Medien Information Nr 5 vom 30. April 2001

Die Crew ist nun komplett auf Mauritius versammelt und wartet auf den Entscheid, wie, und von wo aus auf Agalega übergesetzt werden kann und darf. Nähere Informationen über die angetroffenen Probleme sind der Latest News Seite zu entnehmen, welche täglich aktualisiert wird.

Das Bild zeigt die Teilnehmer bei ihrem ersten gemeinsamen Meeting auf Mauritius

Medien - Information Nr. 4: vom 12. April 2001

Aktuelle News der Schweizer Expedition nach AGALEGA

Bereits ist ein Teamitglied unterwegs nach der Insel Agalega. Mit dem Flugzeug, um Zeit zu gewinnen. Seine Aufgabe ist es, zu rekognoszieren und vor Ort die notwendigen Vorbereitungen zur Expedition zu treffen. Abklärungen mit der ansässigen Küstenwache zu treffen und die Ankunft des Technischen Materiales anzukündigen. Mit der Crew der Saisonmannschaft der Kokosplantagen,
die notwendigen Absprachen zu treffen. Ein weiteres Teammitglied ist unterwegs nach der Insel Reunion um mit der, dort stationierten, Französischen Luftwaffe abzuklären, ob ein Flugzeug für den Transport abkömmlich wäre. 3 der Schweizer Teammitglieder fliegen am 21. April voraus und werden in Mauritius die letzten Vorbereitungen und Einkäufe erledigen. Lebensmittel, Wasser, Gas und Treibstoff werden vor Ort, in Mauritius eingekauft.

Es gilt, die Materialtransporte zu überwachen und den Verlad des ganzen Materiales auf das Schiff organisieren. Abklärungen sind im
gange, um die Teammitglieder nach Agalega zu fliegen. Auch das ganze Technische Material, aus der Schweiz, muss vom Flughafen nach dem Hafen gebracht werden, nach Port Louis. Die ganzen Zoll- und Abfertigungsformulitäten werden die drei gehörig ins Schwitzen bringen.

Letzte Besprechungen mit den Behörden und den Zuständigen Ämtern und Organisationen, sowie die Kontakte zu den Einheimischen Amateurfunkern werden diese Woche ausfüllen, bevor am 29. April der Rest der Mannschaft eintrifft. Die restlichen Teammitglieder, Schweizer und mehrere Nationen treffen sich in Zürich Kloten und sehen sich bei dieser Gelegenheit zum ersten Mal. Der ganze, lange Flug, von Zürich nach Mauritius muss Ihnen genug Gelegenheit geben, sich gegenseitig kennenzulernen. Wir werden auf unserer Homepage Interviews, mit jedem Teammitglied aufschalten, worin jeder etwas über sich und seine Gedanken zur Expedition und zum Abenteuer aufgeschrieben hat.

Weitere Interviews sind während des Aufenthaltes auf der Insel Agalega geplant. Ebenso werden regelmässig bilder, der Crew und der Insel aufgeschaltet. Bereits jetzt können Sie einige Bilder von Agalega finden, die noch nie veröffentlicht wurden.

Alle weiteren Informationen und Medieninformationen finden Sie auf unserer Homepage.

Die Schweizer Expeditionsteilnehmer kommen aus den verschiedensten Kantonen : Aargau, Basel, Luzern, St. Gallen Zug, Fribourg, Graubünden. Sowie die Helfer im Hintergrund, die das ganze aus der Schweiz verfolgen und koordinieren. Die ganze Datenübertragung und die Kommunikation läuft über zwei Helfer im Kanton Aargau. Hier ist auch der Link über Satelittentelefon, zwischen der Expedition und den Angehörigen und Familien der Crew, in Turgi / AG, bei der Leitstation.

Weitere Helfer sind in Zürich, Basel, Winterthur und mehreren anderen Schweizer Orten verteilt. Die Kommunikation erfolgt praktisch nur über Email und über den Amateurfunk.


Medien - Information Nr. 3 vom 10. April 2001

Schweizer E X P E D I T I O N

Es geht gleich los. Aus Mauritius kam per Fax eine Kopie der Lizenz. Die war die Attraktion der letzten Sitzung in Luzern. Am Montagabend trafen sich in Luzern, bei Hanspeter ein Teil der Crew, für eine letzte Besprechung. Letzte Planungen wurden gemacht und Aufgaben verteilt. Auch einige Fotos für die Homepage durften nicht fehlen. Markus, der Co-Webmaster hatte in einer einzigartigen Leistung die ganze Homepage umgekrempelt und neu organisiert. Das neue Design kann sich sehen lassen und die Kommentare
auf unserem Gästebuch und per Email an Markus sind durchwegs Positiv. Aus Mauritius wurden uns Bilder von Agalega geliefert, die ein
Stück unberührter Natur zeigen. Ab und zu verirrt sich ein Kreuzfahrtschiff hierher und führt die Passagiere mit Beibooten um die Insel oder für einen kurzen Landgang auf die Insel. Am 21. April fliegen Christine, Karl und Hans-Peter nach Mauritius, um die Fracht entgegenzunehmen und alles notwendige zu Regeln, wie Lebensmittel, Wasser und Treibstoff einkaufen. Kontakte zu den Behörden und dem Amateurfunkverband aufzunehmen und die Ankunft der Restlichen Mannschaft vorbereiten.


 

Medien - Information Nr. 2 vom 15. März 2001

Schweizer E X P E D I T I O N

 

Samstag und Sonntag, am 10. und 11. März trafen sich die 3B6RF (Amateurfunkgruppe Zug) Teilnehmer und eine grosse Helferschar zu Ihren Meeting in der Nähe von Basel. Derek aus England, Luis aus Portugal und Stefan aus Polen liessen es sich nicht nehmen, persönlich dabeizusein. Stefan fuhr den weiten Weg aus Polen mit seinem Auto, um das Wochenende mit der Crew zu erleben.Trotz widrigstem Wetter wurden alle Antennen aufgebaut und getestet. Dies war für die Mannschaft und Ihre Helfer recht mühsam, doch ab und zu fand ein kurzes Lächeln der Sonne den Weg, zu den durchnässten und halberfrorenen Amateurfunkern. Alle nahmen's mit Humor. Dank den Helfern im Hintergrund konnten sich die Teilnehmer, mit einem Kaffe aufwärmen, konnten sich für eine Pause unters Dach begeben und wurden aufs beste verpflegt. Der Samstag abend wurde zum Raclette-Plausch, in der alten Militär-Baracke. Jeder Teilnehmer stellte sich kurz vor und der Organisator, Hans-Peter informierte alle, über die neuesten Fakten. Es war für alle ein eindrückliches Wochenende und jeder ging mit der Gewissheit nach Hause, dass die Expedition gut und seriös organisiert ist. Die notwendigen Bewilligungen sind zugesagt oder bereits vorhanden. Einige werden nun den Versand des ganzen Materials übernehmen, damit die Ausrüstung vor der Ankunft der Mannschaft in Mauritius eintrifft.
HB9BQW Christine and HB9JAI Karl looking towards Agalega Island

G3KHZ Derek, HB9AAQ Fred and HB9JBI Friedhelm Beam workers

Prepairing Antennas for 3B6RF


Agalega, wir kommen !

Die Fotos vom Meeting sollen einen Eindruck geben, über die Wetterverhältnisse, Mannschaft und die Antennenarbeiten.


Medien - Information Nr. 1 vom 5. März 2001

Schweizer E X P E D I T I O N

Im Monat Mai wird eine Internationale Gruppe eine Expedition auf eine abgelegene, kleine Insel unternehmen.
Ziel ist " Agalega ", ca. 1000 km nördlich von Mauritius, im Indischen Ozean.

Die Gruppe, unter Schweizer Leitung, setzt sich aus rund 20 Personen, zusammen. Nämlich 9 Schweizer und weitere Teilnehmer aus USA, Deutschland, Frankreich, Israel, England, Polen, Mauritius und Portugal. Diese, weltweit beachtete Expedition wird für ca. 15 Tage Amateurfunk betreiben, um den rund 10 Millionen Amateurfunkern, eine Funk - Verbindung und damit eine Bestätigung eines Funkkontaktes zu ermöglichen.

Über Funk und Internet verfolgen sogenannte Pilots, auf allen Kontinenten, die gesamten Aktivitäten und melden via Communications Center alle Vorkommnisse, Wünsche und Probleme, die während der Expedition auftreten, an die Expedition.

Während den 3 Wochen Aktivität, rund um die Uhr, werden alle Daten über die Verbindungen und Ausbreitungsbedingungen erfasst. Diese stehen danach allen interessierten Kreisen, zur Auswertung zur Verfügung.

Der Besuch der Insel für diese Expedition ist an sehr strenge Auflagen gekoppelt. So muss zum Beispiel aller Abfall wieder mitgenommen werden und die Insel wieder sauber verlassen werden.

Die Gruppe trifft sich vom 9. - 11. März 2001 in der Schweiz, im Raum Basel. Ziel des Meetings : Training, Gerätetest, Materialkontrolle und Vorbereitungen des Materialtransportes, Teambildung und Information.

Es werden 8 Funkstationen und mehrere Antennenanlagen, Kommunikationsequipment, Computer usw. vorbereitet, getestet und verpackt. Insgesamt runde 4 Tonnen Material.

Es besteht auch die Möglichkeit, dass ein TV-Team die Expedition begleiten kann, um einen Dokumentarbericht zu erstellen.


Schweizer E X P E D I T I O N

Eine einsame Insel im Indischen Ozean 1000 Kilometer von Mauritius entfernt

Im Monat Mai wird eine Internationale Gruppe eine Expedition auf eine abgelegene, einsame kleine Insel unternehmen.

Ziel ist " Agalega ", ca. 1000 km nördlich von Mauritius im Indischen Ozean.

Die Gruppe, unter Schweizer Leitung, setzt sich aus rund 20 Personen zusammen. Nämlich 9 Schweizer und weitere Teilnehmer aus USA, Deutschland, Frankreich, Israel, England, Polen, Mauritius und Portugal.

19 Männer und eine Frau alleine, ohne die annehmlichkeiten der Zivilisation. Unter Palmen, im Sand, in einer Zeltstadt. Diese, weltweit beachtete Expedition wird für 2 Wochen Amateurfunk betreiben, um den rund 10 Millionen Amateurfunkern, eine Funkverbindung und damit eine Bestätigung eines Funkkontaktes zu ermöglichen.

Über Funk und Internet verfolgen sogenannte Pilots, auf allen Kontinenten, die gesamten Aktivitäten und melden via Communications Center alle Vorkommnisse, Wünsche und Probleme, die während der Expedition auftreten, an die Expedition.

Während den 2 Wochen Aktivität, rund um die Uhr, werden alle Daten über die Verbindungen und Ausbreitungsbedingungen erfasst. Diese stehen danach allen interessierten Kreisen, zur Auswertung zur Verfügung. Der Besuch der Insel für diese Expedition ist an sehr strenge Auflagen gekoppelt. So muss, zum Beispiel, aller Abfall wieder mitgenommen werden und die Insel wieder sauber verlassen werden.

Es werden 8 Funkstationen und mehrere Antennenanlagen, Kommunikationsequipment, Computer, sowie Lebensmittel, Wasser, Zelte, Küche und auch portable Toiletten, insgesamt also runde 4 Tonnen Material, für diese Expedition, auf die Insel Agalega transportiert
und wieder nach Hause, in die Schweiz, zurückgenommen. Es werden täglich Berichte, Fotos und Interviews, über die Insel,
über die Expedition und deren Teilnehmer, in die Schweiz übermittelt. Berichte über den Tagesablauf, die Eindrücke, Sorgen
und Probleme der Crew.

Berichtet wird auch über die Insel selber, deren Flora und Fauna, deren Bewohner, deren Tagesabläufe und tägliche Arbeit. Das Warten auf das Versorgungs-Schiff, dass nur alle 6 Monate diese Insel anläuft und der einzige Kontakt zur Aussenwelt ist. Dieser Halbjahresryhtmus prägt die Insel. Alle warten auf das Schiff, dass die Post bringt, die neuesten Nachrichten, Zeitungen, Lebensmittel, Wasser und sonstige, längst erwartete Güter und endlich mal wieder andere Menschen. Deren Stimmen zu hören, für kurze Zeit den Kontakt zur Aussenwelt und danach wieder von aller Welt vergessen, wieder zurück in die Einsamkeit.


Last update: May 4, 2001