Die Helfer/Ausrichter bei einer offiziellen Veranstaltung bekommen pro Wettbewerb 2 Punkte (Nicht-FJM) bzw. 5 Punkte [...]

[...] Teilnehmer Fuchsjagdmeister, so wird er erst ab dem [...]genden Jahr (1.1.) in der FM-Liste, die der [...]erwalter Jens Stein herausgibt, als FJM geführt. So [...]er bei OV-Fuchsjagden vor dem 1. 1. eventuell noch die [...] Zusatzpunkte.
[...]jagddiplom des DARC kostet 15,-- DM und besteht aus [...]de, einem ARDF-Aufnäher und einer ARDF-Anstecknadel. [...]lom erreicht hat wird in der CQ-DL veröffentlicht und [...]DK8KAN beantragen (Adresse siehe CQ-DL).
[...]Fuchsjagdgruppe DKØRT beantragen das Diplom fü [...]nten Teilnehmer automatisch. In diesem Jahr [...]ieder viele Diplome beantragen und überreichen. [...]wir das FJM-Diplom 250 bzw. 500 nicht [...]ese sind kostenlos und dürfen nur vom ARDF- [...]DARC überreicht werden.

[...]lenhof bietet hervorragenden Mittagstisch, [...]alate, Kaffee, Kuchen und Getränke zu [...]an. Außerdem verkauft der Wirt auch noch [...]en 1:50 000.

 

Anfahrtsbeschreibungen

Anfahrt zu Uhlenhof-Wettbewerben

Zu allen OV-Wettbewerben und zum 80-m-Wettbewerb am 21. April 2001.

aus südlicher Richtung

Autobahn A43 (MÜNSTER-WUPPERTAL) Abfahrt Haltern-B58 westlich Richtung Wesel/Lippramsdorf (nicht nach Haltern) fahren. Nach 3,5 km rechts Richtung Reken abbiegen und nach 3,2 km dann wieder rechts Richtung Holtwick fahren. Nach 1,2 km liegt auf der linken Seite die Gaststätte Uhlenhof.

aus nördlicher Richtung

Autobahn A43 (MÜNSTER-WUPPERTAL) Abfahrt Haltern-Lavesum abfahren, durch Lavesum durchfahren bis man nur noch links oder rechts kann (ca. 3-4 km). Dann nach links abbiegen, nach 2,1 km wieder links Richtung Holtwick. Nach 1,2 km auf der linken Seite ist der Startplatz Gaststätte Uhlenhof.

öffentliche Verkehrsmittel

Mit dem Zug bis zum Hauptbahnhof Haltern fahren. Gegenüber dem Hauptausgang beginnt die Holtwicker Straße. Es sind ca. 5 km (Fußweg etwa 1 1/4 Std.) bis zum Uhlenhof, oder man nimmt sich ab Hauptbahnhof ein Anruf-Sammel-Taxi. Das Anruf-Sammel-Taxi fährt 12.30 Uhr / 13.30 Uhr usw. vom Hauptbahnhof zum Uhlenhof. Das AS-Taxi muß spätestens 30 Minuten vor der Fahrt bei der Telefonnummer 02364-9294-00 bestellt werden. Eine Fahrt kostet für einen Erwachsenen 3,70 DM, 2,50 DM für ein Kind bzw. Fahrrad.

Anfahrt offizieller VFDB-2-m-Wettbewerb

aus südlicher Richtung

A43 (MÜNSTER-WUPPERTAL) Abfahrt Haltern-B58. Dann B58 Richtung Haltern fahren. Immer gerade aus. In Haltern, wo die Hauptstraße rechts abbiegt, nach einer Apotheke auf der linken Seite nach links abbiegen. Nächste Kreuzung wieder links. Die Straße teilt sich wie ein Y, wobei man den rechten Zweig fahren muß. Nach einer Kirche (Erlöserkirche) auf der rechten Seite und einem Kinderspielplatz auf der linken Seite ist die zweite Straße links die Sundernstraße, die man bis zum Ende durchfahren muß.

aus nördlicher Richtung

A43 (MÜNSTER-WUPPERTAL) Abfahrt Haltern-Lavesum. Dann Richtung Lavesum. An der ersten Kreuzung am Ortseingang von Haltern-Lavesum, wo man links abbiegen kann, muß man links abbiegen. Man fährt nach Haltern bis man auf der linken Seite eine Total-Tankstelle hat. An der nächsten Kreuzung biegt man rechts ab. Die Straße teilt sich wie ein Y, wobei man den rechten Zweig fahren muß. Nach einer Kirche (Erlöserkirche) auf der rechten Seite und einem Kinderspielplatz auf der linken Seite ist die zweite Straße links die Sundernstraße, die man bis zum Ende durchfahren muß.

öffentliche Verkehrsmittel

Leider sind die Buslinien zur Sundernstraße eingestellt worden!
Man müßte vom Hauptbahnhof mit dem Taxi zum Sundernfriedhof fahren! Die Laufzeit vom Bahnhof Haltern bis zur Sundernstraße beträgt ca. 40 Minuten.

Anfahrt offizieller VFDB-80-m-Wettbewerb um 14.15 Uhr

siehe oben, wie bei den normalen OV-Fuchsjagden.

 

Vermerk zum offiziellen VFDB-Wettbwerb am 21. April

Es kommen morgens 5 UKW-Sender (MOE, MOI, MOS, MOH und MO5) auf 144,080 MHz und ein Rückholer (Dauerläufer MO) auf 144,480 MHz zum Einsatz.
Es werden alle 5 Minuten ca. 5 Personen gestartet und bestimmte Kategorien dürfen einen beliebigen Peilsender auslassen.

Nachmittags kommen 5 KW-Sender (MOE, MOI, MOS, MOH und MO5) auf 3,579 MHz und ein Rückholer (Dauerläufer MO) auf 3,6 MHz zum Einsatz.
Es werden um 14.30 Uhr alle Teilnehmer am Uhlenhof gestartet. Auch bei diesem Wettbewerb dürfen bestimmte Kategorien einen beliebigen Sender auslassen.

 

Finanzierung

Die Kosten aller Veranstaltungen in Haltern werden durch Spenden finanziert und belasten keine OV-Kasse.

 

Anmeldung beim BAPT

Gemäß einem Schreiben des BAPT vom Februar 97 dürfen für Peilsportwettbewerbe unbesetzte, leistungsschwache (bis ca. 5 Watt) Peilbaken mit den Kennungen MO, MOE, MOI, MOS, MOH, MO5 benutzt werden, wenn dieses der zuständigen BAPT-Außenstelle mitgeteilt wurde.
Anmeldungen der Veranstaltungen unter Angabe des Veranstaltungsdatums, Name des Ausrichters, Veranstalter, Austragungsort, Kennungen und Frequenzen bei der zuständigen Außenstelle des BAPT.

 

Geländekarten/Startkarten

Am Start werden DIN-A4-s/w-Geländekarten im Maßstab 1:20 000 kostenlos ausgegeben. Für das Gebiet nördlich des Uhlenhofs stehen uns farbige OL-Karten im Maßstab 1:15 000 gegen ein geringes Entgelt zur Verfügung. Am Ziel liegen 10 Karten 1:20 000 aus, in denen die Standorte der Füchse eingezeichnet sind. Diese Karten können mitgenommen werden.
Die Startkarten bei den OV-Wettbewerben erfüllen mehrere Funktionen. Sie sind vom Teilnehmer vor dem Start auszufüllen. Das Band ankreuzen nicht vergessen. Auf der Rückseite der Karte ist eine Erklärung zum Ablauf der Fuchsjagd und die Frequenzen der Füchse sind angegeben. Die Karten müssen von den Teilnehmern mit in den Wald genommen werden und an den Postenzangen der Füchse abgestempelt werden. Am Ziel stempelt Ewald oder Charly die Laufzeit auf die Karte. Dann wird die Karte ausgewertet und das Ergebnis in den PC eingegeben. Die Teilnehmer bekommen dann sofort die Startkarte als Teilnehmerurkunde wieder zurück. Wie wir gehört haben, müssen manche Teilnehmer ihre Teilnehmerurkunden mit roten Zeitstempelaufdruck ihren Ehefrauen zeigen, als Beweis, daß sie bei der Fuchsjagd waren und nicht irgendwo anders. HI HI HI

 

Zecken

Die Zecken hier in unserem Wald sind nicht die Überträger der gefährlichen Hirnhautentzündung. Deshalb hilft hier auch keine Zeckenschutzimpfung. Allerdings können die Zecken hier die Borreliose-Krankheit auslösen, gegen die es keinen Schutzimpfung gibt, aber die ein Arzt mit Penicillin behandeln muß! Man erkennt diese Infektion an einem kreisrunden roten Ring, der sich nach ein paar Tagen um die Bißstelle bildet und immer größer wird.

 

Sicherheit im Wald

Wir möchten darauf hinweisen, daß Teilnehmer eine Trillerpfeife mit in den Wald nehmen sollen, um sich bei einer Verletzung bemerkbar machen zu können. Eventuell sollte man überlegen, ob man nicht ein kleines 70-cm-Handy mit in den Wald nimmt, um im Notfall über das Relais DBØUR oder DBØLR mit DKØRT in Kontakt treten zu können.
Das Rauchverbot im Wald vom Frühjahr bis in den Herbst dürfte jedem bekannt sein. Außerdem bitten wir jeden Teilnehmer seine Startkarte nach der Fuchsjagd abzugeben, auch wenn er die Fuchsjagd abgebrochen hat! Denn sonst wird eine Suchaktion begonnen, weil man annimmt, der Teilnehmer sei noch nicht zurückgekehrt.

 

Danke den vielen Helferinnen und Helfern

Bei einer Veranstaltung dieser Größenordnung kommt man nicht ohne Helfer aus. Und es freut mich immer wieder, wie selbstverstädlich mir so viele Menschen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Insbesonder sind da zu nennen:

DG3DDF Ewald, der mir am Start und Ziel immer hilft und mit seinen Ideen zum Gelingen dieser Großveranstaltung beiträgt und die Startkarten weiterentwickelt hat. Außerdem gestaltet er die Urkunden für die offizielle Peilveranstaltung im April.
DG9YBH Günter, der die mechanischen Präzisionsarbeiten ausgeführt hat und mit seinen mechanischen Ideen immer versucht, etwas zu verbessern. Er hat das Ladegerät für den Rückholfuchs verbessert, so daß es, wenn die Akku's voll sind, auf Ladeerhaltung zurückschaltet.
DL3BBX Siegfried, Distriktspeilreferent vom Distrikt N, der die UKW-Sender in Ordnung hält, uns mit Rat und Tat zur Seite steht und bei der offiziellen VFDB-Fuchsjagd geholfen hat.
DF7XU Dieter, der die Kurzwellensender betreut und bei der offiziellen VFDB-Fuchsjagd den 80-Meter-Wettbewerb ausgerichtet hat. Außerdem betreibt er eine ARDF-Homepage im Internet, in der er alle ihm bekanten OV- und Distrikt-FJ-Termine und Ergebnislisten (teilweise mit Bildern) einträgt und auf aktuellen Stand hält.
Adresse: http://www.qsl.net/df7xu.
Auch dieses Heft kann auf Dieters Seite abgerufen werden.
DL1YHL Ludger, der bei der offiziellen VFDB-Fuchsjagd mit seinem PC und seinem ARDF-Programm zur Verfügung stand.
DG1YFI Udo, der dieses Schriftstück auf Rechtsschreibfehler untersucht hat und die Druckvorlage erstellt hat.
Ludger Damberg (kein Funkamateur) der das neue Auswertungsprogramm auf Windows umgestellt hat.
DK2KB Hanno, der das Rufzeichen der Fuchsjagdgruppe DKØRT verwaltet und die QSL-Karten von DKØRT gesponsert hat.
DL8KAN Jens, der die Fuchsjagddiplome bearbeitet und die Punktekartei von ca. 3000 Fuchsjägern verwaltet. Außerdem stellt er im Internet seine Diplom-Punkte-Kartei zur Verfügung, damit jeder seinen Punktestand ablesen kann.
Adresse: http://www.darc.de/referate/ardf/diploma/index.htm
DL8YBL Josef, der den Digipeater DBØACC und mit DG1YFI zusammen die Mailbox DBØACC-8 in Ordnung hält, damit wir die Einladungen und Ergebnislisten in Packet-Radio verschicken können. Und der die Gewinne bei der offiziellen Fuchsjagd mit dem Anhänger zum Uhlenhof gebracht hat.
DJ6XV Peter, unser Distriktsvorsitzende, der manchmal an den Fuchsjagden teilnimmt und immer ein offenes Ohr für die Belange der Fuchsjäger hat.
DL6DCW Astrid und
DL7DCW Werner und
DG7YI Dieter und seine Videofreunde, die Lehrfilme über Fuchsjagd gemacht haben, die mittlerweile in vielen OVs und in offiziellen Kabelkanälen gezeigt worden sind und auch an die ARDF-Nationalmannschaft in CHINA verschickt worden sind.
DL6DZ Horst, der die Videofilme, die bisher gemacht wurden und die Lehrfilme zusammengeschnitten hat und laufend Kopien zum Selbstkostenpreis anfertigt. Außerdem hat er mehrfach die 80-Meter-Peilempfänger repariert.
PAØSOM Jo, der alle Übersetzungen in die niederländische Sprache macht und die niederländische und belgische Druckvorlage dieses Heftes erstellte.
Willy der Wirt vom Uhlenhof, der Verständnis für unser Hobby hat und bei dem wir immer willkommen sind. In seiner Garage werden oft Geräte etc. von uns zwischengelagert, so daß sein Auto nicht mehr hineinpaßt.
SWL Sigrid meine XYL, die mir immer Verständnis für die Fuchsjagd entgegen bringt und Zeit für die Vorbereitungen läßt.

Und, und, und, und, und, und...

Allen gebührt mein ehrlicher und aufrichtiger Dank! ! ! !

 

Weitere Termine 2001

Geplante offizielle Termine 2001 siehe: http://www.qsl.net/df7xu.

Der OV Dülmen N28 führt 2001 auch weiter mehrere OV-Fuchsjagden auf 80 m durch. Die Termine werden über Packet-Radio im ARDF-Board noch bekannt gegeben. Ggf. nachfragen bei Matthias Berse DF1AAA (02594-85401).
E-Mail-Adresse: [email protected] oder im Internet http://www.qsl.net/df7xu nachschauen.

Die Ortsverbände Rheine, Emsdetten und Ibbenbüren führen auch 2001 regelmäßig OV-Fuchsjagden durch. Die Veranstaltungen sind immer abwechselnd auf 2 m und 80 m. Termine werden auch hier über Packet-Radio in das ARDF-Board eingegeben oder sind zu erfragen bei Siegfried Pomplun DL3BBX (02573-3605).
E-Mail-Adresse: [email protected] oder im Internet http://www.qsl.net/df7xu nachschauen.

Die ARDF-Interessengemeinschaft Dortmund (ARDF-IG-DO), Distrikt O, führt 2001 auch wieder kombinierte 2-m- und 80-m-OV-Peilwettbewerbe durch. Ansprechpartner ist Ullrich Üding DK1UU (0231-402812). PR-Adresse: DK1UU@DBØFBB-8. Auch diese Wettbewerbe werden vorher in Packet bekannt gegeben.
Termine im Internet http://www.qsl.net/df7xu nachschauen.

Der Distriktpeilrefernt vom Distrikt L, Dirk Smit DH1YHU, Telefon: 02041-51239 oder 0171-7704348, E-Mail-Adresse: [email protected] veranstaltet OV-/Distrikt-Fuchsjagden (die OV-Wettbewerbe sind Kombiwettbewerbe 2 m+80 m): Alles im Großraum Bottrop.
Termine im Internet http://www.qsl.net/df7xu nachschauen.

 

 

Liebe Jägerinnen und Jäger aus den Niederlanden, Belgien und Deutschland,

wir bedanken uns sehr herzlich bei euch, wünschen euch allen ein frohes Weihnachtsfest, ein gesundes 2001 und hoffen euch im Februar 2001 am Uhlenhof wiederzusehen, wenn es um 14.30 Uhr wieder heißt:

10 - 9 - 8 - 7 - 6 - 5 - 4 - 3 - 2 - 1

PPPPPPPFFFFFIIIIIIIIIIIIFFFFFFFFFFFF

Stellvertretend für das gesamte Fuchsjagdteam Euer Charly DL3YDJ.

 

 

Wer liefert was?

Bernd Höfner, DL1AQ
Waßmannstr. 25, 37199 Wulften, Tel. 05556-91003, Fax. 05556-91069
E-Mail: [email protected]
Homepage: http://www.ardf.de
   Beschreibung   Preis 
MF80MOS Minifuchs mit CMOS-Steuerung, Komplettbausatz 52 DM
MF80PIC Minifuchs mit PIC-Steuerung, Komplettbausatz 72 DM
  Fertiggeräte MF80MOS / MF80PIC auf Anfr.
PL80MOS Platine Minifuchs mit CMOS-Steuerung, 51,5x49 8 DM
PL80PIC Platine Minifuchs mit PIC-Steuerung, 65x49,5 9 DM
EUP80M Europa-Platine Minifuchs mit CMOS-Steuerung 25 DM
EUP80P Europa-Platine Minifuchs mit PIC-Steuerung 25 DM
RK16/8 Ringkern RK 16/8 3 DM
RK16/8-BEW  Ringkern RK 16/8, fertig bewickelt 15 DM
PIC16C54 Mikroprozessor, programmiert für MF80PIC 22 DM
STEUPIC PIC-Steuerung, Komplettbausatz 36 DM
PLSPIC Platine PIC-Steuerung, 52x49 8 DM
EUPLSTP Europa-Platine PIC-Steuerung 25 DM
    - Zeit- und Kennungsgeber mit 2,5-mm-Klinkenstecker,
zum Aufstecken auf ein Hand-Funksprechgerät
58 DM
    - OL-Kompaß, ölgedämpft, ideal für den Peilsport 30 DM

Siegfried Pomplun, DL3BBX
Langemeerstr. 5, 48356 Nordwalde, Tel./Fax. 02573-3605
E-Mail: [email protected]
Homepage: http://members.aol.com/dl3bbx
   Beschreibung   Bausatz   Fertiggerät 
HPE2,V6.0 2-m-Peilempfänger 238 DM 498 DM
PRX80PRO 80-m-Peilempfänger 149 DM 239 DM
    - 2-m-Peilsender mit ZK-Geber 238 DM 349 DM
    - 80-m-Peilsender mit ZK-Geber 205 DM 309 DM
    - Zeit- und Kennungsgeber 59 DM 79 DM
    - Postenschirme 30x30 cm   12 DM
    - HB9CV-Antennen   auf Anfr.
    - Ohrhörer   auf Anfr.
    - 9-V-Akku   auf Anfr.

Claus-Dieter Wittek, DF8QJ
Niederdorfer Str. 2, 49545 Brochterbeck, Tel. 0172-6860171
E-Mail: [email protected]
Homepage: http://www.eWittek.de
   Beschreibung   Bausatz   Fertiggerät 
FG1 PIC-Steuerung für 2- und 80-m-FJ-Sender
siehe CQ-DL 9/97
auf Anfr. 69 DM
FG77A PIC-Steuerung mit DCF77-Modul auf Anfr. auf Anfr.
ARDF-UHR ARDF-Startuhr, 5-Minuten-Intervall   89 DM
OL-UHR OL-/ARDF-Startuhr, Intervall 1 bis 15 Minuten   99 DM

Ewald Stadler, DJ2UE
Taunusstr. 48, 71083 Herrenberg, Tel. 07032-31939
E-Mail: [email protected]
PR-Adresse: DJ2UE@DBØCZ
   Beschreibung   Preis 
    - grauer Diktiergerätekopfhörer,
Z-Wert 300 Ohm, Gleichstromwert ca. 100 Ohm
mit 3,5-mm-Mono-Klinkenstecker
(Der graue Bügel wird unter dem Kinn getragen)
hervorragend geeignet für nieder- und hochohmige Peilempfänger
(z. B. DDR-80m-PE)
15 DM + Porto

 

E N D E


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