Auch das sollten Sie noch wissen |
Für eine Hauptmahlzeit rechnet man pro Person etwa 200 g Fischfilet oder 500 g vom ganzen Fisch. Als Vorgericht genügen pro Person 150 g. |
Fischgerichte sollte man immer auf vorgewärmtes Geschirr stellen. |
Nach dem Fischessen das Geschirr erst kalt abspülen, dann erst abwaschen. |
Fische zum dünsten erst mit Butter bestreichen, damit sie nicht aneinander kleben. |
Verwendet man zum Panieren kein Mehl, einige Tropfen Öl zum Ei geben. |
Welke Petersilie wird schnell frisch, wenn man sie in lauwarmes Wasser legt. |
Fischsud für Aspik sollte möglichst früh gefiltert oder durch ein feines Sieb gegossen werden. |
Bei in Scheiben geschnittenen Zitronen müssen die Kerne entfernt werden, da sich sonst Bitterstoffe übertragen. |
Das Legieren von Suppen und Saucen gelingt besser, wenn man das Eigelb mit etwas Stärkepulver verrührt. |
Ist kein Fischbesteck vorhanden, legt man für jedes Gedeck zwei Gabeln auf. |
Fische werden so gegessen, daß man erst ein Filet von den Gräten abnimmt, dann den Fisch herumdreht und dann das zweite Filet ißt. |
Fett hat die richtige Temperatur zum Ausbacken, wenn sich an einem hineingestellten Holzlöffel ringsherum Bläschen bilden. |
Bei Paprikaschoten müssen alle Kerne entfernt werden, sonst werden sie brennend scharf. |
Aspik läßt sich leichter stürzen, wenn man die Formen vor dem Anrichten kurz in heißes Wasser stellt, dann noch etwas stehen läßt und dann erst stürzt. |
Fische lassen sich beim Braten besser wenden, wenn man die Pfanne vor dem Wenden von der Kochstelle nimmt und wartet, bis das Fett aufhört zu brutzeln. |
"Fische blau" werden vor dem Servieren mit etwas heißem Sud übergossen, damit die Haut nicht antrocknet und die Fische recht heiß bleiben. |