Den meisten von uns ist klar, dass das englische Wort Computer vom Verb compute (rechnen, schätzen) kommt, dass ein Computer also ein Rechner oder Schätzer ist. Aber noch immer gibt es viele Zeitgenossen, die vielleicht gerade erst anfangen, sich mit diesem komplexen Thema etwas näher zu befassen. Dieser Artikel soll all jenen helfen, die nicht mit einem Spielbuben (Game Boy) aufgewachsen sind und die nicht schon von Kind auf all diese verwirrenden Begriffe wie eine Muttersprache auf natürlichem Wege erlernen konnten.
Beginnen wir vielleicht mit den einfachen Dingen, die wir sehen, anfassen und damit auch noch begreifen können!Alle Bausteine eines Schätzers werden als Hartware (hardware) bezeichnet. Es ist sehr wichtig, dass man bei der Auswahl der Hartware sorgsam ist, denn nur auf guter Hartware kann die Weichware (software) richtig schnell laufen. Bei der Hartware ist das Mutterbrett (motherboard) von besonderer Bedeutung. Das Mutterbrett soll unter anderem mit einem Schnitzsatz (chip set) von Intel ausgerüstet sein. Damit auch anspruchsvolle Weichware gut läuft, müssen mindestens 16 (besser 128) Riesenbiss (megabyte) Erinnerung (memory) eingebaut sein.
Natürlich gehört neben dem 3 1/2-Zoll-Schlappscheibentreiber (floppy disk drive) auch ein Dichtscheiben-Lese-nur-Erinnerung (CD-ROM:Compact-Disc - Read-only-Memory)zur Grundausrüstung. Eine Hartscheibe (harddisk) mit zwei Gigantischbiss (gigabyte) dürfte für die nächsten zwei bis drei Jahre ausreichend Platz für Weichware und Daten bieten.
Wenn wir unseren persönlichen Schätzer (PC) auch zum Spielen benutzen wollen, sollten wir uns neben der Maus auch noch einen Freudenstock (joystick) und ein gutes Schallbrett (soundboard) anschaffen.
So, damit sind nun die optimalen Grundlagen für Einbau und Betrieb der Weichware geschaffen! Damit die Weichware auf unserer Hartware überhaupt laufen kann, braucht es ein Betriebssystem.Es empfiehlt sich heute, ein solches mit einem graphischen Benutzer-Zwischengesicht (graphical user interface) zu installieren.
Die "Insider" (leibhaftigen Nutzer von Schätzern oder sich in den Eingeweiden von Schätzern Auskennende!) bevorzugen ein kostenlos Pinguin Betriebs- system u.a. mit einem graphischen Benutzer-Zwischengesicht "X-Fenster" und der vielfälitgen kostenlos-Weichware u.a. für Büro-fachmännisch-offen hier mit dem Namen "OpenOffice oder office V5.2�"..... mit vielen features (Gesichtszügen), wie z.B. Text, Ausbreitblatt, Formeltext Überreichen-Bild und Datenstützpunkt-Behandlung (textdocument, speadsheet, formulas, presentation u. database-management). Einen besonderen Gesichtzug hat die kostenlos Weichware "Büro-fachmännisch-offen" zusätzlich gegenüber der berühmten nichtkostenlos-Weichware Büro fachmännisch 95. Embedded (eingebettet) ist das Tool (Werkzeug) "Drawing" (Reissbrett) für fachmännische Graphik und Pictures, alles weitere zum "Büro-fachmännisch" wie nachfolgen beschrieben.
Besonders weit verbreitet sind die Systeme Winzigweich-Fenster 3.1 (Microsoft Windows 3.1�) und das neuere Fenster 95 bzw. Winzigweich Fenster 2000 des gleichen Herstellers. Für Leute, die mit ihrem Schätzer anspruchsvolle Arbeiten erledigen wollen, gibt es unter Fenster 95 das berühmte Büro fachmännisch 95 (office professional 95�).
Wer selbst gerne Anwendungen entwickelt, kann dies unter Fenster beispielsweise mit dem modernen Sichtbar Grundlegend (visual basic) tun. Natürlich gibt es vor dem Gebrauch auch gewisse Hindernisse zu überwinden. Die Weichware muß zuerst via Aufsteller (setup) oder Einsetzer (install) auf der Hartscheibe eingerichtet werden. Das kann sehr viel Zeit brauchen, wenn sie ursprünglich auf Schlappscheiben geliefert wurde. Das Einrichten ab Dichtscheibe ist sehr viel angenehmer und schneller. Leider stellen aber auch hier die Aufsteller oft Fragen, die von vielen unverständlichen Begriffen nur so wimmeln. Aber die wollen wir uns ein andermal vornehmen.
animierte GIF's Wackelbilder Anschliesser/St�psel Plug in Aufsteller Setup AufZuschnapptafel Snap in Ausbreitblatt spreadsheet Bilder Pitures / Images B�ro fachm�nnisch office professional B�ro fachm�nnisch offen (kostenlos) OpenOffice� Datenst�tzpunkt Behandlung database-management Dichtscheibe Compact Disk (CD) Dichtscheiben-Lese-nur-Erinnerung Compact-Disc-Read-only-Memory (CD-ROM) Eingebettet embedded Einsetzer Install Erinnerung memory Freudenstock Joystick Gesichtszug feature Gigantischbiss Gigabyte graphischen Benutzer-Zwischengesicht graphical user interface Hartscheibe Harddisk Hartware Hardware Herumschauer Browser Haken hook Keks Cookie Kraftpunkt Powerpoint leibhaftigen Nutzer von Sch�tzern Insider Mutterbrett Motherboard Netz Web Netzinhalt Web-Content Reissbrett Drawing Riesenbiss Megabyte Schallbrett Soundboard Sch�tzer (auch Rechner) Computer Schlappscheibentreiber floppy disk drive Schnitzsatz Chip set Sichtbar Grundlegend Visual basic Spielbube Game Boy �bereichen Bild Presentation-grafik Weichware Software Weltweites Einkaufsnetz worldwideweb warenhouse Werkzeug Tool Winzigweich-Fenster 3.1 Microsoft Windows 3.1� Wort Word Wortveredelung word processing Zugriff Access
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