Dieser komplette Sender(1) sendet auf 1240-1290 MHz.
Oben im Bild sieht man den Sender, unten die Basisbandaufbereitung.
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Dieser komplette Sender(1) sendet auf 1240-1290 MHz.
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| Alle Regelungen sind von der Frontplatte(2) zugänglich, damit auf alle Eventualitäten, die bei solchen Bastel/Experimental öfters vorkommen, reagiert werden kann. |  |
| Als Eingänge(3) werden ein Videoinput, Audioinput oder internes Mikrophon benutzt |  |
| Diese Signale werden in der sog.
Basisbandaufbereitung(4) zusammen gemischt: Zum 5MHz breiten
Videosignal wird das Tonsignal im Abstand von 0,5 oder 1,5 MHz dazugemischt,
was einer Tonablage von 5,5MHz(Deutschland) oder 6.5MHz (Österreich)
entspricht. Nebenbei wird das Videosignal verstärkt und aufbereitet. Der weise Fleck ist das Kühlblech des Spannungsreglers. Mittig ist das Relais zur Umschaltung der Tonablage zu sehen. |
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| Dieses Mischsignal, das sog. Basisbandsignal = FBAS+Tonträger., wird dann dem
eigentlichen Sender(5) zugeführt Dieser arbeitet mit einen freischwingendem Oszillator auf der Sendefrequenz. Das Basisband-Signal moduliert den Oszillator; das Oszisignal wird vorverstärkt und anschließend mit einem 2stufigen Verstärker auf ca. 200mW angehoben. Dies reicht meist für eine Ansteuerung einer Verstärkerstufe für 2 Watt und dann auf 20 Watt (siehe Leistungsverstärker). Rechts der Oszillator, links die Verstärkerstufen mit der Audioeingangsbuchse der Rückseite drüber |
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| Eine Antenne(6), die zur Abstrahlung des Signals nötig ist, ist leicht gebaut: Für Lambda/4 auf dem 23cm-Band (1275 MHz entspr 23,529 cm) sind grad mal 5,8 cm Draht nötig. Gestockt bekommt man noch ein wenig Gewinn (ca. 3dB), die Antenne wird aber noch nicht unhandlich. |  |
