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Das gesammte Fluggespann: Der Fallschirm befindet sich IN dem Ballon beim Start!
An der Rückseite ist der Ansaugschlauch, auf der Seite sind 2 Kabel herausgeführt.
1x das Flachbandkabel (grau) zum Anschluss an der Sonde, 1x 2pol.rot-schwarz Kabel welches die Stromversorgung der Pumpe betrifft.
Beim Auffinden der Sonde MUSS nur das Stromkabel rot-schwarz aufgetrennt werden!!! (es ist nur verdrillte Litze)
Dadurch wird der Motor deaktiviert und es hört auf in diesem Behälter zu brummen.
Die Sonde (RS92, RS41) hat ihre eigene übliche Versorgung eingebaut und muss seperat wie üblich deaktiviert werden!
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Hier ist der Anschluss an der Sonde zu sehen! Wichtig ist die richtige Anschlussrichtung des Kabels. RS92 rotes Kabel links!
Danach kann man die Klebebänder welche den Körper zusammenhalten entfernen. Auch die Knoten der Schnüre lassen sich leicht lösen.
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Nun können die beiden Styroporhälften gerade auseinander gezogen werden. 2 gesteckte Holzdübel verbinden die Hälften.
Die Seite wo der Ansaugschlauch herausgeführt ist, ist der Teil mit dem Innenleben. Die andere Hälfte ist nur der "Deckel".
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Hier das Innenleben: 2x Wasserbehälter (wie bei RS92 Batteriekasten), Pumpenmotor, Pumpe mit Sensor, Elektronikplatine, Batterien
Batteriepack: 4x Litium mit je 3V 1200mA in Serie geschalten = 12V Versorgung für den Motor
Diese Batterien sind nur für den Motor! Die Sensorelektronik+ Sensor werden von der Sonde über das Flachkabel versorgt.
Hier die Elektronikplatine - Schnittstelle zur Sonde / Fühleranschluss Stecker mit dem rot-weißen Kabel
im unteren Teil sind diese 2 Behälter mit Flüssigkeit gefüllt zur Wärmespeicherung beigelegt. Wie im Batteriepack der RS92 Sonden
Der Pumpenmotor mit schwarzer Exzenterscheibe und die Pumpe als klarer Kunststoffteil.
Dahinter ist der Ansaugschlauch von außen durch den Styroporkörper angebracht.
Von der Pumpe führt dann der Schlauch in den Messbehälter mit dem Fühler.
Der Sensor ist mit kleinen flüssiggefüllten Plastikfolien umgeben
Auch hier wieder zur Wärmespeicherung
Bei der Exzenterscheibe des Motor ist noch ein Temperaturfühler angeklebt. dieser ist an der Elektronikplatine unten angelötet.
Der Sensor besteht aus einem engmaschigen zylindrischem Netz mit innenliegendem Messfühler (Kabel rot-weiss)
Ansicht von unten auf den Sensor
Hier noch die angepackte RS92 - SGPL Sonde. Batteriepack mit den 3 gleichen Litium Zellen wie in der Ozoneinheit = 9V
Um diese Seite nicht mit zu viel Stoff bezüglich Ozon zu überfordern, kann bei Bedarf das Internet befragt werden z.B.:
Wikipedia - Ozon - Messung - Technik
DWD Deutscher Wetterdienst - Ozon Messtechnik
Technische Daten:
Abmessungen: 22.5/26 cm Durchmesser x 34cm Höhe
Gewicht dieser Einheit ohne Sonde, Ballon etc: 610g
Laufzeit des Pumpenmotor (Batterien 12V 1200mA) ca. 4 Stunden
Herstellerseite: Brewer-Mast
Sonstiges:
6000 Ozonsonden in Hohen Peißenberg (DL) bisher gestartet (Zeitungsartikel 10.12.2017)
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