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Visual Basic 6 - Programmierung



Diese Visual Basic Seite wird nicht mehr aktualisiert zugunsten von GNU Free Pascal !
The Visual Basic section is no longer being updated in favour of GNU Free Pascal !

Visual Basic hat seine Grenzen, an die ich bereits nach kurzer Zeit gestossen bin. So sind bestimmte Bit-Operationen, die einfache Integration der Windows API oder die Einbindung von Assembler-Code mit Visual Basic nicht oder nur sehr umständlich möglich. Delphi und besonders das freie GNU Free Pascal (FPC) in Verbindung mit der Lazarus IDE sind demnach die weitaus bessere Alternative, daher verfolge ich Visual Basic nicht weiter.



Hier nun meine ersten Programmier-Projekte geschrieben in Visual Basic 6. Für alle hier aufgeführten Programme wird die Datei "msvbvm60.dll" (703kB) benötigt (MicroSoft Visual Basic Virtual Machine 6.0).



Der ProzenTomat


ProzenTomat

DOWNLOAD (26kB)
Version 1.6.3


Der "ProzenTomat" ist ein Rechenwerkzeug für Leute, die oft mit Zins-, Zinseszins-, Prozent und Steuer-Berechnungen zu tun haben. Oftmals hat man ja dafür gerade nicht die richtige Formel zur Hand... . Einfach das gesuchte Feld leer lassen, und anschließend auf "Berechnen !" klicken. So ist ein Kreuz- und Querrechnen möglich. Die Berechnung eines Einzahl-Sparplanes ist ebenfalls möglich. Eine Eingabehilfe erscheint, wenn die Mouse über ein Feld bewegt wird. Das Programm ist Freeware ! Es kann also beliebig kopiert und weitergegeben werden.


BigEasy-Investor Updater


BigEasy Updater

Der BigEasy-Updater ist eine notwendig gewordene "Ergänzung" zum Programm "BigEasy Investor 3" (www.bigeasyinvestor.com). Notwendig deswegen, weil das Kurs-Update des Programms vor einiger Zeit zu einem *normalerweise* kostenpflichtigen Service geworden ist. Jedoch war und ist es dennoch möglich, eine "manuelle" Kursaktualisierung vorzunehmen, indem man einfach die jeweilige Kursdatei neu lädt. Dies geschieht durch einen Rechtsclick auf den Chart und anschließender Wahl von "Reload Chart".

Was lag also näher, sich das Ganze einmal genauer anzuschauen, und einen Updater dafür zu schreiben. Schließlich ist das Ganze bei mehreren Stocks ziemlich nervig und umständlich.

Zur Funktion: Zuerst muß die Datei "watch.txt" aus der Datei "master.db" extrahiert werden. Zum Glück geht das mit einem "normalen" ZIP-Entpacker, den ich in Form der "ib-zip.dll" fand. Dieser Packer/Entpacker ist sehr universell, schnell, und unkompliziert in eigene Projekte integrierbar. Leider handelt es sich dabei Shareware... Als nächstes müssen die ausgewählten Gruppen z.B. "Index" und die Stock-Symbole darunter ausgefiltert werden, was anfangs nicht so ganz einfach erschien (UNIX-Zeilenende 10h, daher keine LineInput-Methode möglich). Mit Hilfe einer Array-Konstruktion war es mir dann doch relativ einfach möglich (und vorallem wesentlich schneller als meine erste Version des Filter-Algorithmus). Dann muß nur noch die jeweilige Kursdatei heruntergeladen werden, und an die richtige Stelle kopiert werden. Dazu muß man natürlich die Lage der Dateien auf dem Server erst einmal lokalisieren. Die Zielposition war ja dann nicht mehr schwer zu finden.

ACHTUNG: Da es sich hierbei eigentlich nur um ein zur eigenen privaten Verwendung geschriebenes Programm handelt bitte ich darum, bei Interesse an dem Programm mir einfach zu mailen (siehe "eMail"). Ich werde dann versuchen, das Programm an den jeweiligen Interessenten anzupassen, und ihm dann umgehend das Resultat zuschicken. Die Anpassung ist nötig, da sich die Auswahl der Gruppen nur auf die von mir selbst erstellten Gruppen bezieht.


dnet-viewer 0.7beta


DNET Viewer

Der 'dnet-viewer' ist ein Analyse-Programm zur Auswertung der LOG-Datei des dnet-clients. Dieses Client-Programm wird zur Teilnahme am RC5-64 Bovine-Project verwendet, um die ansonsten nicht genutzten Prozessor-Zeiten zum "knacken" eines 64bit-Schlüssels einer RC5-Codierung zu verwenden. 'Dnet' heist übrigens nichts anderes als 'distributed network', also verteiltes Netzwerk. Dabei werden viele Rechner zu einem Super-Computer zusammengeschalten. Weltweit nehmen einige hunderttausend Leute an diesem Projekt teil. Ich lag zum Zeitpunkt der Erstellung des Programms um die Plätze 64200 herum, rechnete mehr als 830 Tage mit, und habe am 24.04.2002 meinen 20 Billionsten (in Zahlen: 20.000.000.000.000) Schlüssel getestet. Das Projekt insgesamt lief mehr als 3 Jahre, wobei letztendlich ein Japaner den korrekten Schlüssel fand und die Prämie kassierte.

Um meine Rangfolge und meine Statistik einzusehen bzw. mehr über dieses Projekt zu erfahren, müßt ihr unter "LINKS" nachschauen.


TrafficCounter


Traffic Counter

DOWNLOAD
SETUP-Version für Erst- bzw. Vollinstallation - 1,64 MB (v0.87)
Neueste Programmdatei (Update nach Erstinstallation) - 56 kB (v0.89)

Der TrafficCounter ist mein bisher wohl größtest Projekt. Es dient vorallem Nutzern von xDSL und Kabelmodem dazu, den Überblick über Volumen und Kosten zu behalten. Hierzu werden das angefallene Datenvolumen auf einem Netzwerk-Interface (z.B. Netzwerkkarte), und die dazugehörigen Kosten in eine Microsoft JET-Datenbank geschrieben (unter Berücksichtigung eines Freivolumens). Es wurde versucht alle Ereignisse abzufangen, die normalerweise zu einem Verlust der aktuellen Verbindungsdaten führen würden (Systemabsturz, Reset der Schnittstelle durch Herausziehen des Netzwerk-/Modemkabels etc.). Die Verbindungsdaten lassen sich anschließend tabellarisch und grafisch für individuell wählbare Zeiträume anzeigen und auswerten. Die aktuellen Verbindungsdaten können in die gerade aktive Titelleiste einer anderen Anwendung (z.B. Internet Explorer) eingeblendet werden. Eine Zeitsynchronisation der Rechneruhr mit der Atomuhr des PTB Braunschweig ist ebenso möglich.

ACHTUNG: Das erfasste und angezeigte Datenvolumen und die damit verbundenen Kosten können etwas höher sein, als später vom Provider abgerechnet (was doch besser ist als umgekehrt, oder ?). Dies liegt daran, daß der TrafficCounter wirklich JEDEN Verkehr erfasst. Häufig werden aber durch die Provider fairerweise die Verwaltungsprotokolle im Netzwerk (UDP-Protokolle: ICMP, BOOTP, ARP, RARP, DNS (?) usw.) nicht mit berücksichtigt. Vielleicht wird ja eine spätere Version des TrafficCounter's in der Lage sein, einzelne Protokolle zur Erfassung zu filtern. Also nochmal: Das erfasste Volumen kann nur einen Nährungswert darstellen, der sich aber in der Regel um nicht mehr als 10% vom später abgerechneten unterscheiden sollte.

Da es nun ziemlich kompliziert sein kann, eine ordentliche Anbindung an eine Microsoft-JET Datenbank hinzubekommen, die dann auch noch auf anderen Rechnern ohne die Installation eines recht großen Database-Driver-Package (MDAC 2.5 - ca. 7MB) lauffähig ist, kann ich noch nicht für eine ordentliche Funktion auf Rechnern OHNE Microsoft Access garantieren. An der "Öffentlichkeitstauglichkeit" wird also momentan noch etwas gearbeitet... Ich bitte dennoch darum, mir alle auftretenden BUGs zu melden (siehe "eMail"), damit ich sehe, was für Probleme sich mit der Nutzung des Programmes auf Fremdrechnern ergeben. Momentan sind daher also alle Nutzer noch BETA-Tester !




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