 |
 |
960: GRANATAMPHIBOLIT
|
Manchmal enthält der Amphibolit Granatkristalle, die in verschiedenen
Rottönen auftreten können (Bsp.: himbeerrot, rotviolett, blutrot...).
Der Granatamphibolit enthält oft weiße Schlieren oder Bänder. |
 |
 |
961:
GRANATAMPHIBOLIT |
dunkler Pyroxen mit
hellen Plagioklasen, dazwischen rote kleine Granate
|
 |
 |
944: HORNBLENDE-FELS |
Hornblende gehört zu den Amphibolen.
Hier liegen die stengeligen
Hornlende-Aggregate (Porphyroblasten) in einer dichten Grundmasse aus
Feldspat und Quarz:
amphibol-porphyroblastisches Gefüge
(gneisige oder felsige Grundmassen)
|
 |
 |
918: HORNBLENDE-FELS oder
Amphibol-porphyroblastischer Gneis |
Die
nadelförmigen Hornblendekristalle sind während der Metamorphose
gebildet worden und erreichen bis 1 cm Länge.
Sie sind teilweise parallel eingeregelt. Dabei können gneisige
und felsige Formen vorkommen. In Nordjütland häufiger zu finden
(auch weniger verwittert).
|
 |
 |
948: BÄNDERGNEIS |
Gneise sind
metamorphe Gesteine, die ein deformiertes Gefüge aufweisen. Sie zeichnet
je nach Druckeinwirkung eine sehr große Vielfalt aus. Ist die
Verformung sehr stark und linear ausgerichtet, entstehen sogenannte
Stengel- oder Bändergneise.
|
 |
 |
949: BÄNDERGNEIS |
Die Bänder bestehen
aus Feldspat, Quarz und Glimmer und sind oft recht dünn.
|
 |
 |
925: BÄNDERGNEIS
|
Durch die
Umwandlung der Gneise können auch Mischformen auftreten. |
 |
 |
926: AUGENGNEIS
|
Die "Augen" sind
meist aus Feldspat und "schwimmen" in dunklen Biotiböndern. |
 |
 |
924: AUGENGNEIS
|
Leicht erkennbar und
ein schöner Strandfund.
Alter > 1 Mrd. Jahre |
 |
 |
899: AUGENGNEIS
|
Leicht gneisartige
Struktur; schöne Feldspäte |
 |
 |
900: GNEIS
|
frühes Gneisstadium |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|