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Mit am schönsten nach einer gelungenen Funkverbindung (QSO) ist das Eintreffen der QSL-Karte. Auf ihr wird die Funkverbindung mit allen Angaben zur Frequenz, Datum, Rapport, Modulationsart etc. von der Gegenstation bestätigt. Besonders “wertvoll” sind die QSL- Karten aus den Ländern und Inseln, wo der Amateurfunk nicht verbreitet oder nur einer kleinen Minderheit der Einwohner vorbehalten ist. So zum Beispiel ist Nordkorea bisher das “most wanted” unter den Ländern. Daher werden jährlich viele “DX-Expeditionen”, zum Teil auch mit einem erheblich materiellem und finanziellem Aufwand, in diese Gebiete durchgeführt, um den Amateurfunkern der anderen Länder Funkverbindungen auch in diese Teile der Welt zu ermöglichen. (Als “DX” bezeichnet man auf Kurzwelle Funkverbindungen über eine Distanz von über 3000 km ) |
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Eine kleine Auswahl schöner und zum Teil auch seltener QSL-Karten von mir: |
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Hinweis zu den Rufzeichen: Jedes Rufzeichen existiert weltweit nur einmal und identifiziert den Funkamateur auf den Amateurfunkbändern. In der Regel weisen die ersten zwei bis drei Zeichen eines Rufzeichens auf die Nationalität der jeweiligen Funkstation hin. Sie geben ferner Auskunft, in welcher Region eines Landes der jeweilige Funkamateur wohnt. Hier ein Beispiel: “VK7CW” : VK7 = Australien, wobei die “7” das Gebiet “Tasmanien” bezeichnet. Wer sich genau informieren möchte findet in der “CALL-SIGN-DIRECTORY” vom DK5JI (DARC - Verlag) alle erforderlichen Angaben, incl. WAE, WAC, WAZ, ITU und DXCC |
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Vielen herzlichen Dank an dieser Stelle dem Ulli Hohlfeld für seine Unterstützung beim scannen der QSL-Karten. |
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