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 MATTI A. JOKINEN

 <17.11.2000>

MOTORSPORT

Motorrad *
Rallye *
Das Auto wie ein Zelt *
Volt machen wie ein Flugzeug*
1000 See Rallye *

EISHOCKEY

Jokerit und Helsingin J��kiekkoklubi *
Ein Hockeyteam kaufen - Jokerit *
Finnische Meisterschaft *

 

 

MOTORSPORT

 

Motorrad

Erm�det von den langen und ersch�pfenden Autostopreisen von 1955 kaufte ich ein Motorrad Jawa 250cc. Es machte die Reise zu den Alpen und fahren dort von Platz zu Platz viel bequemer. Ein Jahr sp�ter konnte ich nicht vom Teilnehmen an einigen Motorradrennen wie dem internationalen "Drei Tage Trial" entgehen. Trotz des Namens war das Rennen kein Trial, aber richtiges Enduro. F�r mich war es zweifellos kein Erfolg.

Die erste Nachtetappe ging ohne irgendwelche Fehlerpunkte. Ein gro�es Teil von ihr, das ich antrieb, ging zusammen mit der viel �lteren Walter Bergstr�m, unser idol in der El�intarha "Grand Prix" seit Jahren. Der folgende Morgen fing sie an zu regnen. Ich fand bald heraus, da� ich die ganze Zeit so schnell fahren mu�te, wie ich k�nnte. Unser Weg folgte kleinen Stra�en in Richtung zum Norden und war gar nicht  vom allgemeinen Verkehr geschlossen. Ich erinnere mich gut an eine kleine h�lzerne Br�cke, die ziemlich harmlos schaute. So kam ich weit zu schnell zu ihr an. Bevor ich was tun k�nnte, war ich in der Luft hoch und dann, hinunter kommend das vordere Rad voran. Es war durch blosses Gl�ck dass ich im Sattel zu bleiben konnte und das Fahrrad auf zu halten.

Sp�ter sah ich den Lieferwagen des "Koneliike" auf dem Stra�enrand eines kleinen H�gels. Sie stellten die Fahrr�der Jawa in Finnland dar und waren dort, den "professionellen" Jawa Fahrern zu helfen. Ich wollte ihnen zeigen, wie ein privateer fahren konnte und zoomed den H�gel herauf. Die M�nner in ihren hellen Overalls schlenkerten mit den H�nden, und ich dachte, da� sie mich anregten. Nur zu sp�t stellte sich fest, da� sofort nach der H�gelkuppe die Stra�e stark rechts kurvte. Das Motorrad rutschte zur Seite der Stra�e und in den Graben, und vorher das flog ich den Kopf zuerst gegen den anderen Hang des Abzugsgrabens.

Vermutlich verlor ich Bewu�tsein w�hrend einer Zeit, aber dann zog ich das Motorrad zur�ck zu der Stra�e. Die Koneliike Leute kamen laufend, um mir zu helfen und sahen die Situation. Sie luden mich zu ihrem Service ein, gaben etwas um zu trinken und versuchten gleichzeitig, die verzerrte Lenkstange geradezurichten. Nur als sie herausfanden, da� ich ein Bi�chen wiederhergestellt hatte, lie�en sie mich die Fahrt fortsetzen.

Mindestens 10 Umfallen folgten, darunter eine b�se Erfahrung in eine tiefe Wasser-Pf�tze zu fallen als wir den 20-Kilometer langen Sumpf Hyvikk�l� �berquerten. Es gab entlang die verlassenen Motorr�der und die M�nner, die ihre Kleidung auf B�umenzweigen trockneten. Walter hatte vor mir begonnen, und hier sah ich ihn mit dem Motorrad, das zur Seite des Weges gezogen wurde. Nach dem dritten Tag beendeten die Fahrt nur 12 Fahrer. Ich hoffte, da� ich zu ihnen geh�rt haben w�rde, aber leider oder gl�cklicherweise mu�te ich nach dem zweiten Tag unterbrechen, ganz na� und strenge Kopfschmerzen leidend als das Resultat des grossen Falles.

Im Herbst gelang mir ein Rennen zu gewinnen, "Syys 200" hie� das. Aber weil als Folge von der Trainierung und der Rennen mindestens ein Glied immer verletzt war, und wir immer schwitzend oder einfrierend fahren mu�ten, kam ich endlich zur Besinnung und verkaufte das Motorrad.

 

Rallye

Mitten in den sechziger Jahren erhielt ich eine ziemlich dumme Idee, an einer Rallye mit meinem alten VW-Blase teilzunehmen. Wir beendeten das Rennen aber weit unter der Nachhut.

Da ich Erfahrung in der Auto-Orientierung hatte, empfahlen meine Freunde mich einem neuen vielversprechenden Talent beim Rallyeantreiben. Sein Name war Pentti Airikkala, und er hatte nicht noch an den Rennen teilgenommen. Wir wurden f�r eine lokale Konkurrenz angemeldet, in der viele bekannte Fahrer teilnahmen. Der Anfang fand am Abend statt, und um die Bedingungen strenger zu machen h�llte ein dickes Nebel die schmalen, kurvigen Stra�en.

Ich erhielt die Fahrt meines Lebens im alten Volvo 544. Pentti hatte keine Ehrfahrung von den Rennen, aber fahren konnte er. Das Auto flug zwischen den grossen B�umen und den kleinen H�usern auf der verdrehenden Stra�e. Ich traute mich kaum zu atmen und hatte gro�e Schwierigkeiten mit das Kartenlesen. Nach jeder Etappe h�rten wir, da� unsere Zeit am schnellsten gewesen war. Wir f�hrten das Rennen mit einer guten Marginal. Unser Sieg w�re sensational gewesen, aber leider war die 5. Etappe f�r uns t�dlich. Eine versteckte Kurve war enger als sie aussah, und in den Abzugsgraben fuhren wir. Die ausgezeichnete Fahrt war r�ber, aber nicht die Rallye Karriere von Pentti, die viele Jahre sp�ter im Sieg des englischen RAC-rally kulminierte.

Zun�chst in der Zeile war ein neuer Morris Cooper S, der sorgf�ltig f�r den Wettbewerb vorbereitet wurde. Die Premiere beendete in einem n�chtigen schneebedeckten Wald, wo das rote Untier gegen einen Baum anprallte. Sp�ter nahmen wir an der Winter Rally w�hrend eines sehr kalten Wochenendes teil. Der schwer fallende Schnee machte den Gesichtskreis klein. Die erste Nacht trieben wir nordw�rts auf eine Sekund�rstra�e mit ca. 120 km/h im Speedo an. Es war riskantes Gesch�ft, da die Lichtstrahlen nur f�r einen kurzen Abstand vor uns erreichten. Dann h�rten wir ein entferntes Murren hinter uns, die st�rker und st�rker wurde, und dann huschte ein roter Cooper S an uns vorbei wie einer Kanonenkugel. Wir k�nnten seine R�ckseite mit roten Lichter f�r momentan sehen, aber dann verschwanden sie hinter dem Schneeschleier. Es war Timo M�kinen, der tats�chliche Sieger dieser Rally!

In den Spezialproben im Wald verlor ich den Besitz der Steuerung mehrmals, und jedesmal f�llte der Maschinenraum mehr und mehr mit Schnee. Die Heizung k�nnte nicht mit dem Schnee konkurrieren, und wir begannen, furchtbar einzufrieren. Vor dem Morgen war alles vorbei als wir zu einer nahe gelegenen Tankstelle fahren, wo wir den Schnee mit einem Hei�wasserschlauch schmelzen k�nnten. Nach einer Woche oder zwei verkaufte ich das Auto an einen Freund und dachte, da� meine Karriere als Rallyfahrer vor�ber war.

Dann kaufte ich einen alten Morris Cooper S, der mit seinem getrimmten Motor durchaus eine Bombe war. Im Winter 1966 gewannen wir unsere Kategorie in der Forssa Rallye und waren innerhalb einer Sekunde oder zwei von den schnellsten Zeiten auf vielen Etappen.

Cooper S 1275

Das Auto wie ein Zelt

In der folgenden M�ntt� Rallye wollten wir gewinnen, obgleich unter den Teilnehmern ein junger vielversprechender Fahrer Hannu Mikkola gab. Zwei erste Etappen gingen sehr gut, wir m�ssen zum besten Plazierungen sehr nahe gewesen sein. Auf der dritten setzte ich volles Gas auf einer Waldebene, selbst wenn wir dort im Mittelweg eine kleine Erhebung sahen. Sie war aber nicht klein und dann flogen wir und flogen und flogen und landeten auf dem Stra�enrand den K�hler zuerst. Es gab Schnee genug, also fing das Auto an zu rollen und in jeder Rolle kamen die Seiten nahe zu uns, bis wir fest zusammen gepre�t waren. Alle Fenster flogen heraus und alle Werkzeuge flogen heraus zum Feld. Schlie�lich stoppte das Rollen und der umgeformte Wagen sa� recht fast auf der Stra�enseite die vorderen R�der r�ckw�rts gerichtet.

Das Auto war wie ein Zelt. Wir sammelten unsere Werkzeuge vom Schnee und stellten das Auto an. Der Motor rannte noch, aber der �berbau und der Unterbau waren besch�digt, ihn milde zu sagen. Wir fuhren sp�ter nach Hause in recht kaltem -20�C Wetter und mu�ten jeden 30-Kilometer stoppen und drei�igmal ringsum das Auto laufen, um etwas w�rmer zu werden.

 

Volt machen wie ein Flugzeug

Folgendes Jahr gingen wir zur M�ntt� Ralley, um den Fehler gleichzurichten. Im Inneren des Waldes geschah etwas, das ich nicht vorher viel gesprochen habe. Jetzt also seit langer Zeit habe ich nicht mehr Angst als einen L�gner beschriftet zu werden. Wir fuhren hinunter einen schr�gen eisigen Weg und hatten ca. 120 Kilometer pro Stunde im Glas, als ganze pl�tzlich das linke Rad im Schnee auf dem Stra�enrand ergriffen wurde und das Auto um zu fliegen und zu rollen begann. Zuerst das Dach nach unten. Der Wagen machte ein vollst�ndiges Volt in der Luft. Ich erinnere mich, wie wir uns einmal aufw�rts richteten wie ein Paar Astronauten. Dann das fr�hliche ringsum wieder beendete und die R�der schlugen auf der Stra�e mit einem harten Knall. Sofort verschob ich auf zweites Gang ein und gab Gas. Und wir gingen weiter, als ob nichts geschehen war; wir hatten nicht viel Zeit verloren. Nur eine Sache war falsch: das vordere Ende des Autos stieg oben und ging dann unten, auf und ab.

Als wir zu der Zeitstation ankamen, stoppten wir und kontrollierten das vordere Ende des Wagens. Alles war in Ordnung mit Ausnahme der R�der und der Sto�d�mpfer. Die Felgen beider R�der waren elliptisch und die niedrigeren Befestigungen der Sto�d�mpfer waren unterbrochen. Wir versuchten nicht, das Ereignis den Beamten zu erkl�ren, aber beendeten das Rennen und fuhren peinlich und langsam in Richtung zum Haus wieder an. Mein Mitfahrer w�hrend des VW- und der Cooper- �ra war Kauko Ryt�maa.

The author

Zu dieser Zeit liefen wir mit den sogenannten Autos der Gruppe 2. Das Trimmen von den Motor und das Auto selbst wurde erlaubt. Wir hatten schnellere Autos, das ist sicher, aber die Kosten der Zutat waren hoch, und die nehmende Obacht des Autos ben�tigte viel Arbeit. Warum konnte man nicht mit Standardwagen, ohne irgendwelche zu tun, konkurrieren? Sie w�rde noch trotz der kleineren Geschwindigkeiten sehr aufregend sein.

Ich fing Fragen zu stellen an und machte Vorschl�ge zu den Beamten der finnischen Motorsportverbindung. Sie waren am Anfang �berhaupt nicht interessiert, aber eine st�rrische Aktivit�t von meinem Teil verursachte eine �nderung in ihrem Verstand, und am Anfang des folgenden Jahres wurden die Autos der Gruppe 1 in den lokalen Rallyen laufen lassen. Der Erfolg war sofortig.

 

1000 See Rallye

 Ich wechselte den Cooper zu einem Zweitakt Saab und wurde an zweiter Stelle in der Kategorie in der Winter Rallye, die die wichtigste Schneerallye in Finnland zu dieser Zeit war. Die neue Gruppe 1 wurde nicht noch in diesem Rennen gew�hrt. Kam dann die Ansage, da� Gruppe 1 entlang in der internationalen Rallye der 1000 Seen war. Das Trimmen des Motors war verboten und das Auto mu�te wie die Wagen durchaus sein, die Sie normalerweise auf die Stra�en sahen. Ich hatte ein anderes Saab zu diesem Zweck, das Viertaktmodell 96.

Sie waren ganz gl�cklichen Zeiten, wenn wir mit diesem Wagen konkurrierten. 1970 waren wir an zweiter Stelle in unserer Kategorie in der internationalen Rallye von 1000 Seen. Dennoch wurde eine viel bessere Ausf�hrung der vorhergehende Winter erhalten, als wir die Gesamtklassierung des Standardkategorie in der Winterrallye "Hyvink��n Sveitsi" gewannen.

Meine Mitfahrer waren w�hrend dieser Jahre Antti und Timo. Nach sechs Jahren aufregendes Fahren wurde ich dann allm�hlich ein Bi�chen erm�det mit dieser Aktivit�t. Das Vorbereiten des Autos zwischen den Rennen verlangt viel und als privater Fahrer mit einem bescheidenen Einkommen mu� man viel selbst tun, und jedoch ist allerdings weit von billig.

 

 


EISHOCKEY

 

Jokerit und Helsingin J��kiekkoklubi


Minnesota North Stars 1972

 Die Jungen wollten Eishockey spielen, und ein Fahrer war erforderlich. Bald auch ein Trainer war erforderlich, und der Fahrer wurde auch ein Trainer. Alles fing in der "Minnesota North Stars" an. Ja sie war eine Vorortjuniorverein in der sogenannten Kanada-Serie von Jokerit.

Im Herbst 1974 wurde ich gebeten, ein F-Juniorteam (8 Jahre) im HJK (Helsingin J��kiekkoklubi) zu bilden. Da ich nicht viele Anw�rter hatte, die ausgenommen meinen eigenen Sohn Vesa und einige andere vorhanden waren, fing ich an, die Lehrer und die Schulew�rter von allen Schulen des untereren Grades in Helsinki anzurufen. Ich forderte an, wenn sie irgendwelche wilden 8 Jahre alte Buben hatten, die schon eislaufen konnten. 

Sp�ter wurde eine �bersicht in einer Eishalle organisiert, in der ca. 100 eifrig und hoffnungsvolle Aspirants ankamen. Die Eislauff�higkeiten der meisten waren nicht viel zu Sprechen von, also war es ziemlich einfach, unter ihnen die erforderlichen 20 neuen Teambauteile auszuw�hlen.

Die Anfang war erfolgreich und so bekam ich die Idee die finnische Meisterschaftturniere in der grossen Eishalle zu organisieren. Die Sensation der Spiele war ein entferntes Team der polaren Region, das aus nur 7 Jungen und dem Trainer bestand. Wie ich sie auf dem Bahnhof traf, hatten sie keine Ausr�stung mit sich. Als gefragt, klopfte der Trainer seine Hosentasche und antwortete "Hier in der Geldtasche ist Alles".

Unser eigenes Team qualifizierte sich zur Finale, in der wir den lokalen Konkurrenten trafen. Wir verloren sie mit 7-1, und die Ursache war ein Junge, der durch unser Team leicht dribbeln k�nnte, als ob er von einem anderen Planeten gewesen war und alle jene 7 Ziele machte. Sein Name war Esa Tikkanen und ein Paar Jahren sp�ter w�rde er in unserem eigenen Team sein. 

Im Fr�jahr reisten wir nach Moskau, gegen die russischen Juniorteams zu spielen. Dieses war durchaus unerh�rt zu jener Zeiten. Ich hatte die Russische Sprache studiert und war bereit, eine Gruppe von 100 Personen zur Eroberung von Moskau zu f�hren. Wir hatten ein anderes HJK-Team und viele �ltern mit.


Bei der ZSKA Halle

Die Kontakte zur Haupstadt der Nachbarstaat waren sehr umst�ndlich, und als wir in der roten Stadt ankamen, wu�ten sie offiziell nichts �ber uns und unseres Bestreben. Ich mu�te alles auf dem Punkt ordnen. Wir hatten Vermittlungen in der roten Armee-Eishalle, wo ich mit meiner hinkenden Russischen mit Ragulin sprach, der einer der Leiter von Hockey dort war und mit dem Hauptmann der russischen Eishockey-Verbindung in Moskau, dessen Name ich shon vergessen habe. Ragulin und seine Kameraden hatten unterschiedliche Kleidung als die �blichen Stra�enleute, Pelzm�ntel und so weiter.

F�r die �ltere Mannschaft der 12 Jahre alt jungen wurden drei Matche geordnet, gegen Spartak, CSKA und Dynamo, aber f�r meine eigene Mannschaft verk�ndeten sie, da� das CSKA nicht eine Mannschaft der so jungen Jungen hatte. Nach langen Vermittlungen ordneten sie eine Trainierungsm�glichkeit f�r uns. Sie fand am n�chsten Tag in einer lokalen Eisbahn im Freie statt. Das Wetter war auf der warmen Seite und das Eis ziemlich weich. Ein Haufen der hohen Hockeybeamter wurden dort erfa�t, als wir auf das schmelzende Eis eisliefen. Dieses Erscheinen mu� zu ihnen eine positive Wirkung gemacht haben und danach verk�ndeten die Leitern, da� wir gegen die j�ngste Mannschaft des CSKA spielen k�nnten, ein Jahr �lter als die unsrige.


HJK in Kreml

Ganz anders als ihre Beamten kamen die Jungen in die Halle in sehr rudiment�ren Ausr�stung, mit dem Rucksack auf dem R�cken. Die Schlittschuhe waren von einer miserabler lokaler Produktion als freier Kontrast zu den gl�nzenden Bauer und CCM Schlittschuhe unserer Jungen. Aber Schlittschuh laufen konnten sie und im Kampf hatten wir keine M�glichkeit gegen sie, sonst verloren mit 12 zu 2.

Ein hockeyteam kaufen - Jokerit

Dazu das ich der Trainer meines Teams war, hatte ich viel zu tun im HJK als der Executivmanager. W�hrend der Jahre 1975-80 waren wir die erfolgreichste Juniorverein mit 4 bis 6 Meisterschaften jedes Jahr im lokalen Helsinki- Espoo- Vantaabereich. Unser bitterer Konkurrent war Jokerit, da das HIFK dann viel schw�cher war. Aber am Ende der siebziger Jahre hatten wir ein Erwachsenteam gar nicht.

1979 war ich gemischt mit Vermittlungen, um ein reales erwachsener Hockeyteam zu kaufen, das in der finnischen Obersten Liga spielte. Und vor dem Anfang der Saison hatten wir die Papiere (Tapani Korpela, der Pr�sident und ich, der Sekret�r und Leitprogrammmanager) unterzeichnet, die angaben, da� das Ligateam Jokerit von Aimo M�kinen zu Jokeri-Klubin Tuki verkauft wurde. Die war eine Nebenverbindung von unserem HJK.

So, das wir ein bestes unseres Bogenrivalen erhalten hatten. Wir glaubten dass wir unser Ziel erreicht hatten. W�hrend der ersten Saison diente ich als der Executivmanager der Vereins. Ich mu�te mich um alles k�mmern. Was machte der Manager: Vertrag mit den Spielern, die Matche organisieren, alle Ausr�stung bestellen, sucht nach Wohnungen zu unseren zwei amerikanischen Spielern und so weiter.

Mit der Zeit herausfanden wir, das wir nicht den Namen Jokerit nich ver�ndern konnten, was eine Entt�uschung zu Tapani Korpela und mir selbst war. Und, die Besch�ftigung in einer Verein der Erwachsenspieler war weit von angenehmes; viel besser war es sich zum erfolgreichen Junior-Team zu konzentrieren. So abfand ich von dieser Besetzung vor dem n�chsten Fr�hling.

 

Finnische Meisterschaft

1981 gewann unser C-juniorteam die finnische Meisterschaft in zwei aufregenden Endspielen gegen Tappara von Tampere. Esa Tikkanen war zusammen mit uns w�hrend der letzten 3-4 Jahre gewesen und war einer unserer besten Spieler. Er machte vom Eishockey eine erfolgreiche Karriere f�r und gewann 5 Stanley Cup Preise in NHL! Andere ausgezeichnete Spieler in unserem Team waren der starke Kari Tuiskula und Arto Taipola, das auch beendete, in der Erwachseneishockeyserie zu spielen.

Ein Paar von Jahren sp�ter versuchte ich als Juniortrainer mit einem anderen jungen Team fortzusetzen. Ich kann mich noch seht gut an eine ungew�hnliche Erfahrung erinnern: einmal mu�te ich eine halbe Stunde sp�t am Training kommen und glaubte da� die Jungen Slapsch�sse in Richtung zu den Kopfw�nden schlugen, der unter solchen Umst�nden ziemlich normal ist. Aber es war gar nicht der Fall: in der Eisbahn gab es eine vollkommene Ordnung, die Jungen trainierten nach einen Entwurf unter der �berwachung des Teamkapit�ns Kai Linna! Durchaus eine beachtliche Ausf�hrung eines 12-j�hrigen Jungen. Sp�ter war er eins der besten Bauteile des finnischen Eishockeyteams in der Weltmeisterschaft 1998.

In einem Turniere in Lahti hatten wir ein hartes Spiel gegen das lokale Team. Ich kann an zwei versprechende junge Spieler mich erinnern, die wir besonders gut bewachen mu�ten. Eins von diesen war Jari Litmanen, das sich sp�ter auf einer anderen Spielart ber�hmt machte.

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