Der VFO-Suchlauf (VFO Scanner)
Den VFO Suchlauf k�nnen Sie �ber die Schaltfl�che "VFOscan" starten. Sie sollten danach folgendes Fenster betrachten k�nnen (siehe Bild 1.1).
(Bild 1.1 - Konfiguration des VFO-Suchlaufs)
Auf der linken Seite des Fensters k�nnen Sie im Bereich "Scan-step-configuration" die Schrittweite der Frequenz�nderung einstellen.
Die Checkbox "busy delay" mit der dazugeh�rigen Auswahlbox bewirkt, dass nach Abfallen eines gefundenen Signals, welches die Rauschsperre (Squelch) ge�ffnet hat, die von Ihnen eingestellte Dauer gewartet wird, bevor der Suchlauf weiter gef�hrt wird.
Die Checkbox "Save frequency to the quick memory bank" in Verbindung mit der Einstellm�glichkeit (Slider) "S-meter level to save qmb" bewirkt, dass jede gefundene Frequenz, welche den S-Meter Wert der Einstellm�glichkeit (Slider) �bersteigt, in der tempor�ren Speicherbank "Quick memory bank" angezeigt wird. In diesem kleinen Ausgabefenster kann man dann nach einem Suchlauf, mit einem Mausklick auf den jeweiligen Eintrag, einzelne Frequenzen zur �berpr�fung oder zur weiteren Verwendung aufrufen. Die Schaltfl�che "CLEAR" l�scht alle Eintr�ge in dieser tempor�ren schnellen Speicherbank. Auch nach einem Verlassen des VFO Suchlauf Fensters mit der Schaltfl�che "CLOSE", w�rden die Eintr�ge gel�scht werden. Falls Sie also wichtige Frequenzen gefunden haben, so sollten Sie diese zuerst mit einem Mausklick auf den jeweiligen Eintrag aufrufen, damit Sie danach �ber die normalen Schaltfl�chen zum Speichern der normalen Speicherb�nke im Hauptprogrammfenster diese Frequenz fest in eine von Ihnen bestimmte Speicherdatenbank sichern k�nnen.
Die Checkbox "Stop scanning when signal found" bewirkt einen sofortigen Abbruch des Suchlaufs, sobald ein Signal gefunden wurde, welches die Rauschsperre �ffnet.
Die Checkbox "Stop scanning when ptt pushed" bewirkt einen sofortigen Abbruch des Suchlaufs, sobald der Transceiver auf Senden geschaltet wird. Die kann z.B. durch Dr�cken der Mikrofontaste ausgel�st werden. Programmintern wird jedoch der rote Indikator "TX", der beim Senden sichtbar wird, abgefragt.
Die Checkbox "Scan predefined range only" startet ein weiteres Konfigurationsfenster, in welchem man verschiedene Frequenbereiche (Startfrequenz, Endfrequenz) angeben kann, die dann in der angegebenen Reihenfolge durchsucht werden k�nnen (siehe Bild 1.2).
(Bild 1.2 - Konfiguration der zu scannenden Frequenzbereiche)
In diesem Konfigurationsfenster k�nnen bis zu zw�lf verschiedene Frequenzbereiche angegeben werden. Zum Editieren eines Eintrages muss zuvor mittels der Checkbox "Edit scanrange", die jeweilige Zeile zum Bearbeiten freigegeben werden. Danach k�nnen Sie die Anfangsfrequenz und die Endfrequenz in gewohnter Weise, mit zwei Trennungspunkten, eingeben. Die Checkbox "Activate scanrange" schaltet den jeweiligen Frequenzbereich f�r den sp�teren Suchlauf scharf. Generell k�nnen auch alle Eintr�ge auf einmal aktiviert werden. Der sp�tere Suchlauf wird dann alle Eintr�ge nacheinander abarbeiten und wieder von vorne anfangen sobald der letzte Frequenzbereich durchgescannt wurde.
Mit der Schaltfl�che "SAVE" k�nnen alle Eintr�ge dauerhaft gespeichert werden. Es werden hierzu Eintr�ge in der Windows Registrierungsdatenbank vorgenommen. Die Schaltfl�che "OK" beendet das Konfigurationsfenster und �bernimmt die eben gemachten Einstellungen.
Den eigentlichen Suchlauf starten Sie aber �ber die Schaltfl�che "DOWN" und die Schaltfl�che "UP", w�hrend Sie den Suchlauf mit der Schaltfl�che "STOP" unterbrechen k�nnen.