Am 9. + 10.9.2000 fand in Weinheim / Mannheim die UKW Tagung statt. Am 7.9. fuhren drei unerschrockene OM´s nach Weinheim ans Clubheim des OV A20
( Weinheim ), um bis Sonntag auf dem Campingplatz zu nächtigen.

Campingaufbau

Campingaufbau

Clubheim A 20

no comment

KW Mast A 20

Bernd DO4PJ

Klaus DL2NS

Walter DO4PG

Hans DJ9RX

nach dem aufstehen

Bernd DO4PJ

Walter DO4PG und Friedel DO4PH

Bernd und Sylvester DH4PB

Flohmarkt

Walter mit einer HB9CV

Klaus DD9WU und Walter

Portabeltraum zu verkaufen

Clubstation A 20

Clubstation A 20

Clubstation A 20

Lagerfeuer

Abbau

   

Kaum angekommen, war unser Domizil auch schon fast aufgebaut. Ein kleiner Wohnwagen und zwei Zelte, das Ganze so mit einer großen Folie überdacht, daß man sogar bei schlechem Wetter nicht zum Wohnwagenhocker wurde, konnten bezogen werden. Zum Glück entwickelte sich das Wetter besser, als noch weinige Tage zuvor gedacht. Strahlender Sonnenschein in Verbindung mit nahrhafter Versorgung durch die Weinheimer machten den 2. Tag zum Renner. Abends waren wir noch im MIRAMAR, einem Freinzeitbad. Der Tag kland dann bei Genuß von diversen Getränken aus. Wir stellten fest, daß norddeutsche Funkamateure eine gute "Eichung" vorweisen konnten. Jedenfalls ging es Klaus und Hans aus der Gegend um Bremen, mit denen wir noch lange "tagten" morgens wesentlich besser als uns !

Samstag : Flohmarkttag
Der offizielle erste Tag der Tagung begann mit einem Verschlafen. Grund s.2. Tag ;-) Die guten Vorsätze :" Wir stehen um 4.30 Uhr auf und sind um 6 Uhr auf dem Tagungsgelände in Mannheim" waren zunichte. Zumindest haben wir es bis 8.30 Uhr dann geschafft. Der Flohmarkt war allerdings eher eine Enttäuschung. Das Preisniveau zu hoch ( manche wollten wohl ihre alten Kisten vergolden ), viele Sachen leider Schrott und etliches auf einer UKW-Tagung deplaziert. Wir fanden jeder mehr oder weniger sinnvolles und feierten den Abend wieder in vertrauter Runde am OV-Heim des A 20. Die Nacht begannen wir etwas früher als am Vortag.

Sonntag : Flohmarkt und Abbau
An diesem Morgen ließen wir uns Zeit. Unsere Pflichteinkäufe waren schon am Vortag getätigt. Heute hatten die Kommerziellen auch endlich Zeit zu einem längeren Gepräch, die Anzahl der Adressen und Visitenkarten stieg an diesem Tag erheblich.
Abends bauten wir ab, verabschiedeten und von Freunden und hatten dann gegen 21 Uhr die heimatlichen Gefilde erreicht.